A/N:
Erstmal danke, an all die lieben Reviews. Und dann denke ich, ich sollte
mal wieder 'nen Disclaimer anbringen!
Disclaimer: Alle bekannten HP Charaktere gehören JKR, uns gehören Bruce & Dorothea Hardesty, Jeanne Garret, Michael A. Malfoy, sowie Philander und William, Jeanne's Anwesen gehört Isi's Kopf und Malfoy Manor gehört mir, weil ich es gekauft habe! Fehlt noch was? Ah! Janie Morgaine Jones (von der ich hoffe, dass sie nicht zur Mary Sue mutiert) hab' ich selbst erfunden! Ich bin ganz sicher, dass ich was vergessen habe...
Das Chapter is' übrigens recht kurz, daher lade ich gleich zwei - Ja, ihr habt richtig gelesen- ZWEI Kapitel zum Preis von einem! Es gibt Sachen, die gibt's gar nicht!
Kapitel 15 Das außergewöhnliche Verhalten einer begabten Malfoy (zur Paarungszeit???)
Hermione wusste nicht wie sie aus Malfoy Manor heraus gelangte, sie wusste nur noch, dass ihr jede Sekunde in der sie mit ihrem Vater rechnen musste, wie der reinste Albtraum vorkam.
Wenn Lucius seine Tochter bei ihrem nächtlichen Versuch aus dem Haus zu kommen erwischt hätte, wäre sonst etwas los gewesen. Selbst die Strafe, die er Hermione mal aufgebrummt hatte, als sie aus Versehen eine teure und alte Skulptur eines Malfoy herunter geworfen hatte, wäre noch ein Zuckerschlecken gegen das, was sie erwartet hätte.
Aber zum Glück war alles gut gegangen und Hermione stand nun außer Atem auf der Terrasse ihrer Tante. Sollte sie einfach so auf die Klingel drücken und darauf warten, dass ihre Tante im weißen Morgenmantel erschien, so als wäre es das Normalste in der Welt, morgens um 4 Uhr bei jemandem zu klingeln? Aber etwas anderes fiel ihr auch nicht ein, also klingelte sie einfach kurz entschlossen.
***************
Harry konnte nicht schlafen. Er wälzte sich unruhig von der einen auf die andere Seite. Aber so sehr er sich auch mühte, er wollte einfach nicht einschlafen. Irgendwann hatte er es aufgegeben, lag auf dem Rücken und starte hoch an die Decke. Er dachte an Hermione. Was würde er jetzt nicht darum geben, neben ihr zu liegen und sie in seinen Armen zu halten.
Obwohl nur ein paar Kilometer sie trennten, vermisste er sie. Vor ein paar Tagen durfte Hermione noch hier bei Jeanne schlafen, da hatten sie und er nachts einfach nur nebeneinander gelegen, sich in den Armen gehalten und etwas gekuschelt. Aber jetzt... .
Warum war Harry überhaupt so traurig, als er bei den Dursleys war, hatte er Hermione nicht mal am Tag um sich gehabt, eigentlich müsste er sich freuen, schließlich würde er sie in ein paar Stunden wiedersehen. Aber irgend etwas beunruhigte ihn, irgendetwas machte ihm Sorgen, als ob etwas mit Hermione wäre. Aber das war Unsinn, sie lag jetzt sicher in ihrem Bett und schlummerte tief und fest.
Harry seufzte, es war zwar schön bei Jeanne, aber er war froh, wenn er endlich wieder in seinem wirklichen Zuhause - in Hogwarts war. Dort hatte er Hermione den ganzen Tag um sich und nichts und niemand würde sie trennen. Und Ron, Ron würde auch wieder da sein und gemeinsam würden sie aushecken, wie man irgendeinem fiesen Slytherin etwas auswischen konnte. Und die paar Punkte die sie dadurch verlieren würden, hätten sie ganz schnell wieder aufgeholt.
Während Harry so nachdachte merkte er, wie er eindöste und bald den ersehnten Schlaf finden würde. Doch ein Klingeln machte ihn plötzlich wieder hellwach. Wer wollte um diese Uhrzeit noch etwas von Jeanne?
***************
Nachdem Narcissa Lucius ersteinmal richtig wach bekommen hatte, schien er sogar noch zorniger, als damals, als Draco ihm Geld gestohlen hatte.
,,Habe ich ihr nicht gesagt, sie solle hier bleiben?", knurrte er.
,,Lucius -", setzte Narcissa an, die es schon bereute, ihn geweckt zu haben.
,,In meinen Ohren klingt das genauso, wie es gemeint war, nämlich: Du hast Hausarrest!"
,,Wo kann sie hingegangen sein?", murmelte Narcissa, während sie ihren Mann besorgt ansah.
,,Ich weiß es nicht, aber Draco wird es ganz bestimmt wissen!" Und damit ging er zur Tür heraus, kam allerdings nach ein paar Sekunden wieder herein und sagte: ,,Aber erst muss ich mich anziehen."
**************
Zweimal wiederholte sich das Klingeln, aber Jeanne schien nichts zu hören, also beschloss Harry, die Tür selbst zu öffnen. Weil er Angst hatte, der nächtliche Besucher würde einfach wieder gehen, wenn nicht sofort jemand aufmachte, zog er nur schnell seinen Morgenmantel (rot, mit dem Griffindor- Löwen auf dem Rücken; Mrs Weasley hatte ihn Harry zum Geburtstag geschenkt) über und beeilte sich, zur Haustür zu kommen.
Als er öffnete, keuchte er ungläubig: ,,Hermione???"
,,Guten Morgen, Harry!", sie begrüßte ihn mit einem Kuss. ,,Du siehst süss aus."
,,Was machst du um diese Zeit hier?", sagte Harry, ihren letzten Kommentar überhörend.
,,Naja... also, ich hab da einen Traum gehabt und... ach, Harry, ich würde lieber erst mit Jeanne darüber reden, bevor ich ihn dir erzähle", erklärte sie, während sie auf ihre Füße starrte. ,,Tut mir leid."
Harry wirkte nur leicht beleidigt. ,,Schon okay. Jeanne schläft wohl noch."
Hermione gab ihm noch einen flüchtigen Kuss und dann stürmte sie die Treppe hoch und Harry konnte sie nicht mehr sehen.
Kopfschüttelnd machte er sich wieder auf den Weg in sein Zimmer. Dort angekommen, fühlte sich Harry mit einem Mal gar nicht mehr müde, also zog er sich an.
***********
Durch das Klopfen an ihrer Schlafzimmertür wachte Jeanne endlich auf.
,,Herein?", rief sie.
,,Hallo, Tante Jeanne", sagte Hermione. ,,Ich muss dringend mit dir reden."
Und Hermione erzählte ihr von dem Traum. Jeanne unterbrach sie nicht, nickte nur manchmal und guckte sehr ernst.
,,Nun ja, Hermione", sagte sie am Ende. ,,Es kann durchaus sein, dass du eine Rêvekaishaky bist. Es liegt in der Familie. Mein Vater, Bruce, war auch einer. Ein sehr begabter. Deshalb war er auch ein sehr gefragter Auror. Aber, Hermione, du musst erst einen Test machen und dich dann beim Ministerium eintragen lassen, bevor du diese, übrigens äußerst seltene, Fähigkeit richtig steuern kannst und überhaupt benutzen darfst."
Disclaimer: Alle bekannten HP Charaktere gehören JKR, uns gehören Bruce & Dorothea Hardesty, Jeanne Garret, Michael A. Malfoy, sowie Philander und William, Jeanne's Anwesen gehört Isi's Kopf und Malfoy Manor gehört mir, weil ich es gekauft habe! Fehlt noch was? Ah! Janie Morgaine Jones (von der ich hoffe, dass sie nicht zur Mary Sue mutiert) hab' ich selbst erfunden! Ich bin ganz sicher, dass ich was vergessen habe...
Das Chapter is' übrigens recht kurz, daher lade ich gleich zwei - Ja, ihr habt richtig gelesen- ZWEI Kapitel zum Preis von einem! Es gibt Sachen, die gibt's gar nicht!
Kapitel 15 Das außergewöhnliche Verhalten einer begabten Malfoy (zur Paarungszeit???)
Hermione wusste nicht wie sie aus Malfoy Manor heraus gelangte, sie wusste nur noch, dass ihr jede Sekunde in der sie mit ihrem Vater rechnen musste, wie der reinste Albtraum vorkam.
Wenn Lucius seine Tochter bei ihrem nächtlichen Versuch aus dem Haus zu kommen erwischt hätte, wäre sonst etwas los gewesen. Selbst die Strafe, die er Hermione mal aufgebrummt hatte, als sie aus Versehen eine teure und alte Skulptur eines Malfoy herunter geworfen hatte, wäre noch ein Zuckerschlecken gegen das, was sie erwartet hätte.
Aber zum Glück war alles gut gegangen und Hermione stand nun außer Atem auf der Terrasse ihrer Tante. Sollte sie einfach so auf die Klingel drücken und darauf warten, dass ihre Tante im weißen Morgenmantel erschien, so als wäre es das Normalste in der Welt, morgens um 4 Uhr bei jemandem zu klingeln? Aber etwas anderes fiel ihr auch nicht ein, also klingelte sie einfach kurz entschlossen.
***************
Harry konnte nicht schlafen. Er wälzte sich unruhig von der einen auf die andere Seite. Aber so sehr er sich auch mühte, er wollte einfach nicht einschlafen. Irgendwann hatte er es aufgegeben, lag auf dem Rücken und starte hoch an die Decke. Er dachte an Hermione. Was würde er jetzt nicht darum geben, neben ihr zu liegen und sie in seinen Armen zu halten.
Obwohl nur ein paar Kilometer sie trennten, vermisste er sie. Vor ein paar Tagen durfte Hermione noch hier bei Jeanne schlafen, da hatten sie und er nachts einfach nur nebeneinander gelegen, sich in den Armen gehalten und etwas gekuschelt. Aber jetzt... .
Warum war Harry überhaupt so traurig, als er bei den Dursleys war, hatte er Hermione nicht mal am Tag um sich gehabt, eigentlich müsste er sich freuen, schließlich würde er sie in ein paar Stunden wiedersehen. Aber irgend etwas beunruhigte ihn, irgendetwas machte ihm Sorgen, als ob etwas mit Hermione wäre. Aber das war Unsinn, sie lag jetzt sicher in ihrem Bett und schlummerte tief und fest.
Harry seufzte, es war zwar schön bei Jeanne, aber er war froh, wenn er endlich wieder in seinem wirklichen Zuhause - in Hogwarts war. Dort hatte er Hermione den ganzen Tag um sich und nichts und niemand würde sie trennen. Und Ron, Ron würde auch wieder da sein und gemeinsam würden sie aushecken, wie man irgendeinem fiesen Slytherin etwas auswischen konnte. Und die paar Punkte die sie dadurch verlieren würden, hätten sie ganz schnell wieder aufgeholt.
Während Harry so nachdachte merkte er, wie er eindöste und bald den ersehnten Schlaf finden würde. Doch ein Klingeln machte ihn plötzlich wieder hellwach. Wer wollte um diese Uhrzeit noch etwas von Jeanne?
***************
Nachdem Narcissa Lucius ersteinmal richtig wach bekommen hatte, schien er sogar noch zorniger, als damals, als Draco ihm Geld gestohlen hatte.
,,Habe ich ihr nicht gesagt, sie solle hier bleiben?", knurrte er.
,,Lucius -", setzte Narcissa an, die es schon bereute, ihn geweckt zu haben.
,,In meinen Ohren klingt das genauso, wie es gemeint war, nämlich: Du hast Hausarrest!"
,,Wo kann sie hingegangen sein?", murmelte Narcissa, während sie ihren Mann besorgt ansah.
,,Ich weiß es nicht, aber Draco wird es ganz bestimmt wissen!" Und damit ging er zur Tür heraus, kam allerdings nach ein paar Sekunden wieder herein und sagte: ,,Aber erst muss ich mich anziehen."
**************
Zweimal wiederholte sich das Klingeln, aber Jeanne schien nichts zu hören, also beschloss Harry, die Tür selbst zu öffnen. Weil er Angst hatte, der nächtliche Besucher würde einfach wieder gehen, wenn nicht sofort jemand aufmachte, zog er nur schnell seinen Morgenmantel (rot, mit dem Griffindor- Löwen auf dem Rücken; Mrs Weasley hatte ihn Harry zum Geburtstag geschenkt) über und beeilte sich, zur Haustür zu kommen.
Als er öffnete, keuchte er ungläubig: ,,Hermione???"
,,Guten Morgen, Harry!", sie begrüßte ihn mit einem Kuss. ,,Du siehst süss aus."
,,Was machst du um diese Zeit hier?", sagte Harry, ihren letzten Kommentar überhörend.
,,Naja... also, ich hab da einen Traum gehabt und... ach, Harry, ich würde lieber erst mit Jeanne darüber reden, bevor ich ihn dir erzähle", erklärte sie, während sie auf ihre Füße starrte. ,,Tut mir leid."
Harry wirkte nur leicht beleidigt. ,,Schon okay. Jeanne schläft wohl noch."
Hermione gab ihm noch einen flüchtigen Kuss und dann stürmte sie die Treppe hoch und Harry konnte sie nicht mehr sehen.
Kopfschüttelnd machte er sich wieder auf den Weg in sein Zimmer. Dort angekommen, fühlte sich Harry mit einem Mal gar nicht mehr müde, also zog er sich an.
***********
Durch das Klopfen an ihrer Schlafzimmertür wachte Jeanne endlich auf.
,,Herein?", rief sie.
,,Hallo, Tante Jeanne", sagte Hermione. ,,Ich muss dringend mit dir reden."
Und Hermione erzählte ihr von dem Traum. Jeanne unterbrach sie nicht, nickte nur manchmal und guckte sehr ernst.
,,Nun ja, Hermione", sagte sie am Ende. ,,Es kann durchaus sein, dass du eine Rêvekaishaky bist. Es liegt in der Familie. Mein Vater, Bruce, war auch einer. Ein sehr begabter. Deshalb war er auch ein sehr gefragter Auror. Aber, Hermione, du musst erst einen Test machen und dich dann beim Ministerium eintragen lassen, bevor du diese, übrigens äußerst seltene, Fähigkeit richtig steuern kannst und überhaupt benutzen darfst."
