Disclaimer :
Weder Tolkiens Welt noch die Geschöpfe die er erfunden hat gehören mir
sondern J.R.R. Tolkien selbst! (Wer hättes gedacht ^^) Diese Fict ist frei
erfunden und hält sich Anfangs nah an das Buch "Der Herr der Ringe" und
"Das Silmarillon" von J.R.R. Tolkien. Ich verdiene kein Geld hiermit! ^^
Autor : Yuki
E-Mail : Yuki-chan@firemail.de
Title : Eryn Lasgalen (Der Wald der grünen Blätter)
Continuation : Mei, das ist der 2. Teil dieser Fict, es ist also ratsamer erst den Ersten zu lesen! ^^ Meinen Berechnungen nach (Hui, ich bin ne Niete in Mathe! ^^) dürfte ich die Fict in ein bis zwei Teilen abgeschlossen haben!
Summary : Aragorn fängt das Geschöpf Gollum und will es zu den Waldelben in den Düsterwald bringen. ^^
Time : Im Jahre 3017 des dritten Zeitalters
Warning : Eigentlich keine! Die Fict kann ohne Bedenken gelesen werden! ^^
Feedback : Ist immer willkommen! Kommentare, Vorschläge, Kritiken, Virus-Bomben und vielleicht auch ein bisschen Lob an Yuki-chan@firemail.de oder gleich bei Fanfiction.net
Archive : Verzeichnet unter Fanfiction.net
Legende: "Weston" "~Elbisch~" 'Gedanken'
Vorwort: @ Shelley, hoellenwauwau *extraeinpaarabsätzefürdicheingebauthat*, Kathrin, Steffi, Arlessiar und Nie: Danke allen für die lieben Kommentare! *.* Nun ihr konntet mich überzeugen, das Slash in dieser fict wohl unpassend ist (@Nie und Shelley: Aber eine andere Slash Fict ist noch in Planung! ^^) und so hab ich ein wenig planlos durch die Gegend geschrieben und die Fict wurde nun ganz anders als ich es einmal wollte doch schlimm finde ich es nicht auch wenn Gollum nun eher in den Hintergrund gerät und erst wieder im nächsten Teil Vorkommt. Mittlerweile handelte die Fict wohl eher um die Freundschaft von Mensch zu Elb und die Problematik am Anfang (Oh mein Gott Legolas ist etwas zickig in meiner Fict! O.O* *rofl*). Hope you enjoy! ^.~
~*~
Eryn Lasgalen Der Wald der grünen Blätter - Part 2
Die Schritte der Elben verlangsamten sich bis Lúvas ihr, Führer zum stehen kam. Aragorn schritt an seine Seite und seine graublauen Augen musterten das schöne Reich Thranduils, das gerade wohl in seiner Blütezeit zu stehen schien und Elessar fragte sich ob es ewig so schön sein könnte.
Die Bäume hier schienen golden zu leuchten und das grün ihrer Blätter war satt. Die Blumen die sich an ihre Wurzeln schmiegten blühten in allen Farben, glitzernd, schimmernd. Die weißen Steine des Waldes versteckten sich unter dichtem Moos und der Waldboden war als wandelte man auf weichem Samt.
An einer Felswand, schlang sich ein kleiner Wasserfall der in einem dünnen Bach floss, in ihm spiegelten sich Elbereth Sterne, die mittlerweile hoch am Himmel standen. Und überall sah man Elben wandeln, gekleidet in prächtige Gewänder, als währen sie nur Traumgestalten. Hier lebte es: Das schöne Volk, die Pracht Mittelerdes, tief in den Wäldern zu den Füßen der Großen Berge und Bäume, die sie so liebten.
Die kleine Gruppe erreichte schon bald das königliche Fleet, auf dem Weg dahin vielen die Blicke der Elben auf Elessar. Sie tuschelten und starrten ihn an, was wohl eher an der "Fracht" lag die er bei sich trug, denn Elessar war im grünen Wald bekannt und willkommen. Nur manche Bruchstücke ihrer Gespräche konnte er verstehen. "Schattenwesen", sagte der Eine zu dem Anderen, in der Sprache ihrer, doch Elessar war wohl belehrt in Sindarin und sein Gehör war scharf. So schritt er an ihnen vorüber.
Sein Blick ruhte nun auf dem stämmigen Bäumen auf denen sich das königliche Fleet emporhob, es war wahrlich prachtvoll, so wie Thranduil es liebte. Denn er liebte Silber und weiße Edelsteine und sein Herz begehrte alles was schön war.
Anders als bei den "gewöhnlichen" Fleets, die die Elbe Talan nannten und die diese sonst durch eine Strickleiter erreichten, die durch ein Loch in dessen Zentrum herabgelassen wurde, schlängelte sich zu diesem, an den großen Bäumen eine geschwungene Glaswendeltreppe empor. Sie schien zierlich und zerbrechlich und doch war sie sehr robust, so das Aragorn keine Bedenken hatte sie zu betreten, denn alles was die Elben schufen war von guter Qualität und schöner als es je ein Mensch, ein Zwerg oder ein anderes Wesen Mittelerdes vollbringen könnte.
Die Bäume waren alt und ihre Kronen hoch und so war es ein langer Weg bis zu der Plattform des Fleets. Für kurze Zeit verweilte Aragorn mit den Elbenkrieger, während Lúvas seinem König Bericht erstattete und Elessars Ankunft kundtat, dann ließ man ihm zum König vor, nahm ihm jedoch vorher das Geschöpf ab um es in dem elbischen Kerkern zu verwahren.
Aragorn trat ein, immer noch geblendet von der Pracht von Thranduils Reich, denn bei Nacht ward es wirklich am schönsten. Auf seinem gläsernen Thron saß Thranduil, gekleidet in sein königliches Gewand, besetzt mit weißen Edelsteinen. Eine Krone trug er nicht, denn es war nicht der Elben Anliegen jedem zu zeigen wie viel Macht sie besaßen.
Der Elb erhob sich als er seinen Gast eintreten sah, so wie es der Elben höfliche Art war. Ein Lächeln ruhte auf seinem weisen, kantigen Gesicht. Als Aragorn kurz vor ihm zum stehen kam legte er die Hand auf die Brust und verbeugte sich leicht vor dem Menschen, dieser tat es ihm gleich, nur beugte er sich tiefer um seine Treue dem Elbenkönig gegenüber zu zeigen. Dieser ergriff schon bald das Wort: "~Elessar, Elbenfreund, seit willkommen! ~", er hielt inne und setzte sich zurück auf seinen Thron. Erst jetzt bemerkte Elessar, dass an seiner Seite ein junger Elb stand, die Harre lang und golden, die Augen weise und durchdringlich. "~Lange schon wandertest du nicht mehr durch mein Reich und es freut mich nun euch wohl auf zu sehen, in diesen dunklen Zeiten~"
"~Seid gegrüßt Thranduil, Herrscher über Eryn Lasgalen, König der Waldelben! Verzeiht das ich so lange die Schönheit eures Landes nicht erblicken konnte, die mit jedem Tag zu wachsen scheint, doch habe ich leider auch nicht viel Zeit zu bleiben, denn man erwartet mich bald zurück in Bruchtal und bis dahin habe ich noch einen langen Weg, doch hoffe ich in eurem Reiche ruhe zu finden.~", sagte der Mann höfflich in der Sprache der Elben und der Elb an der Seite Thranduils schien überrascht den Menschen dies so fließend sprechen zu hören, doch verbarg er dies gut.
"Wahrlich habt ihr einen langen Weg hinter euch, mein Freund und ich werde darum bemüht sein das es euch an nichts fehlt solange ihr gedenkt in meinem Lande zu rasten. Und doch hoffe ich ihr findet bald noch die Zeit mir von eurer Reise zu berichten und der Aufgabe die euch aufgetragen. Es heißt Mithrandir hätte euch geschickt, das ist wahrlich eine seltsame Nachricht.~", kurz hielt der weise Elb inne, senkte seinen Blick und es sah aus als würde er die hohe Stirn runzeln, dann sprach er weiter doch war es fast als spräche er zu sich selbst: "~Mir scheint die Welt im Wandel. Seltsame Dinge gehen vor und seltsame Wesen schleichen durch Mittelerde. Und nun wünscht auch noch Elrond der Herr von Bruchtal selbst eine Zusammenkunft der Elben. Um mir diese Nachricht zu überbringen ward mir Haldir, Hauptmann der Elbenkrieger aus Lórien persönlich gesandt.~". Sein Blick wanderte zu dem Elb der neben ihm stand und die Unterhaltung mit angehört hatte, dann zurück zu Elessar, der den Elb nun ausführlich musterte.
Sein Angesicht war stolz wie das eines Königs, aber der Dúnadan wusste die Elben Lóriens waren welche der schönsten und reinsten Elben und man sagte sie währe fast so prachtvoll wie die Eldar selbst.
Haldir war der Erste der das Wort ergriff, nachdem er leicht seinen Kopf geneigt hatte, als sein Name viel um Aragorn willkommen zu heißen. "Seit gegrüßt Elessar! Viel habe ich schon über euch gehört und es erfüllt mich mit Stolz euch nun endlich persönlich zu treffen, auch wenn dies von kurzer Dauer ist, denn ich reise bald schon ab. Doch hoffe ich ihr betretet auch bald wieder den goldenen Wald, das Reich Celeborns! So werde ich am Saum des Waldes nach euch Ausschau halten und euch persönlich willkommenheißen", sprach der Elb im Weston und nun überraschte es den Menschen das dies der Elb so gut beherrschte und er schloss daraus, das dieser viel herumkam, was wohl auch daran lag das man ihn oft als Bote ausgesandt.
Auch Aragorn neigte kurz seinen Kopf, doch antwortete der Waldläufer in Sindarin, was ihm höfflicher schien, denn er war in ihrem Reiche. "~Ich grüße euch Haldir, Lórien Elb! Ihr berührt mein Herz mit eurer Freundlichkeit und gerne nehme ich eure Einladung an. Doch wie mir scheint müsst ihr noch lange nach mir Ausschau halten, denn wichtige Aufträge führen mich weg vom schönen Wald~", kurz hielt er inne und wandte seinen Blick an den König. "~Meine Knochen sind müde meine Gedanken schwer! Erlaubt mir nun mich auszuruhen, mein König so werde ich euch morgen ausführlichst kundtun was meine Reise auf sich hat.~".
Thranduil nickte und ergriff noch einmal das Word: "~Wahrlich müde seht ihr aus mein Freund und möchte ich euch heute nun nicht mehr belasten mit meiner Neugier, wenn auch Haldir sicherlich gerne die Geschichte eines stolzen Kriegers gehört hätte, doch sollt ihr ruhen, Elessar, eure Unterkunft ist euch bereits bereit gestellt~". Aragorn verbeugte sich noch einmal dankbar vor dem König und verabschiedete sich dann von ihm und Haldir.
Zwei der Elben führten Aragorn zu einem für ihn aufgestellten Zelt, dass sich zwischen zwei große Bäume schmiegte und kaum mit bloßem Auge zu sehen war. Die weisen Elben wussten, dass nicht jeder gerne in einem Fleet schlief, so hoch oben in den Kronen ihrer alten Bäume, wo sie jede Nacht deren Geflüster in den Blättern lauschen konnten. Und so pflegten sie es ihren Gästen, wenn sie nicht elbischer Herkunft waren, Zelte im Schutze der Baumstämme aufzustellen.
Sie brachten Elessar noch Speis und Trank, dann wünschten sie ihm eine gute Nacht und verschwanden auf eines ihrer Fleets aus denen nun, wo der Mond hoch am Himmel stand, elbischer Gesang erklang, der sich durch die Blätter schwang und den ganzen Wald erfüllte. Elessar lauschte gerne ihren Stimmen und entschied sich für einen nächtlichen Spaziergang unter Thranduils großen Bäumen und den Sternen Elbereth.
Viele Elben traf er nicht mehr, denn hatten sie sich fast alle auf ihre Fleets zurückgezogen. Nur noch wenige der schönen Geschöpfe, schöpften Wasser aus dem, wie es schien, goldenen Bach der sich zu ihren Füßen schlängelte. Doch bald waren auch sie gegangen und nur noch ihr Gesang erinnerte den Menschen daran, das er unter ihnen weilte. Doch wurde dieser schon bald leiser und verstummte zur späten Stunde, denn die Nacht wurde alt und gerade als Elessar sich entschlossen hatte in sein Zelt zurück zu kehren vernahm er ein Geräusch, ein leises Rascheln, dass, währe er kein Waldläufer gewesen, er nicht gehört hätte.
Misstrauisch wanderten seine Augen und suchten die Umgebung ab, doch bewegte er sich nicht, legte nur langsam die Hand auf das Heft seines Schwertes. Er spürte es! Da war jemand der ihn beobachtete, doch konnte er nicht genau sagen aus welcher Richtung die Person kommen und wusste er auch nicht ob sie ihn angreifen würde. Noch immer wanderte sein Blick an Büschen und Bäumen vorbei, doch selbst für einen Waldläufer war es viel zu dunkel um etwas zu erkennen.
Lange verharrte er in seiner Position, dann war wieder alles ruhig. Er atmete tief aus. 'Nun macht dir schon der Wind in den Büschen Furcht. Du brauchst schlaf!', sprach er sich im Gedanken zu und nahm die Hand vom Heft, wand sich und wollte gerade gehen, als er plötzlich ein langes weißes Messer an seiner Kehle spürte. Der Waldläufer verfluchte sich in diesem Moment für seine Unvorsicht.
"Was habt ihr in diesem Lande zu suchen, Fremder? Sprecht rasch!", vernahm er eine Stimme, die ihm bösartig zuflüsterte und er begann sich zu wundern, denn scheinst war es ein Elb der ihm hier mitten in Thranduils Reich mit einem Messer bedrohte. Der Mensch runzelte die Stirn. Er wusste es war eine Elbenklinge, die sich an seinen Hals schmiegte und würde er sich nur einen Millimeter bewegen würde die scharfe Schneide ihm den Hals durchschneiden. Also blieb er still stehen und verlangsamte seinen Atem.
"~Ich bin ein Freund Thranduils und willkommen ihm diesen Landen! Warum also bedroht ihr mich~?", sagte der Mensch mit elbischer Zunge und er konnte förmlich die Überraschung des Elben spüren, denn scheinst hatte dieser nie zuvor einen Menschen gesehen der elbisch sprach.
"~Ich glaube euch nicht! Warum solltet ihr, eine solch dunkle Gestallt dann mitten in der Nacht hier herumschleichen?~". Aragorn musste trotz der verfangenen Situation schmunzeln. Misstrauen war keine typische Eigenschaft eines Elben!
Auch wen er den Elben für gutartig hielt war er es satt diesem so ausgeliefert zu sein und schneller als des Elben scharfe Augen waren hatte Aragorn sein Schwert gezogen, den Elben mit einem Ruck zu Boden gerissen und ihm das Schwert auf die Brust gesetzt. Das lange Messer des Elben, dass mit einem dumpfen Geräusch zu Boden gefallen war, hatte er lässig mit einem Fuß weggekickt, so das der Elb keine Chance gehabt hätte zu entkommen. Dieser hatte es nicht gewusst, doch war er dem Menschen von Anfang an Unterlegen gewesen, denn wusste dieser wahrlich mit dem Schwert zu kämpfen, wie fast kein Anderer.
Nun erst konnte der Waldläufer den Elb, der nun am Boden lag mustern. Ein stolzer Krieger schien, der von einer langen Reise heimgekehrt schien er zu sein, gekleidet in Grün- und Olivtöne mit einem braun-grauen Elbenmantel, der ihn wohl gut getarnt und so die Augen des Menschen getäuscht hatten. Köcher und Bogen trug er bei sich, beides elbischer Art. Seine Haare waren lang und blond. Sein Gesicht stolz und anmutig und schön war er, wie es der Elben Ruf war. Seine Augen waren blau, wie es die meisten der Elben Augen waren und nun schauten sie voller hass zu dem Menschen rauf. Doch konnte man noch etwas in ihnen lesen: Scharm. Denn der Elb schien erschämt zu sein von einem Menschen geschlagen worden zu sein. Sein stolz war verletzt und der Mensch zweifelte daran, das er den Elben nun noch davon überzeugen könne er führe nur gutes in Schilde.
"Genau dasselbe könnte ich euch fragen, werter Herr Elb, denn auch ihr wandert in der schwarzen Nacht durch Thranduils Reich, doch versuche ich euch deshalb nicht zu töten". Der Elb knurrte leise. "Und was ist es was ihr hier gerade tut!" Der Waldläufer lachte kurz auf. "Mein Leben verteidigen, was sonst!? Ihr würdet mir ja sonst die Kehle durchschneiden, und ich bin mir sicher euer König währe nicht erfreut darüber!", wieder blitzten des Elben Augen auf. Dieser Mensch demütigte ihn auf grausamste Weise, wie er es empfand.
"Ihr wisst wohl nicht mit wem ihr redet!", schrie der Elb schon fast und der Waldläufer, bemerkte jetzt das der Elb nicht so war wie die Elben die er kannte, denn Elben waren nicht so impulsiv und leicht reizbar. "Wahrlich nicht!", lachte der Waldläufer und es erzürnte den Elb. "Ihr wisst ja auch nicht mit wem ihr es zu tun habt, sonst hättet ihr mich sicher nicht angegriffen! Doch würde ich euch ungern verletzen! So versprecht mir ihr werdet mich diese Nacht in Frieden ruhen lassen und ich lasse euch gehen, denn morgen könnt ihr mich immer noch versuchen umzubringen!", spottete Aragorn und der Elb war nun fast schon rot vor Zorn. Wahrlich hatte er noch nicht viele Menschen getroffen, doch war er sich sicher dieser war der hinterhältigste von ihnen allen.
Der Elb antwortete nicht und so nahm Aragorn das Schwert von seiner Brust und hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen, doch der Elb stieß sie barsch zur Seite, seine Augen blitzten wütend auf. Aragorn schmunzelte erneut, eine solche Seite an Elben hatte er noch nie zuvor gesehen und es belustigte ihn wahrlich. Vielleicht war der Elb ja ein Halbelb, doch musste Aragorn zugeben, das er das er wohl jeden Elben in diesem Moment zur Weißglut getrieben hätte.
Kurz verweilten die beiden in Stille und Aragon wartete ab ob der Elb ihn erneut angreifen würde, doch als dieser keine Anstalten dazu machte ergriff der Waldläufer ein letztes mal das Wort: "~Gute Nacht Herr Elb~", sprach er in Sindarin, mit einem breiten grinsen auf seinem weisen gesicht, bevor er dem Elb den Rücken kehrte und diesen mitten auf der Lichtung des Waldes sitzen ließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch nicht gewusst, dass er dem Prinzen des Düsterwaldes selbst begegnet war.
.TBC.
.So hoffe es hat euch gefallen, wurde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge sehr freuen! *winks*
~* Yuki *~
Autor : Yuki
E-Mail : Yuki-chan@firemail.de
Title : Eryn Lasgalen (Der Wald der grünen Blätter)
Continuation : Mei, das ist der 2. Teil dieser Fict, es ist also ratsamer erst den Ersten zu lesen! ^^ Meinen Berechnungen nach (Hui, ich bin ne Niete in Mathe! ^^) dürfte ich die Fict in ein bis zwei Teilen abgeschlossen haben!
Summary : Aragorn fängt das Geschöpf Gollum und will es zu den Waldelben in den Düsterwald bringen. ^^
Time : Im Jahre 3017 des dritten Zeitalters
Warning : Eigentlich keine! Die Fict kann ohne Bedenken gelesen werden! ^^
Feedback : Ist immer willkommen! Kommentare, Vorschläge, Kritiken, Virus-Bomben und vielleicht auch ein bisschen Lob an Yuki-chan@firemail.de oder gleich bei Fanfiction.net
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Legende: "Weston" "~Elbisch~" 'Gedanken'
Vorwort: @ Shelley, hoellenwauwau *extraeinpaarabsätzefürdicheingebauthat*, Kathrin, Steffi, Arlessiar und Nie: Danke allen für die lieben Kommentare! *.* Nun ihr konntet mich überzeugen, das Slash in dieser fict wohl unpassend ist (@Nie und Shelley: Aber eine andere Slash Fict ist noch in Planung! ^^) und so hab ich ein wenig planlos durch die Gegend geschrieben und die Fict wurde nun ganz anders als ich es einmal wollte doch schlimm finde ich es nicht auch wenn Gollum nun eher in den Hintergrund gerät und erst wieder im nächsten Teil Vorkommt. Mittlerweile handelte die Fict wohl eher um die Freundschaft von Mensch zu Elb und die Problematik am Anfang (Oh mein Gott Legolas ist etwas zickig in meiner Fict! O.O* *rofl*). Hope you enjoy! ^.~
~*~
Eryn Lasgalen Der Wald der grünen Blätter - Part 2
Die Schritte der Elben verlangsamten sich bis Lúvas ihr, Führer zum stehen kam. Aragorn schritt an seine Seite und seine graublauen Augen musterten das schöne Reich Thranduils, das gerade wohl in seiner Blütezeit zu stehen schien und Elessar fragte sich ob es ewig so schön sein könnte.
Die Bäume hier schienen golden zu leuchten und das grün ihrer Blätter war satt. Die Blumen die sich an ihre Wurzeln schmiegten blühten in allen Farben, glitzernd, schimmernd. Die weißen Steine des Waldes versteckten sich unter dichtem Moos und der Waldboden war als wandelte man auf weichem Samt.
An einer Felswand, schlang sich ein kleiner Wasserfall der in einem dünnen Bach floss, in ihm spiegelten sich Elbereth Sterne, die mittlerweile hoch am Himmel standen. Und überall sah man Elben wandeln, gekleidet in prächtige Gewänder, als währen sie nur Traumgestalten. Hier lebte es: Das schöne Volk, die Pracht Mittelerdes, tief in den Wäldern zu den Füßen der Großen Berge und Bäume, die sie so liebten.
Die kleine Gruppe erreichte schon bald das königliche Fleet, auf dem Weg dahin vielen die Blicke der Elben auf Elessar. Sie tuschelten und starrten ihn an, was wohl eher an der "Fracht" lag die er bei sich trug, denn Elessar war im grünen Wald bekannt und willkommen. Nur manche Bruchstücke ihrer Gespräche konnte er verstehen. "Schattenwesen", sagte der Eine zu dem Anderen, in der Sprache ihrer, doch Elessar war wohl belehrt in Sindarin und sein Gehör war scharf. So schritt er an ihnen vorüber.
Sein Blick ruhte nun auf dem stämmigen Bäumen auf denen sich das königliche Fleet emporhob, es war wahrlich prachtvoll, so wie Thranduil es liebte. Denn er liebte Silber und weiße Edelsteine und sein Herz begehrte alles was schön war.
Anders als bei den "gewöhnlichen" Fleets, die die Elbe Talan nannten und die diese sonst durch eine Strickleiter erreichten, die durch ein Loch in dessen Zentrum herabgelassen wurde, schlängelte sich zu diesem, an den großen Bäumen eine geschwungene Glaswendeltreppe empor. Sie schien zierlich und zerbrechlich und doch war sie sehr robust, so das Aragorn keine Bedenken hatte sie zu betreten, denn alles was die Elben schufen war von guter Qualität und schöner als es je ein Mensch, ein Zwerg oder ein anderes Wesen Mittelerdes vollbringen könnte.
Die Bäume waren alt und ihre Kronen hoch und so war es ein langer Weg bis zu der Plattform des Fleets. Für kurze Zeit verweilte Aragorn mit den Elbenkrieger, während Lúvas seinem König Bericht erstattete und Elessars Ankunft kundtat, dann ließ man ihm zum König vor, nahm ihm jedoch vorher das Geschöpf ab um es in dem elbischen Kerkern zu verwahren.
Aragorn trat ein, immer noch geblendet von der Pracht von Thranduils Reich, denn bei Nacht ward es wirklich am schönsten. Auf seinem gläsernen Thron saß Thranduil, gekleidet in sein königliches Gewand, besetzt mit weißen Edelsteinen. Eine Krone trug er nicht, denn es war nicht der Elben Anliegen jedem zu zeigen wie viel Macht sie besaßen.
Der Elb erhob sich als er seinen Gast eintreten sah, so wie es der Elben höfliche Art war. Ein Lächeln ruhte auf seinem weisen, kantigen Gesicht. Als Aragorn kurz vor ihm zum stehen kam legte er die Hand auf die Brust und verbeugte sich leicht vor dem Menschen, dieser tat es ihm gleich, nur beugte er sich tiefer um seine Treue dem Elbenkönig gegenüber zu zeigen. Dieser ergriff schon bald das Wort: "~Elessar, Elbenfreund, seit willkommen! ~", er hielt inne und setzte sich zurück auf seinen Thron. Erst jetzt bemerkte Elessar, dass an seiner Seite ein junger Elb stand, die Harre lang und golden, die Augen weise und durchdringlich. "~Lange schon wandertest du nicht mehr durch mein Reich und es freut mich nun euch wohl auf zu sehen, in diesen dunklen Zeiten~"
"~Seid gegrüßt Thranduil, Herrscher über Eryn Lasgalen, König der Waldelben! Verzeiht das ich so lange die Schönheit eures Landes nicht erblicken konnte, die mit jedem Tag zu wachsen scheint, doch habe ich leider auch nicht viel Zeit zu bleiben, denn man erwartet mich bald zurück in Bruchtal und bis dahin habe ich noch einen langen Weg, doch hoffe ich in eurem Reiche ruhe zu finden.~", sagte der Mann höfflich in der Sprache der Elben und der Elb an der Seite Thranduils schien überrascht den Menschen dies so fließend sprechen zu hören, doch verbarg er dies gut.
"Wahrlich habt ihr einen langen Weg hinter euch, mein Freund und ich werde darum bemüht sein das es euch an nichts fehlt solange ihr gedenkt in meinem Lande zu rasten. Und doch hoffe ich ihr findet bald noch die Zeit mir von eurer Reise zu berichten und der Aufgabe die euch aufgetragen. Es heißt Mithrandir hätte euch geschickt, das ist wahrlich eine seltsame Nachricht.~", kurz hielt der weise Elb inne, senkte seinen Blick und es sah aus als würde er die hohe Stirn runzeln, dann sprach er weiter doch war es fast als spräche er zu sich selbst: "~Mir scheint die Welt im Wandel. Seltsame Dinge gehen vor und seltsame Wesen schleichen durch Mittelerde. Und nun wünscht auch noch Elrond der Herr von Bruchtal selbst eine Zusammenkunft der Elben. Um mir diese Nachricht zu überbringen ward mir Haldir, Hauptmann der Elbenkrieger aus Lórien persönlich gesandt.~". Sein Blick wanderte zu dem Elb der neben ihm stand und die Unterhaltung mit angehört hatte, dann zurück zu Elessar, der den Elb nun ausführlich musterte.
Sein Angesicht war stolz wie das eines Königs, aber der Dúnadan wusste die Elben Lóriens waren welche der schönsten und reinsten Elben und man sagte sie währe fast so prachtvoll wie die Eldar selbst.
Haldir war der Erste der das Wort ergriff, nachdem er leicht seinen Kopf geneigt hatte, als sein Name viel um Aragorn willkommen zu heißen. "Seit gegrüßt Elessar! Viel habe ich schon über euch gehört und es erfüllt mich mit Stolz euch nun endlich persönlich zu treffen, auch wenn dies von kurzer Dauer ist, denn ich reise bald schon ab. Doch hoffe ich ihr betretet auch bald wieder den goldenen Wald, das Reich Celeborns! So werde ich am Saum des Waldes nach euch Ausschau halten und euch persönlich willkommenheißen", sprach der Elb im Weston und nun überraschte es den Menschen das dies der Elb so gut beherrschte und er schloss daraus, das dieser viel herumkam, was wohl auch daran lag das man ihn oft als Bote ausgesandt.
Auch Aragorn neigte kurz seinen Kopf, doch antwortete der Waldläufer in Sindarin, was ihm höfflicher schien, denn er war in ihrem Reiche. "~Ich grüße euch Haldir, Lórien Elb! Ihr berührt mein Herz mit eurer Freundlichkeit und gerne nehme ich eure Einladung an. Doch wie mir scheint müsst ihr noch lange nach mir Ausschau halten, denn wichtige Aufträge führen mich weg vom schönen Wald~", kurz hielt er inne und wandte seinen Blick an den König. "~Meine Knochen sind müde meine Gedanken schwer! Erlaubt mir nun mich auszuruhen, mein König so werde ich euch morgen ausführlichst kundtun was meine Reise auf sich hat.~".
Thranduil nickte und ergriff noch einmal das Word: "~Wahrlich müde seht ihr aus mein Freund und möchte ich euch heute nun nicht mehr belasten mit meiner Neugier, wenn auch Haldir sicherlich gerne die Geschichte eines stolzen Kriegers gehört hätte, doch sollt ihr ruhen, Elessar, eure Unterkunft ist euch bereits bereit gestellt~". Aragorn verbeugte sich noch einmal dankbar vor dem König und verabschiedete sich dann von ihm und Haldir.
Zwei der Elben führten Aragorn zu einem für ihn aufgestellten Zelt, dass sich zwischen zwei große Bäume schmiegte und kaum mit bloßem Auge zu sehen war. Die weisen Elben wussten, dass nicht jeder gerne in einem Fleet schlief, so hoch oben in den Kronen ihrer alten Bäume, wo sie jede Nacht deren Geflüster in den Blättern lauschen konnten. Und so pflegten sie es ihren Gästen, wenn sie nicht elbischer Herkunft waren, Zelte im Schutze der Baumstämme aufzustellen.
Sie brachten Elessar noch Speis und Trank, dann wünschten sie ihm eine gute Nacht und verschwanden auf eines ihrer Fleets aus denen nun, wo der Mond hoch am Himmel stand, elbischer Gesang erklang, der sich durch die Blätter schwang und den ganzen Wald erfüllte. Elessar lauschte gerne ihren Stimmen und entschied sich für einen nächtlichen Spaziergang unter Thranduils großen Bäumen und den Sternen Elbereth.
Viele Elben traf er nicht mehr, denn hatten sie sich fast alle auf ihre Fleets zurückgezogen. Nur noch wenige der schönen Geschöpfe, schöpften Wasser aus dem, wie es schien, goldenen Bach der sich zu ihren Füßen schlängelte. Doch bald waren auch sie gegangen und nur noch ihr Gesang erinnerte den Menschen daran, das er unter ihnen weilte. Doch wurde dieser schon bald leiser und verstummte zur späten Stunde, denn die Nacht wurde alt und gerade als Elessar sich entschlossen hatte in sein Zelt zurück zu kehren vernahm er ein Geräusch, ein leises Rascheln, dass, währe er kein Waldläufer gewesen, er nicht gehört hätte.
Misstrauisch wanderten seine Augen und suchten die Umgebung ab, doch bewegte er sich nicht, legte nur langsam die Hand auf das Heft seines Schwertes. Er spürte es! Da war jemand der ihn beobachtete, doch konnte er nicht genau sagen aus welcher Richtung die Person kommen und wusste er auch nicht ob sie ihn angreifen würde. Noch immer wanderte sein Blick an Büschen und Bäumen vorbei, doch selbst für einen Waldläufer war es viel zu dunkel um etwas zu erkennen.
Lange verharrte er in seiner Position, dann war wieder alles ruhig. Er atmete tief aus. 'Nun macht dir schon der Wind in den Büschen Furcht. Du brauchst schlaf!', sprach er sich im Gedanken zu und nahm die Hand vom Heft, wand sich und wollte gerade gehen, als er plötzlich ein langes weißes Messer an seiner Kehle spürte. Der Waldläufer verfluchte sich in diesem Moment für seine Unvorsicht.
"Was habt ihr in diesem Lande zu suchen, Fremder? Sprecht rasch!", vernahm er eine Stimme, die ihm bösartig zuflüsterte und er begann sich zu wundern, denn scheinst war es ein Elb der ihm hier mitten in Thranduils Reich mit einem Messer bedrohte. Der Mensch runzelte die Stirn. Er wusste es war eine Elbenklinge, die sich an seinen Hals schmiegte und würde er sich nur einen Millimeter bewegen würde die scharfe Schneide ihm den Hals durchschneiden. Also blieb er still stehen und verlangsamte seinen Atem.
"~Ich bin ein Freund Thranduils und willkommen ihm diesen Landen! Warum also bedroht ihr mich~?", sagte der Mensch mit elbischer Zunge und er konnte förmlich die Überraschung des Elben spüren, denn scheinst hatte dieser nie zuvor einen Menschen gesehen der elbisch sprach.
"~Ich glaube euch nicht! Warum solltet ihr, eine solch dunkle Gestallt dann mitten in der Nacht hier herumschleichen?~". Aragorn musste trotz der verfangenen Situation schmunzeln. Misstrauen war keine typische Eigenschaft eines Elben!
Auch wen er den Elben für gutartig hielt war er es satt diesem so ausgeliefert zu sein und schneller als des Elben scharfe Augen waren hatte Aragorn sein Schwert gezogen, den Elben mit einem Ruck zu Boden gerissen und ihm das Schwert auf die Brust gesetzt. Das lange Messer des Elben, dass mit einem dumpfen Geräusch zu Boden gefallen war, hatte er lässig mit einem Fuß weggekickt, so das der Elb keine Chance gehabt hätte zu entkommen. Dieser hatte es nicht gewusst, doch war er dem Menschen von Anfang an Unterlegen gewesen, denn wusste dieser wahrlich mit dem Schwert zu kämpfen, wie fast kein Anderer.
Nun erst konnte der Waldläufer den Elb, der nun am Boden lag mustern. Ein stolzer Krieger schien, der von einer langen Reise heimgekehrt schien er zu sein, gekleidet in Grün- und Olivtöne mit einem braun-grauen Elbenmantel, der ihn wohl gut getarnt und so die Augen des Menschen getäuscht hatten. Köcher und Bogen trug er bei sich, beides elbischer Art. Seine Haare waren lang und blond. Sein Gesicht stolz und anmutig und schön war er, wie es der Elben Ruf war. Seine Augen waren blau, wie es die meisten der Elben Augen waren und nun schauten sie voller hass zu dem Menschen rauf. Doch konnte man noch etwas in ihnen lesen: Scharm. Denn der Elb schien erschämt zu sein von einem Menschen geschlagen worden zu sein. Sein stolz war verletzt und der Mensch zweifelte daran, das er den Elben nun noch davon überzeugen könne er führe nur gutes in Schilde.
"Genau dasselbe könnte ich euch fragen, werter Herr Elb, denn auch ihr wandert in der schwarzen Nacht durch Thranduils Reich, doch versuche ich euch deshalb nicht zu töten". Der Elb knurrte leise. "Und was ist es was ihr hier gerade tut!" Der Waldläufer lachte kurz auf. "Mein Leben verteidigen, was sonst!? Ihr würdet mir ja sonst die Kehle durchschneiden, und ich bin mir sicher euer König währe nicht erfreut darüber!", wieder blitzten des Elben Augen auf. Dieser Mensch demütigte ihn auf grausamste Weise, wie er es empfand.
"Ihr wisst wohl nicht mit wem ihr redet!", schrie der Elb schon fast und der Waldläufer, bemerkte jetzt das der Elb nicht so war wie die Elben die er kannte, denn Elben waren nicht so impulsiv und leicht reizbar. "Wahrlich nicht!", lachte der Waldläufer und es erzürnte den Elb. "Ihr wisst ja auch nicht mit wem ihr es zu tun habt, sonst hättet ihr mich sicher nicht angegriffen! Doch würde ich euch ungern verletzen! So versprecht mir ihr werdet mich diese Nacht in Frieden ruhen lassen und ich lasse euch gehen, denn morgen könnt ihr mich immer noch versuchen umzubringen!", spottete Aragorn und der Elb war nun fast schon rot vor Zorn. Wahrlich hatte er noch nicht viele Menschen getroffen, doch war er sich sicher dieser war der hinterhältigste von ihnen allen.
Der Elb antwortete nicht und so nahm Aragorn das Schwert von seiner Brust und hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen, doch der Elb stieß sie barsch zur Seite, seine Augen blitzten wütend auf. Aragorn schmunzelte erneut, eine solche Seite an Elben hatte er noch nie zuvor gesehen und es belustigte ihn wahrlich. Vielleicht war der Elb ja ein Halbelb, doch musste Aragorn zugeben, das er das er wohl jeden Elben in diesem Moment zur Weißglut getrieben hätte.
Kurz verweilten die beiden in Stille und Aragon wartete ab ob der Elb ihn erneut angreifen würde, doch als dieser keine Anstalten dazu machte ergriff der Waldläufer ein letztes mal das Wort: "~Gute Nacht Herr Elb~", sprach er in Sindarin, mit einem breiten grinsen auf seinem weisen gesicht, bevor er dem Elb den Rücken kehrte und diesen mitten auf der Lichtung des Waldes sitzen ließ. Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch nicht gewusst, dass er dem Prinzen des Düsterwaldes selbst begegnet war.
.TBC.
.So hoffe es hat euch gefallen, wurde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge sehr freuen! *winks*
~* Yuki *~
