Und wieder meldet sich... SELA!!!!!!!!!!! Nur nicht weglaufen! Ich werde
euch kaum beißen!!! *händereib*
*räusper*
Also, ich hatte am Mittwoch mal so nebenbei einen Theaterauftritt, bei dem ich 2 (2!!!!) Sätze sagen musste. Und ich Idiotin hab diese 2 (es waren wirklich 2 simple und kurze Sätze!!!) vertauscht. allerdings hatte das keine Auswirkung auf das eigentliche Stück (ich war zusammen mit meiner Freundin Sprecherin!!!) und man hat es - angeblich - kaum gemerkt. na ja, kann man kaum was machen. Am Schluss von unserem Stück mussten wir dann noch kurz singen. ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass alle mitmachen, aber jeder hat ins Mikro gegrölt so gut er konnte!!!!!! *lach* *tränenindenaugenhab* Na, wie ihr seht, bin ich an diesem Abend nicht gestorben und ihr habt auch noch später das Vergnügen, meine Chaps zu lesen. *g*
Dann sage ich nur noch:
Bühne frei!
Vorhang auf!
Ähm. zu viel Theater!! *lach* Aber jetzt geht's los!!!
You love a woman. tell her that she is the one
Kapitel 5
Bulma holte tief Luft.
Dieser Vegeta war ihr nicht geheuer. Er kam ihr. so bizarr vor. oder zumindest ETWAS an ihm schien bizarr zu sein. Aber die Frage, was an ihm grotesk sei, konnte sie nicht beantworten. Außerdem musste sie sich im Moment um andere Probleme kümmern - zum Beispiel, wie sie hier wieder heil heraus kommen könnte, ohne ihr Volk dabei zu vernichten - bevor sie sich subtilen Fragen wie diesen widmen konnte.
Trotzdem war etwas an ihm eigenartig.
Bulma stand noch lange Zeit an dem Fenster und blickte hinaus.
Man ließ sie in Ruhe und schließlich wurde es Nacht.
Zur gleichen Zeit ging ein zorniger Saya-jin-Prinz in einem anderen Zimmer auf und ab und versuchte, seine Wut über jene freche Lyro, die es gewagt hatte, ihn und sein Volk zu beleidigen, zu verdrängen. Denn wenn er wütend war, neigte er dazu, den Grund für diese Wut zu eliminieren.
In diesem Fall war Bulma der Grund und wenn er sie eliminierte, konnte er keine Informationen mehr von ihr bekommen. Schließlich geben tote Leute selten einen
Ton von sich. Noch seltener reden sie. Um genau zu sein: sie reden eigentlich
gar nicht mehr. Also würde ihr Tod ihm gar nichts nützen.
Vegeta knurrte und versuchte sich abzulenken, indem er einen neuen Plan zur Eroberung dieses Planeten zu entwickeln versuchte.
Allerdings kehrten seine Gedanken bald zu jener blau-grün-haarigen Lyro- Prinzessin zurück. Vielleicht sollte er nochmals zu ihr gehen? Nein, keine gute Idee.
Im Gegenteil entschloss sich Vegeta dazu, dort zu bleiben, wo er sich momentan befand und sogleich einen Boten zum König der Lyro auszusenden.
Wenn Vegeta dieses schwächliche Volk richtig einschätzte, dann würde der König des besagten schwächlichen Volkes, seine Tochter wohl gerne wieder in die Arme schließen wollen.
Vegeta konnte ein grausames Lachen nicht zurückhalten und machte sich daran, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
So schnell ihn seine Beine trugen, eilte er zu einem seiner Krieger und erteilte ihm sogleich den Auftrag. Er sollte zum König der Lyro gehen und ihm einen Deal vorschlagen: die kampflose Aufgabe seines Volkes, gegen die Freilassung seiner Tochter.
Wieder hörte man das grausame Lachen Vegetas durch die Gänge des Raumschiffes hallen.
Der Krieger verließ sofort das Raumschiff, in dem sie sich noch immer
befanden, und machte sich auf den Weg zu jenem König.
Am nächsten Tag wurde Bulma durch ein unsanftes Schütteln an ihrer Schulter aus dem Schlaf gerissen. Sie knurrte ohne die Augen zu öffnen.
Als sie ein zweites Mal geschüttelt wurde, drehte sie sich auf die andere Seite
und murmelte: "Wer auch immer es ist - lass mich in Ruhe! Von mir aus kann die
Welt untergehen oder diese idiotischen Saya-jins kommen, ICH SCHLAFE WEITER!"
"Diese idiotischen Saya-jins sind bereits da und es liegt an dir und deinem Vater ob diese Welt untergeht!"
Bulma fuhr erschrocken hoch.
Sie hatte doch tatsächlich vergessen, wo sie war.
"Guten Morgen. Wird Zeit, dass wir uns ein bisschen näher miteinander beschäftigen!" Hörte sie eine Stimme, die belustigt klang. Vegeta. Wer sonst.
Bulma gähnte und reckte sich. "Kannst du vergessen. Nicht so früh am Morgen. Wie spät ist es überhaupt?", meinte sie mit gespielter Gelassenheit.
"Es ist eine Stunde nach Sonnenaufgang."
Bulmas Augen weiteten sich.
"Sag mal, ihr habt ja wohl 'nen Schuss weg, oder was?!? Mich so früh zu wecken.
also wirklich. ihr Saya-jins habt Ideen."
"Du bist seltsam, Lyro-Prinzessin. Du scheinst gar keine Angst davor
zu haben, was wir mit dir machen werden."
"Sollte ich Angst haben?" Ihre Blicke trafen sich, schnell wich sie seinem aber wieder aus und fuhr so ruhig wie nur irgend möglich mit ihrem Satz fort.
"Na ja, ich sag mal, ich warte ab bis ich weiß, welche obszönen Foltermethoden
ihr habt und dann überlege ich mir, ob ich Angst haben sollte."
Sie gähnte wieder und stand auf.
"Also gut, Morgenstund' hat Gold im Mund! Wo ist die Dusche?"
Vegeta sah sie einen Moment lang an und lachte dann laut los.
"Du hast Nerven! Dusche! Wir sind hier, um Krieg zu führen und einen Planeten zu erobern, nicht um zu duschen!"
"Keine Duschen? Bäh!" Bulma zog eine Grimasse. "Aber irgendwie müsst ihr euch
doch waschen!"
"Klar. Wir stellen uns im Regen raus!", meinte Vegeta sarkastisch. "WIR haben unsere Möglichkeiten, uns zu waschen. Aber DU eindeutig nicht. Nenne es, die erste Art, wie wir dich foltern!" Er musterte sie abschätzig.
"Na lecker!", murrte Bulma und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
Vegeta grinste hämisch.
"Vielleicht können wir jetzt zu dem Grund kommen, aus dem ich hier bin?", meinte er gelassen.
Bulma legte den Kopf schief und sah ihn wartend an.
"Na endlich! Also, dein lieber Herr hat von uns Nachricht erhalten. nun will er natürlich wissen, ob du überhaupt noch lebst oder ob wir ihn nur hereinlegen wollen um die Kapitulation der Lyro zu erpressen! Kurzum, du wirst ihn aus sicherer Entfernung sehen! Allerdings wird sich dir - auch wenn du es dir wünschen magst, keine Gelegenheit zur Flucht
bieten, ich muss dich enttäuschen, kleine Prinzessin!" Vegeta grinste und seine Augen glitzerten genussvoll. Es schien ihm Freude zu machen, wenn er andere quälen konnte. aber das wusste Bulma ja schon.
"Super. ich freu mich schon. Die ganze Familie wird da sein. es wird Kuchen und Kaffee geben. alle lachen, erzählen die alten Schmuddelwitze und am Schluss ist alles genauso wie zuvor!", meinte sie.
Vegeta reagierte nicht darauf.
"Mach dich fertig. In fünf Minuten brechen wir auf!", befahl er, "und übrigens" er grinste plötzlich breit, "wenn du warten musst, dann tu es. Ich werde mir noch eine Dusche genehmigen!"
"Sadist!"
"Danke, gleichfalls!"
Nach etwa zehn Minuten hielt Bulma es für angebracht, aus ihrem Zimmer zu kommen. Sie war zwar schon lange Zeit zuvor fertig gewesen, aber aus Trotz war sie noch nicht herausgetreten. Auf dem Gang wartete ein Saya-jin auf sie. Bulma war überrascht, ihn zu sehen, da sie zuvor noch keinen der anderen Saya-jin in diesem Raumschiff gesehen hatte. Nur Vegeta. Irgendwie brachte sie das zu einem Grinsen.
Der Saya-jin sprach kein Wort mit ihr sondern brachte sie tonlos in eine große Halle. Bulma war verblüfft, wie groß dieses Raumschiff war. Klar, sie hatte es bei der Landung schon gesehen, aber da war es ihr bei weitem nicht so kolossal vorgekommen, wie es ihr jetzt erschien.
In der Halle wartete eine Truppe aus Saya-jin. Nun ja, Truppe schien wohl etwas übertrieben. es waren gerade mal fünf Personen. Zugegeben, es waren fünf gut gebaute und anscheinend seeeeeehr starke Personen, aber Bulma konnte nicht glauben, dass nur diese fünf Krieger, vielleicht noch ihr Wächter und höchstwahrscheinlich auch dieser aufgeblasene Prinz von Saya- jin, namens Vegeta mit ihr kommen sollten. Wenn sie die Lyro erreichten, dann würden diese denken, es wäre alles ein schlechter Scherz und würden die Saya-jins angreifen. Schließlich waren es ja nur SIEBEN. Und selbst wenn sie Saya-jins waren, sie konnten doch wohl kaum einer Armee von etwa 5000 Lyro standhalten.
Das wären knapp 714 für jeden von ihnen. Und dann wären da immer noch zwei Lyro
übrig.
Es schien ihr einfach lächerlich. So lächerlich, dass sie Angst bekam.
Vielleicht hatte sie die Saya-jin unterschätzt?
Waren sie vielleicht viel stärker, als sie zu sein schienen?
So stark, dass sie es zu siebt gegen eine Heerschar von 5000 aufnehmen können könnten?
Sie hatte die Saya-jins ja schon einmal unterschätzt. Und zwar so stark, dass ein Teil ihrer Leute gestorben war bei dem Versuch, sie zu besiegen.
Bulma wollte. und durfte diesen Fehler nicht nochmals machen.
Also versuchte sie, ohne Vorurteile an die Sache heranzugehen. Dennoch würde sie nicht abgeneigt sein, wenn sich eine Situation zur Flucht vor diesem hochmütigen Volk bieten würde. Aber große Hoffnungen machte sich Bulma diesbezüglich nicht.
Diese Saya-jins schienen stark - wenn auch nicht unbesiegbar - zu sein und registrierten jede noch so kleine Bewegung.
Die Zeit verging und schließlich kam auch Vegeta.
So, das war dann schon wieder dieses Chap. Ich hoffe, keiner von euch hatte einen Herzkasper und auch eure Lungen machen noch mit. Genauso hoffe ich, dass ihr jetzt nicht rausgeht und euch eine Kippe anzündet um eure Nerven zu beruhigen.
Ich liebe euch alle!
Lob (und auch Kritik!!! *g*) werde ich alles mit meiner super Beta-Leserin Biest teilen, die angeblich ihrem Spitznamen entspricht, meiner Meinung nach aber trotzdem ziemlich gewandt im Deutschen ist!!!
Ich liebe euch alle!
Bye Sela
*räusper*
Also, ich hatte am Mittwoch mal so nebenbei einen Theaterauftritt, bei dem ich 2 (2!!!!) Sätze sagen musste. Und ich Idiotin hab diese 2 (es waren wirklich 2 simple und kurze Sätze!!!) vertauscht. allerdings hatte das keine Auswirkung auf das eigentliche Stück (ich war zusammen mit meiner Freundin Sprecherin!!!) und man hat es - angeblich - kaum gemerkt. na ja, kann man kaum was machen. Am Schluss von unserem Stück mussten wir dann noch kurz singen. ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass alle mitmachen, aber jeder hat ins Mikro gegrölt so gut er konnte!!!!!! *lach* *tränenindenaugenhab* Na, wie ihr seht, bin ich an diesem Abend nicht gestorben und ihr habt auch noch später das Vergnügen, meine Chaps zu lesen. *g*
Dann sage ich nur noch:
Bühne frei!
Vorhang auf!
Ähm. zu viel Theater!! *lach* Aber jetzt geht's los!!!
You love a woman. tell her that she is the one
Kapitel 5
Bulma holte tief Luft.
Dieser Vegeta war ihr nicht geheuer. Er kam ihr. so bizarr vor. oder zumindest ETWAS an ihm schien bizarr zu sein. Aber die Frage, was an ihm grotesk sei, konnte sie nicht beantworten. Außerdem musste sie sich im Moment um andere Probleme kümmern - zum Beispiel, wie sie hier wieder heil heraus kommen könnte, ohne ihr Volk dabei zu vernichten - bevor sie sich subtilen Fragen wie diesen widmen konnte.
Trotzdem war etwas an ihm eigenartig.
Bulma stand noch lange Zeit an dem Fenster und blickte hinaus.
Man ließ sie in Ruhe und schließlich wurde es Nacht.
Zur gleichen Zeit ging ein zorniger Saya-jin-Prinz in einem anderen Zimmer auf und ab und versuchte, seine Wut über jene freche Lyro, die es gewagt hatte, ihn und sein Volk zu beleidigen, zu verdrängen. Denn wenn er wütend war, neigte er dazu, den Grund für diese Wut zu eliminieren.
In diesem Fall war Bulma der Grund und wenn er sie eliminierte, konnte er keine Informationen mehr von ihr bekommen. Schließlich geben tote Leute selten einen
Ton von sich. Noch seltener reden sie. Um genau zu sein: sie reden eigentlich
gar nicht mehr. Also würde ihr Tod ihm gar nichts nützen.
Vegeta knurrte und versuchte sich abzulenken, indem er einen neuen Plan zur Eroberung dieses Planeten zu entwickeln versuchte.
Allerdings kehrten seine Gedanken bald zu jener blau-grün-haarigen Lyro- Prinzessin zurück. Vielleicht sollte er nochmals zu ihr gehen? Nein, keine gute Idee.
Im Gegenteil entschloss sich Vegeta dazu, dort zu bleiben, wo er sich momentan befand und sogleich einen Boten zum König der Lyro auszusenden.
Wenn Vegeta dieses schwächliche Volk richtig einschätzte, dann würde der König des besagten schwächlichen Volkes, seine Tochter wohl gerne wieder in die Arme schließen wollen.
Vegeta konnte ein grausames Lachen nicht zurückhalten und machte sich daran, seinen Plan in die Tat umzusetzen.
So schnell ihn seine Beine trugen, eilte er zu einem seiner Krieger und erteilte ihm sogleich den Auftrag. Er sollte zum König der Lyro gehen und ihm einen Deal vorschlagen: die kampflose Aufgabe seines Volkes, gegen die Freilassung seiner Tochter.
Wieder hörte man das grausame Lachen Vegetas durch die Gänge des Raumschiffes hallen.
Der Krieger verließ sofort das Raumschiff, in dem sie sich noch immer
befanden, und machte sich auf den Weg zu jenem König.
Am nächsten Tag wurde Bulma durch ein unsanftes Schütteln an ihrer Schulter aus dem Schlaf gerissen. Sie knurrte ohne die Augen zu öffnen.
Als sie ein zweites Mal geschüttelt wurde, drehte sie sich auf die andere Seite
und murmelte: "Wer auch immer es ist - lass mich in Ruhe! Von mir aus kann die
Welt untergehen oder diese idiotischen Saya-jins kommen, ICH SCHLAFE WEITER!"
"Diese idiotischen Saya-jins sind bereits da und es liegt an dir und deinem Vater ob diese Welt untergeht!"
Bulma fuhr erschrocken hoch.
Sie hatte doch tatsächlich vergessen, wo sie war.
"Guten Morgen. Wird Zeit, dass wir uns ein bisschen näher miteinander beschäftigen!" Hörte sie eine Stimme, die belustigt klang. Vegeta. Wer sonst.
Bulma gähnte und reckte sich. "Kannst du vergessen. Nicht so früh am Morgen. Wie spät ist es überhaupt?", meinte sie mit gespielter Gelassenheit.
"Es ist eine Stunde nach Sonnenaufgang."
Bulmas Augen weiteten sich.
"Sag mal, ihr habt ja wohl 'nen Schuss weg, oder was?!? Mich so früh zu wecken.
also wirklich. ihr Saya-jins habt Ideen."
"Du bist seltsam, Lyro-Prinzessin. Du scheinst gar keine Angst davor
zu haben, was wir mit dir machen werden."
"Sollte ich Angst haben?" Ihre Blicke trafen sich, schnell wich sie seinem aber wieder aus und fuhr so ruhig wie nur irgend möglich mit ihrem Satz fort.
"Na ja, ich sag mal, ich warte ab bis ich weiß, welche obszönen Foltermethoden
ihr habt und dann überlege ich mir, ob ich Angst haben sollte."
Sie gähnte wieder und stand auf.
"Also gut, Morgenstund' hat Gold im Mund! Wo ist die Dusche?"
Vegeta sah sie einen Moment lang an und lachte dann laut los.
"Du hast Nerven! Dusche! Wir sind hier, um Krieg zu führen und einen Planeten zu erobern, nicht um zu duschen!"
"Keine Duschen? Bäh!" Bulma zog eine Grimasse. "Aber irgendwie müsst ihr euch
doch waschen!"
"Klar. Wir stellen uns im Regen raus!", meinte Vegeta sarkastisch. "WIR haben unsere Möglichkeiten, uns zu waschen. Aber DU eindeutig nicht. Nenne es, die erste Art, wie wir dich foltern!" Er musterte sie abschätzig.
"Na lecker!", murrte Bulma und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.
Vegeta grinste hämisch.
"Vielleicht können wir jetzt zu dem Grund kommen, aus dem ich hier bin?", meinte er gelassen.
Bulma legte den Kopf schief und sah ihn wartend an.
"Na endlich! Also, dein lieber Herr hat von uns Nachricht erhalten. nun will er natürlich wissen, ob du überhaupt noch lebst oder ob wir ihn nur hereinlegen wollen um die Kapitulation der Lyro zu erpressen! Kurzum, du wirst ihn aus sicherer Entfernung sehen! Allerdings wird sich dir - auch wenn du es dir wünschen magst, keine Gelegenheit zur Flucht
bieten, ich muss dich enttäuschen, kleine Prinzessin!" Vegeta grinste und seine Augen glitzerten genussvoll. Es schien ihm Freude zu machen, wenn er andere quälen konnte. aber das wusste Bulma ja schon.
"Super. ich freu mich schon. Die ganze Familie wird da sein. es wird Kuchen und Kaffee geben. alle lachen, erzählen die alten Schmuddelwitze und am Schluss ist alles genauso wie zuvor!", meinte sie.
Vegeta reagierte nicht darauf.
"Mach dich fertig. In fünf Minuten brechen wir auf!", befahl er, "und übrigens" er grinste plötzlich breit, "wenn du warten musst, dann tu es. Ich werde mir noch eine Dusche genehmigen!"
"Sadist!"
"Danke, gleichfalls!"
Nach etwa zehn Minuten hielt Bulma es für angebracht, aus ihrem Zimmer zu kommen. Sie war zwar schon lange Zeit zuvor fertig gewesen, aber aus Trotz war sie noch nicht herausgetreten. Auf dem Gang wartete ein Saya-jin auf sie. Bulma war überrascht, ihn zu sehen, da sie zuvor noch keinen der anderen Saya-jin in diesem Raumschiff gesehen hatte. Nur Vegeta. Irgendwie brachte sie das zu einem Grinsen.
Der Saya-jin sprach kein Wort mit ihr sondern brachte sie tonlos in eine große Halle. Bulma war verblüfft, wie groß dieses Raumschiff war. Klar, sie hatte es bei der Landung schon gesehen, aber da war es ihr bei weitem nicht so kolossal vorgekommen, wie es ihr jetzt erschien.
In der Halle wartete eine Truppe aus Saya-jin. Nun ja, Truppe schien wohl etwas übertrieben. es waren gerade mal fünf Personen. Zugegeben, es waren fünf gut gebaute und anscheinend seeeeeehr starke Personen, aber Bulma konnte nicht glauben, dass nur diese fünf Krieger, vielleicht noch ihr Wächter und höchstwahrscheinlich auch dieser aufgeblasene Prinz von Saya- jin, namens Vegeta mit ihr kommen sollten. Wenn sie die Lyro erreichten, dann würden diese denken, es wäre alles ein schlechter Scherz und würden die Saya-jins angreifen. Schließlich waren es ja nur SIEBEN. Und selbst wenn sie Saya-jins waren, sie konnten doch wohl kaum einer Armee von etwa 5000 Lyro standhalten.
Das wären knapp 714 für jeden von ihnen. Und dann wären da immer noch zwei Lyro
übrig.
Es schien ihr einfach lächerlich. So lächerlich, dass sie Angst bekam.
Vielleicht hatte sie die Saya-jin unterschätzt?
Waren sie vielleicht viel stärker, als sie zu sein schienen?
So stark, dass sie es zu siebt gegen eine Heerschar von 5000 aufnehmen können könnten?
Sie hatte die Saya-jins ja schon einmal unterschätzt. Und zwar so stark, dass ein Teil ihrer Leute gestorben war bei dem Versuch, sie zu besiegen.
Bulma wollte. und durfte diesen Fehler nicht nochmals machen.
Also versuchte sie, ohne Vorurteile an die Sache heranzugehen. Dennoch würde sie nicht abgeneigt sein, wenn sich eine Situation zur Flucht vor diesem hochmütigen Volk bieten würde. Aber große Hoffnungen machte sich Bulma diesbezüglich nicht.
Diese Saya-jins schienen stark - wenn auch nicht unbesiegbar - zu sein und registrierten jede noch so kleine Bewegung.
Die Zeit verging und schließlich kam auch Vegeta.
So, das war dann schon wieder dieses Chap. Ich hoffe, keiner von euch hatte einen Herzkasper und auch eure Lungen machen noch mit. Genauso hoffe ich, dass ihr jetzt nicht rausgeht und euch eine Kippe anzündet um eure Nerven zu beruhigen.
Ich liebe euch alle!
Lob (und auch Kritik!!! *g*) werde ich alles mit meiner super Beta-Leserin Biest teilen, die angeblich ihrem Spitznamen entspricht, meiner Meinung nach aber trotzdem ziemlich gewandt im Deutschen ist!!!
Ich liebe euch alle!
Bye Sela
