Wie könnte ich jemals Abschied nehmen?
So das ist also meine erste fanfiction also spart nicht mit Kritik ( und auch nicht mit Lob( )
Disclaimer: Alles gehört Frau Rowling. Ich tue das rein Samaritermäßig nur um anderen Menschen eine freude zu machen, und bekomme dafür natürlich kein Geld!
Also dann mal Los!
Prolog:
Ich armer Narr meiner selbst. Tat ich damals das richtige? Habe ich den größten Fehler dieser Welt begangen? Ich habe darüber Nachgedacht wieder und wieder, Stunde um Stunde und Tag um Tag. Und jetzt wo es mich schon fast um den Verstand gebracht hat wird ich noch einmal darüber Nachdenken und diesmal schreibe ich meine, unsere Geschichte nieder. Wie sich unsere Seelen fanden, das letzte bisschen wärme meiner ihn anzog, die Kälte seiner mich fast erstickte. Wie als wenn man in einem eiskalten See fällt. Ich will es nieder schreiben wie unsere Herzen schlugen, ungleichmäßig erst, für kurze Zeit im Einklang dann, bis meines letzten Endes scheinbar stehen blieb. Scheinbar? Merkwürdig ist es, wie scheinbar unmögliche Dinge zusammenpassen. Gegensätze ohne einander nicht nur nicht vorhanden wären, sonder miteinander sein müssen. So kam es nun das ich diese Gegensätze in meiner Vergangenheit erfahren musste. Ich erfuhr wie bitter-süß die Liebe beginnt, und es bleibt bis zum Ende, wie schwer meine Leichtigkeit doch war, wie bleiern meine Feder nun ist, ich erinnere mich wie geplant mir doch manchmal das Schicksal vorkam. Ich lasse unsere Geschichte noch einmal passieren, unser Drama noch einmal aufführen. Vielleicht schaffe ich es dann endlich Abschied zunehmen und fortzufahren mit..... was auch immer das hier ist. Habt Teil an meinem Schicksal, an seinem Schicksal. Vielleicht gelingt es mir diesmal zu begreifen, zu beenden. Doch beginnen wird es wie immer, mit der Frage die mich schon so lange quält: Wie könnte ich jemals Abschied nehmen von......
Severus Snape
So das ist also meine erste fanfiction also spart nicht mit Kritik ( und auch nicht mit Lob( )
Disclaimer: Alles gehört Frau Rowling. Ich tue das rein Samaritermäßig nur um anderen Menschen eine freude zu machen, und bekomme dafür natürlich kein Geld!
Also dann mal Los!
Prolog:
Ich armer Narr meiner selbst. Tat ich damals das richtige? Habe ich den größten Fehler dieser Welt begangen? Ich habe darüber Nachgedacht wieder und wieder, Stunde um Stunde und Tag um Tag. Und jetzt wo es mich schon fast um den Verstand gebracht hat wird ich noch einmal darüber Nachdenken und diesmal schreibe ich meine, unsere Geschichte nieder. Wie sich unsere Seelen fanden, das letzte bisschen wärme meiner ihn anzog, die Kälte seiner mich fast erstickte. Wie als wenn man in einem eiskalten See fällt. Ich will es nieder schreiben wie unsere Herzen schlugen, ungleichmäßig erst, für kurze Zeit im Einklang dann, bis meines letzten Endes scheinbar stehen blieb. Scheinbar? Merkwürdig ist es, wie scheinbar unmögliche Dinge zusammenpassen. Gegensätze ohne einander nicht nur nicht vorhanden wären, sonder miteinander sein müssen. So kam es nun das ich diese Gegensätze in meiner Vergangenheit erfahren musste. Ich erfuhr wie bitter-süß die Liebe beginnt, und es bleibt bis zum Ende, wie schwer meine Leichtigkeit doch war, wie bleiern meine Feder nun ist, ich erinnere mich wie geplant mir doch manchmal das Schicksal vorkam. Ich lasse unsere Geschichte noch einmal passieren, unser Drama noch einmal aufführen. Vielleicht schaffe ich es dann endlich Abschied zunehmen und fortzufahren mit..... was auch immer das hier ist. Habt Teil an meinem Schicksal, an seinem Schicksal. Vielleicht gelingt es mir diesmal zu begreifen, zu beenden. Doch beginnen wird es wie immer, mit der Frage die mich schon so lange quält: Wie könnte ich jemals Abschied nehmen von......
Severus Snape
