A/N:
So, Leute. Hier ist erstmal Chap 13. Ich hoffe, 12 hat euch gefallen und 11
hat euch nicht zu sehr abgeschreckt.
@devils-daughters: Schön, dass es euch gefallen hat, als ich euren Namen las, dachte ich schon, hier hättet mal wieder so'ne vernichtende Kritik wie bei "HP und die Schwäche für Blonde"! Soooo schlimm war das schließlich auch wieder net!
Disclaimer: Wir besitzen nichts, außer denen, die schon genannt wurden und nicht JKR gehören! Auch wenn ich im Moment gerne Dudley's Eis hätte. Ich hol mir jetzt 'n Eis. So, bin wieder da. Also, mal ganz ehrlich, Draco's Klamotten gehören Jon Bon Jovi. Glaubt mir.
Kapitel 13 Meeting
Harry stand mit steinernem Blick und ohne sonderliche Vorfreude auf dem Marktplatz.
Bis jetzt ist Malfoy zwanzig Minuten zu spät. In fünf Minuten gehe ich. Warum soll ich mich hier zum Trottel machen, wenn er sowieso nicht kommt?!, dachte er sich.
,,Hey Potter", sagte plötzlich eine Stimme hinter ihm. ,,Du bist ganz in Gedanken versunken. Kein Wunder - das ist unbekanntes Terrain für dich!"
Harry wirbelte herum und sah in Draco Malfoy's grinsendes Gesicht.
,,Halt den Mund Malfoy oder ich schlag dich dahin, wo's weh tut!", erwiderte er schließlich aufgebracht.
,,Oh nein, jetzt machst du mir wirklich Angst, Potter. Im Ernst: du kannst froh sein, dass ich überhaupt gekommen bin, ich hatte nämlich keine große Lust auf ein Treffen mit dir, wenn du verstehst."
Harry entschied sich, diesen Kommentar zu überhören und fragte:
,,Wo ist Hermione?"
,,Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Potter."
,,Sie sagte, sie würde mitkommen."
,,Nun, dann ist sie eben nicht mitgekommen. Hast du Angst, so ganz alleine mit mir, Potterchen?"
,,Nein, Malfoy, vor dir hätte nicht mal eine Fliege Angst und außerdem, warum nennst du mich 'Potterchen'?"
,,Das Anhängen dieser Endung bezieht sich auf deine Größe, wobei ich nicht deine körperliche Größe sonder deine geistige gemeint hab' und dich somit als einen Feigling bezeichnet habe!"
Oh Mann, das wird wirklich kein Picknick!, dachte Harry und als er nichts erwiderte fuhr Draco fort:
,,Potter, wenn du mir nichts zu sagen hast, könnte ich theoretisch wieder gehen, ich hab nämlich wirklich besseres zu tun, als mich von dir dumm anstarren zu lassen!"
Langsam spürte Harry Zorn in sich hochkommen.
,,Ich bin auch nicht freiwillig hier, Malfoy", schnappte er.
Draco grinste.
,,Was grinst du mich so blöd an?", rief Harry aufgebracht.
,,Ich habe nur gerade überlegt, dass du 'Malfoy' jetzt eigentlich nicht mehr in einem solchen Ton sagen darfst, weißt du, jetzt, wo deine Freundin doch zufällig meine Schwester ist!"
Sein Grinsen wurde immer breiter.
Harry war sprachlos, würgte jedoch überrascht hervor:
,,Malfoy, du bist ja richtig kindisch!"
Draco wirkte erstaunt. So, dass ist das erstemal, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, dachte er sich. Doch bevor er etwas erwidern konnte gab Harry einen erschrockenen Laut von sich.
,,Was ist?", fragte Draco alarmiert, Lord Voldemort oder wenigstens einen Todesser erwartend.
,,Die Dursleys", zischte Harry unter seinen Zähnen hindurch.
Das war zuviel für Draco.
,,Was, deine Verwandten kommen und du benimmst dich, als wärst du von einer Viper gebissen worden?!", lachte er.
Harry sah ihn böse an und zog ihn hinter ein parkendes Auto. Draco versuchte sein Lachen zu unterdrücken, während Harry seinen Onkel und seine Tante in einen Supermarkt in der Nähe gehen sah. Dudley allerdings blieb davor stehen. Er hatte - Warum wunderte Harry das nicht?- ein großes Eis in der fetten Hand, durfte also nicht rein.
Hinter Harry grunzte Draco, immer noch leise lachend:
,,Ist das dein Cousin, dieser Dudley?"
,,Ja."
,,Mann, ist der fett!"
Harry sah Draco düster an. Dudley war zwar fett, aber es gefiel Harry nicht, wie Draco Malfoy dieses Wort aussprach.
Doch bevor Harry irgend etwas unternehmen konnte war Draco aufgesprungen und bewegte sich in Richtung Dudley.
,,Nein!", zischte Harry, sprang ebenfalls auf, um Draco aufzuhalten. Es war zu spät. Dudley hatte die beiden schon bemerkt. Langsam trottete er zu ihnen hinüber.
,,Oh, Harry hat einen kleinen Freund gefunden", schmatzte er über sein Eis hinweg.
,,Er ist nicht mein Freund!", entsetzte sich Draco.
,,Und, gefällt es dir bei deiner kleinen Freundin?", schwafelte Dudley weiter, als hätte Draco nichts gesagt.
,,Bei ihm sind alle Menschen klein, warum ist das so?!", wandte sich Draco an Harry.
,,Halt die Klappe, du kleines blondes Dornröschen!", raunzte Dudley ihn an.
,,Er hat einen Intellekt, mit dem nur Gartenzwerge konkurrieren können", meinte Draco nur ruhig.
,,Ich hab gesagt, du sollst die Klappe halten! Du siehst ja schon aus wie ein Vampir!"
,,Und wie siehst du aus? Ah - jetzt versteh ich! Du warst so beeindruckt von deinem ersten Kinn, dass du zwei weitere hinzugefügt hast!"
Harry konnte nur den Kopf schütteln, so kindisch fand er das alles. Obwohl er ein Grinsen kaum unterdrücken konnte, bei Dudley's zornrotem Gesicht.
Dudley wollte gerade etwas erwidern, als ein kleines, etwa fünf Jahre altes Kind auf ihn zu kam und auf sein Eis deutete.
,,Pass lieber auf. Er frisst alles - auch kleine Kinder und alte Omas!", zischte Draco.
Weinend und ,,Mami, Mami!" kreischend rannte das Kind weg.
,,Jetzt reicht 's, du Schleimfuß!" Und Dudley schlug seine eisfreie Faust in Draco's Gesicht.
,,Hey!", rief dieser.
,,Na", grinste Dudley. ,,Jetzt fallen dir keine dummen Sprüche mehr ein."
,,Erstens: die dummen Sprüche kamen von dir. Zweitens: mir fallen sogar noch viele ein. Zum Beispiel -", Draco brach ab, weil Dudley ihn erneut geschlagen hatte. Nun schien auch er wütend.
,,Wie würde es dir gefallen, deine Zähne mit einem gebrochenen Arm aufzuheben?", forderte er Dudley heraus. Doch bevor der antworten konnte, kamen Vernon und Petunia Dursley aus dem Supermarkt heraus. Nachdem sie ihre Einkaufstaschen zurück zu Vernon's neuem Firmenwagen gebracht hatten, kamen sie rasch zu Dudley und Draco zurück. Harry versteckte sich hinter einer Hauswand.
,,Nein!", strahlte Petunia. ,,Hat mein kleiner Duddy-Schatz so schnell Bekanntschaft geschlossen!"
Vernon musterte Draco mit einem zufriedenen Blick. Kein Wunder - Vernon Dursley achtete nicht nur auf gute Manieren (zumindest in der Öffentlichkeit) und ein gepflegtes Äußeres, sondern auch auf Reichtum. Und den strahlte Draco Malfoy zu Genüge aus. Mit den schwarzen Wildlederschuhen, der dunkelblauen Markenjeans, dem ebenfalls schwarzen Designer T-Shirt und der metallic-blauen Lederjacke sah er sehr gut und genauso teuer aus.
Was natürlich auf reiche Eltern hindeutete. Vernon Dursley war es wirklich sehr recht, wenn sein Sohn sich mit den Kindern reicher Eltern abgab.
,,Guten Tag. Ich bin Vernon Dursley, Dudley's Vater und wie ist ihr Name?", fragte er schließlich Draco und streckte ihm die rechte Hand hin.
Draco gab ihm die seine, lächelte und sagte:
,,Mann, tun sie mir leid, wenn das ihr Sohn ist!"
Dann beeilte er sich wegzukommen, bevor Vernon's Miene von irritiert in mordlustig wechselte.
Er rannte an Harry vorbei und Harry ihm hinterher. Als die Dursleys sie nicht mehr sehen konnten blieben sie stehen.
,,Mann, das war cool!", keuchte Harry.
,,Wow, wie dein Onkel geguckt hat!", schnaufte Draco.
Dann sahen sich beide verwirrt an.
Was tue ich hier eigentlich, hab ich etwa gerade Draco Malfoy als cool bezeichnet? Oh Gott, das darf bloß Ron nie erfahren!, besann sich Harry reumütig. Draco schien in etwa das selbe zu denken, jedenfalls sagte er in seinen üblichen, trägen Tonfall:
,,Nun, Potter, ich denke, unser Treffen ist hiermit beendet. Normalerweise würde ich ja jetzt sagen 'Lass uns das wiederholen!', aber in deinem Fall mache ich da gerne eine Ausnahme."
,,Schon gut, Malfoy. Ich habe es auch nicht gerade genossen, weißt du."
Und sie trennten sich.
@devils-daughters: Schön, dass es euch gefallen hat, als ich euren Namen las, dachte ich schon, hier hättet mal wieder so'ne vernichtende Kritik wie bei "HP und die Schwäche für Blonde"! Soooo schlimm war das schließlich auch wieder net!
Disclaimer: Wir besitzen nichts, außer denen, die schon genannt wurden und nicht JKR gehören! Auch wenn ich im Moment gerne Dudley's Eis hätte. Ich hol mir jetzt 'n Eis. So, bin wieder da. Also, mal ganz ehrlich, Draco's Klamotten gehören Jon Bon Jovi. Glaubt mir.
Kapitel 13 Meeting
Harry stand mit steinernem Blick und ohne sonderliche Vorfreude auf dem Marktplatz.
Bis jetzt ist Malfoy zwanzig Minuten zu spät. In fünf Minuten gehe ich. Warum soll ich mich hier zum Trottel machen, wenn er sowieso nicht kommt?!, dachte er sich.
,,Hey Potter", sagte plötzlich eine Stimme hinter ihm. ,,Du bist ganz in Gedanken versunken. Kein Wunder - das ist unbekanntes Terrain für dich!"
Harry wirbelte herum und sah in Draco Malfoy's grinsendes Gesicht.
,,Halt den Mund Malfoy oder ich schlag dich dahin, wo's weh tut!", erwiderte er schließlich aufgebracht.
,,Oh nein, jetzt machst du mir wirklich Angst, Potter. Im Ernst: du kannst froh sein, dass ich überhaupt gekommen bin, ich hatte nämlich keine große Lust auf ein Treffen mit dir, wenn du verstehst."
Harry entschied sich, diesen Kommentar zu überhören und fragte:
,,Wo ist Hermione?"
,,Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Potter."
,,Sie sagte, sie würde mitkommen."
,,Nun, dann ist sie eben nicht mitgekommen. Hast du Angst, so ganz alleine mit mir, Potterchen?"
,,Nein, Malfoy, vor dir hätte nicht mal eine Fliege Angst und außerdem, warum nennst du mich 'Potterchen'?"
,,Das Anhängen dieser Endung bezieht sich auf deine Größe, wobei ich nicht deine körperliche Größe sonder deine geistige gemeint hab' und dich somit als einen Feigling bezeichnet habe!"
Oh Mann, das wird wirklich kein Picknick!, dachte Harry und als er nichts erwiderte fuhr Draco fort:
,,Potter, wenn du mir nichts zu sagen hast, könnte ich theoretisch wieder gehen, ich hab nämlich wirklich besseres zu tun, als mich von dir dumm anstarren zu lassen!"
Langsam spürte Harry Zorn in sich hochkommen.
,,Ich bin auch nicht freiwillig hier, Malfoy", schnappte er.
Draco grinste.
,,Was grinst du mich so blöd an?", rief Harry aufgebracht.
,,Ich habe nur gerade überlegt, dass du 'Malfoy' jetzt eigentlich nicht mehr in einem solchen Ton sagen darfst, weißt du, jetzt, wo deine Freundin doch zufällig meine Schwester ist!"
Sein Grinsen wurde immer breiter.
Harry war sprachlos, würgte jedoch überrascht hervor:
,,Malfoy, du bist ja richtig kindisch!"
Draco wirkte erstaunt. So, dass ist das erstemal, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, dachte er sich. Doch bevor er etwas erwidern konnte gab Harry einen erschrockenen Laut von sich.
,,Was ist?", fragte Draco alarmiert, Lord Voldemort oder wenigstens einen Todesser erwartend.
,,Die Dursleys", zischte Harry unter seinen Zähnen hindurch.
Das war zuviel für Draco.
,,Was, deine Verwandten kommen und du benimmst dich, als wärst du von einer Viper gebissen worden?!", lachte er.
Harry sah ihn böse an und zog ihn hinter ein parkendes Auto. Draco versuchte sein Lachen zu unterdrücken, während Harry seinen Onkel und seine Tante in einen Supermarkt in der Nähe gehen sah. Dudley allerdings blieb davor stehen. Er hatte - Warum wunderte Harry das nicht?- ein großes Eis in der fetten Hand, durfte also nicht rein.
Hinter Harry grunzte Draco, immer noch leise lachend:
,,Ist das dein Cousin, dieser Dudley?"
,,Ja."
,,Mann, ist der fett!"
Harry sah Draco düster an. Dudley war zwar fett, aber es gefiel Harry nicht, wie Draco Malfoy dieses Wort aussprach.
Doch bevor Harry irgend etwas unternehmen konnte war Draco aufgesprungen und bewegte sich in Richtung Dudley.
,,Nein!", zischte Harry, sprang ebenfalls auf, um Draco aufzuhalten. Es war zu spät. Dudley hatte die beiden schon bemerkt. Langsam trottete er zu ihnen hinüber.
,,Oh, Harry hat einen kleinen Freund gefunden", schmatzte er über sein Eis hinweg.
,,Er ist nicht mein Freund!", entsetzte sich Draco.
,,Und, gefällt es dir bei deiner kleinen Freundin?", schwafelte Dudley weiter, als hätte Draco nichts gesagt.
,,Bei ihm sind alle Menschen klein, warum ist das so?!", wandte sich Draco an Harry.
,,Halt die Klappe, du kleines blondes Dornröschen!", raunzte Dudley ihn an.
,,Er hat einen Intellekt, mit dem nur Gartenzwerge konkurrieren können", meinte Draco nur ruhig.
,,Ich hab gesagt, du sollst die Klappe halten! Du siehst ja schon aus wie ein Vampir!"
,,Und wie siehst du aus? Ah - jetzt versteh ich! Du warst so beeindruckt von deinem ersten Kinn, dass du zwei weitere hinzugefügt hast!"
Harry konnte nur den Kopf schütteln, so kindisch fand er das alles. Obwohl er ein Grinsen kaum unterdrücken konnte, bei Dudley's zornrotem Gesicht.
Dudley wollte gerade etwas erwidern, als ein kleines, etwa fünf Jahre altes Kind auf ihn zu kam und auf sein Eis deutete.
,,Pass lieber auf. Er frisst alles - auch kleine Kinder und alte Omas!", zischte Draco.
Weinend und ,,Mami, Mami!" kreischend rannte das Kind weg.
,,Jetzt reicht 's, du Schleimfuß!" Und Dudley schlug seine eisfreie Faust in Draco's Gesicht.
,,Hey!", rief dieser.
,,Na", grinste Dudley. ,,Jetzt fallen dir keine dummen Sprüche mehr ein."
,,Erstens: die dummen Sprüche kamen von dir. Zweitens: mir fallen sogar noch viele ein. Zum Beispiel -", Draco brach ab, weil Dudley ihn erneut geschlagen hatte. Nun schien auch er wütend.
,,Wie würde es dir gefallen, deine Zähne mit einem gebrochenen Arm aufzuheben?", forderte er Dudley heraus. Doch bevor der antworten konnte, kamen Vernon und Petunia Dursley aus dem Supermarkt heraus. Nachdem sie ihre Einkaufstaschen zurück zu Vernon's neuem Firmenwagen gebracht hatten, kamen sie rasch zu Dudley und Draco zurück. Harry versteckte sich hinter einer Hauswand.
,,Nein!", strahlte Petunia. ,,Hat mein kleiner Duddy-Schatz so schnell Bekanntschaft geschlossen!"
Vernon musterte Draco mit einem zufriedenen Blick. Kein Wunder - Vernon Dursley achtete nicht nur auf gute Manieren (zumindest in der Öffentlichkeit) und ein gepflegtes Äußeres, sondern auch auf Reichtum. Und den strahlte Draco Malfoy zu Genüge aus. Mit den schwarzen Wildlederschuhen, der dunkelblauen Markenjeans, dem ebenfalls schwarzen Designer T-Shirt und der metallic-blauen Lederjacke sah er sehr gut und genauso teuer aus.
Was natürlich auf reiche Eltern hindeutete. Vernon Dursley war es wirklich sehr recht, wenn sein Sohn sich mit den Kindern reicher Eltern abgab.
,,Guten Tag. Ich bin Vernon Dursley, Dudley's Vater und wie ist ihr Name?", fragte er schließlich Draco und streckte ihm die rechte Hand hin.
Draco gab ihm die seine, lächelte und sagte:
,,Mann, tun sie mir leid, wenn das ihr Sohn ist!"
Dann beeilte er sich wegzukommen, bevor Vernon's Miene von irritiert in mordlustig wechselte.
Er rannte an Harry vorbei und Harry ihm hinterher. Als die Dursleys sie nicht mehr sehen konnten blieben sie stehen.
,,Mann, das war cool!", keuchte Harry.
,,Wow, wie dein Onkel geguckt hat!", schnaufte Draco.
Dann sahen sich beide verwirrt an.
Was tue ich hier eigentlich, hab ich etwa gerade Draco Malfoy als cool bezeichnet? Oh Gott, das darf bloß Ron nie erfahren!, besann sich Harry reumütig. Draco schien in etwa das selbe zu denken, jedenfalls sagte er in seinen üblichen, trägen Tonfall:
,,Nun, Potter, ich denke, unser Treffen ist hiermit beendet. Normalerweise würde ich ja jetzt sagen 'Lass uns das wiederholen!', aber in deinem Fall mache ich da gerne eine Ausnahme."
,,Schon gut, Malfoy. Ich habe es auch nicht gerade genossen, weißt du."
Und sie trennten sich.
