Kapitel 6 Weiß wie Schnee

Es vergingen wieder ein paar Tage, vielleicht sogar Wochen, während der es immer besser wurde. Langsam schien ich sogar zu kapieren, wie man Tränke braute, denn inzwischen gelangen mir einige Tränke, ohne dass ich gleich den ganzen Kessel in die Luft jagte. Catherine und Chelsea sprachen im übrigen noch immer kein Wort mit mir, und Deborah hatte immer wahnsinnig viel zu tun, wofür ich insgeheim allerdings dankbar war. Die meiste Zeit verbrachte ich in der Zeit mit Lernen, und das was noch an Freizeit übrig war, teilte ich mit Percy.

Mit Percy konnte ich über alles sprechen. Naja, fast alles, denn das unser Zaubertranklehrer mein Vater war, brachte ich noch immer nicht über meine Lippen. Nach dem Vorfall mit dem Gemälde der Gryffindors war es lange Zeit relativ still, in Hogwarts.

Dann kam ein neuer Lehrer an unsere Schule. Ein ziemlich junger Lehrer, etwa in Quirrels Alter. Er wurde uns vorgestellt, und schien wirklich ganz nett zu sein. Er unterrichtete uns im Handzaubern, einem Fach, dass es vorher nicht gegeben hatte. Ziel des Unterrichts war es, leichte Zauber auch ohne Zauberstab ausführen zu können. Nicht jeder durfte an diesem Unterricht teilnehmen. Es gab dabei strengste Auslese, und nur die talentiertesten unter uns hatten die Chance, diesen Kurs zu besuchen.

Percy und ich gehörten zu diesen Glücklichen. Ich sage euch, der Unterricht war echt hart. So freundlich und angenehm der Lehrer auch wirken mochte, ich kann euch sagen, er war das Gegenteil! Dieser Lehrer, Professor Snow, hatte wohl ehrlich keinerlei Ahnung von Kindern, und konnte uns scheinbar auch alle nicht so recht leiden.

Er war stets völlig ins Weiß gekleidet, trug sogar einen weißen Umhang! Das bildete einen starken Kontrast, zu seinen aalglatten zurückgegelten schwarzen Haare, die sein Gesicht scharf umrandeten. Seine Augen waren kleine graue Punkte, die jeden von uns mit solch einem Ausdruck fixierten, als wenn er direkt durch uns hindurch sehen konnte. Ich sage euch, so was habt ihr noch nie erlebt.

Wenn der einen ansah, hatte man das Gefühl, man würde nackt vor ihm stehen, und er würde jeden einzelnen Gedanken, jedes noch so tiefe Geheimnis, das man hatte, kennen. Sein Mund war ziemlich schmal, und sein Gesicht war fast so weiß wie seine Kleidung.

Er redete ziemlich schnell, und leise, aber dennoch so klar, dass man jedes einzelne Wort verstehen konnte, und das Gefühl hatte, als würde diese kalte Stimme im eigenen Kopf immer wieder und wieder hallen. Er lachte nicht selten. Aber er besaß ein Lachen, dass jeden Menschen täuschen konnte. Wenn er lachte, dann lachte er herzhaft und laut, so dass man ihn für einen freundlichen warmherzigen Mann hielt, der er aber sicherlich nicht war!

Obwohl ich nicht viel gutes über seinen Charakter sagen kann, so muss ich doch zugeben, dass er ein wirklich ganz herausragender Magier war. Er verstand etwas von dem, was er tat. Und er konnte es auch ganz hervorragend beibringen. Nur war er nicht sonderlich beliebt.

Tja, also kam dieser Lehrer neu an die Schule, und bescherte Percy und mir noch mehr Lernstress, als wir es ohnehin schon hatten (

Ich glaube, die meisten Lehrer hielten sehr viel von ihm, doch bei meinem Vater hatte ich das Gefühl, dass er ihn nicht leiden mochte, auch wenn er es versuchte, zu verstecken.

Professor Snow begegnete uns Schülern immer ziemlich... höflich, er erwartete ziemlich viel von uns, und stellte hohe Anforderungen. Wer diese nicht erfüllen konnte, war ziemlich schlecht dran bei ihm. Ich war misstrauisch gegenüber Professor Snow. Er war ziemlich freundlich von mir, und ich war mir sicher, dass das nicht nur daran lag, dass ich ziemlich gut war. Da war noch etwas anderes, aber ich wusste nicht, was genau es war. Also, beschloss ich, mit Percy darüber zu reden.

Wir hatten zusammen gelernt, in der Bibliothek, als ich ihn darauf ansprach. "Percy?"

"Ja?"

"Kann ich dich mal was fragen?"

"Klar. Schieß los."

"Hast du auch den Eindruck, dass Professor Snow... na ja... ein wenig komisch ist?"

"Wie meinst du "komisch"?"

"Also,... ich habe immer so ein mulmiges Gefühl... und er ist so... merkwürdig freundlich zu mir..."

"Du bist eine seiner besten Schülerinnen.."

"Ich glaube aber, da ist noch etwas anderes."

"Ich glaube, ich weiß was du meinst. Ich habe dieses Gefühl manchmal auch... aber ich schätze mal, es ist nur Einbildung... wir sehen Gespenster, meinst du nicht?" Percy lächelte mich an.

Ich nickte, auch wenn mich seine letzten Worte noch nachdenklicher machten. Suchten wir wirklich nur nach merkwürdigen Ereignissen, oder waren sie wirklich da?

Ich wusste nicht, was ich denken sollte, oder mit wem ich darüber sprechen sollte. Mit Percy hatte ich es bereits gesucht, und außer ihm hatte ich niemanden... außer meinem Vater... Ich seufzte. Den konnte ich aufgrund meiner Vermutungen allerdings nicht aufsuchen... Er würde mich noch für verrückt oder fanatisch halten!

Ich schlief in dieser Nacht wieder einmal sehr schlecht. Ständig zischten Bilder an meinem inneren Auge vorbei, die ich nicht zuordnen konnte. Und immer wieder war da das Gesicht von einem Mann. Er lachte hämisch, doch ich konnte nicht erkennen, wer es war, denn sein Gesicht befand sich im Schatten. Aber es machte mir Angst. Jedes Mal erwachte ich aufrecht im Bett sitzend, wenn ich sein Gesicht vor mir sah.

Am nächsten morgen sah ich aus, wie eine wandelnde Leiche. Ich schleppte mich aus dem Bett, zog mich an, und entdecke erst im Unterricht, dass Percy nicht da war. Ich vermutete, dass er verschlafen hatte, und saß zum ersten Mal in Zaubertränke ganz alleine da. Wieder gelang es mir, einen Trank korrekt zu brauen, und dafür bekam Slytherin sogar fünf Punkte. Das machte mich glücklich, und ich vergaß Percy erst mal. Aber Percy tauchte schließlich den ganzen Tag nicht auf, und als er auch am Abend noch nirgendwo aufzufinden war, begann ich, mir Sorgen zu machen.

Ich überlegte, ob ich irgendwem Bescheid sagen sollte, aber selbst wenn, ich wusste ja nicht mal wem! Hinterher war das alles nur Fehlalarm... So vergingen etwa zwei Tage, in denen Percy noch immer nicht aufgetaucht war! Langsam begann ich zu verzweifeln. Keiner schien überhaupt zu bemerken, dass Percy fehlte! Kein Lehrer äußerte sich dazu, kein einziger Schüler fragte nach ihm. Hatten ihn denn plötzlich alle vergessen? Nach der Zaubertrankstunde blieb ich absichtlich ein wenig zurück, damit die anderen Schüler bereits den Raum verließen. "Miss Singer? Sie sind noch da... kann ich Ihnen helfen?" Mein Vater saß an seinem Pult, und sprach mit mir, ohne mich dabei anzusehen. Ich ließ meine Sachen auf meinem Tisch liegen, und bezog Stellung vor dem Pult.

"Ja, ich wollte mit Ihnen sprechen, Professor.." Antwortete ich. Er sah auf.

"Und worüber?"

"Über... Percy. Percy Weasley." Antwortete ich, und wurde rot.

"Weasley?" Mein Vater runzelte seine Stirn. Er sah mich einen Moment lang irritiert an. "Ich kenne keinen Percy Weasley, tut mir leid, Miss Singer."

"Was?" Jetzt war ich an der Reihe, verwirrt zu sein. "Aber... aber er saß doch neben mir... seit dem Anfang des Schuljahres.." Stammelte ich. Snape sah mich nur verständnislos an.

"Geht es Ihnen gut?" Fragte er mich dann besorgt. Ich nickte.

"Ich bin mir ganz sicher... Erinnern Sie sich denn nicht?" Ich wusste dass ich verzweifelt klang, und hoffte, dass ich vielleicht wenigstens jetzt, wenigstens einen Moment lang die Maskerade sein lassen konnte, und einfach nur ich sein durfte.

Er schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung, von wem sie sprechen.." Sagte er leise, und legte seine Hand auf meinen Kopf.

Ich hielt es nicht länger aus. Tränen rannen mir aus den Augen, und ich umarmte meinen Vater, drückte mein Gesicht gegen ihn, und heulte hemmungslos.

"Miss... Miss Singer.." Hörte ich ihn leise sagen.

"Können wir das nicht lassen? Nur einen Moment lang? Niemand sieht uns hier.." Bat ich, doch nun stieß mein Vater mich unsanft von sich weg.

"Was nehmen Sie sich eigentlich heraus?" Herrschte er mich an. Seine Augen funkelten wütend. Noch mehr Tränen rannen aus meinen Augen, während ich versuchte, vom Boden aufzustehen. Ich wagte nicht, ihn anzusehen.

"Sie können doch nicht einfach hingehen und... " begann er ernst, doch ich unterbrach ihn.

"Und was? Du bist mein Vater!" Schrie ich ihn nun meinerseits an.

Seine Kinnlade fiel herunter. "Nein, bin ich nicht." Entgegnete er vollkommen ernst.

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Nein?" Wiederholte ich, und schnappte nach Luft.

"Nein. Ich habe keine Tochter..." Versicherte er mir, und das merkwürdige daran war, dass ich glaube, er hat es ernst gemeint. Ich meine, er hat das nicht gesagt, um mich zu verletzen. Nein, er hat das so gemeint! Als würde er sich nicht mehr erinnern, als würde ich nicht mehr existieren.

"Ich bin deine Tochter!" Wiederholte ich mit deutlich festerer Stimme. "Erinnerst du dich denn nicht mehr an mich? Deine Chris?" Ich tat einen Schritt auf ihn zu, und er sah mich an, wie etwas, das man nicht zu nahe an sich heranlassen sollte. "Dad!" Sagte ich eindringlich, und endlich, endlich glaubte ich, so etwas wie ein Leuchten in seine Augen zu sehen.

"Irgendetwas stimmt hier nicht..." antwortete er leise, kaum hörbar. Dann ging er auf mich zu, und tat etwas dass ich nie erwartet hätte. Er schloss mich tatsächlich in seine Arme. "Etwas seltsames geht hier vor, Chrissy..." Er drückte mich. "Etwas sehr Mächtiges versucht, die Macht über Hogwarts zu erhalten..." Seine Stimme war nicht mehr als ein tonloses Flüstern. Er ließ mich wieder los.

"Geh in dein Zimmer, so schnell wir möglich. Hör auf nach diesem Jungen zu suchen, das ist zu gefährlich..." Ich nickte nur. Wiedersprechen wollte ich nicht alleine deshalb, weil ich froh war, dass Dad sich überhaupt wieder an mich erinnerte.

Ich löste mich schnell von ihm, nahm meine Sachen und stürmte aus dem Saal. Mein erster Weg führte tatsächlich in mein Zimmer, doch danach verschwand ich gleich in die Bibliothek. Ich las in einigen Büchern nach und fand schließlich, was ich suchte. Ein Buch über Vergessenszauber. Ich riss mir zwei Seite heraus, in denen brauchbare Informationen standen, und machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer.

In Gedanken überlegte ich bereits, was ich tun sollte, als mich plötzlich ein sehr merkwürdiges Gefühl beschlich. Ich verlangsamte meine Schritte, und sah intuitiv nach rechts, in einen Korridor. Dort entdecke ich Professor Snow zusammen mit einem Schüler aus meinem Kurs stehen. Erst dachte ich, der Professor würde dem Schüler wohl etwas erklären, doch dann zückte er seinen Zauberstab, sprach einen Zauber aus, und der Schüler stieß einen erstickten Schrei aus,

bevor er schließlich umkippte, als wäre er aus Stein. Er verschwand vor meinen Augen. Ich erschrak. Der Professor, drehte sich zu mir um, als ob er Gefühlt hatte, dass ich da stand. Er grinste hämisch, und ich erkannte das Gesicht, dass ich in meinen Träumen nur so undeutlich gesehen hatte. Der Professor!

Er richtete seinen Zauberstab auf mich.

Ich konnte sehen, wie er seine Lippen bewegte, doch ich wollte nicht einfach nur so dastehen, und warten, dass er mit mir dasselbe machte, wie mit dem Jungen zuvor. Also erhob ich ebenso meinen Zauberstab. Ich war schneller. "Crucio!" Schrie ich Ich wusste, ich durfte keinen dieser Flüche benutzen, tat es aber dennoch. Mir fiel einfach kein anderer Fluch oder Zauber ein, der stark genug, war, um mich vor Professor Snow zu schützen, schließlich war er ein ausgewachsener Zauberer und ich lediglich eine Schülerin!

Der Professor schrie auf. Ich selbst war ziemlich verwundert, dass es funktioniert hatte, aber augenscheinlich hatte ich eben doch etwas von MR Malfoy gelernt, während der Zeit, die ich bei seiner Familie verbracht hatte.

Ich stand die ganze Zeit reglos da, und starrte zu dem vor Schmerzen schreienden Professor Snow. Durch seine Schreie wurden andere angelockt, Lehrer wie auch Schüler, doch nachdem die Lehrer erst einmal die Situation verstanden hatten, dass ich den Professor augenscheinlich mit einem der verbotenen Flüchen belegt hatte, wurden die Schüler weggeschickt. Professor Dumbledore war es schließlich, der Snow wortlos wieder befreite. Snow stierte mich wütend an, und ich wurde geheißen, gemeinsam mit ihm, Dumbledore und den anderen Lehrern ins Lehrerzimmer mitzukommen.

Das bedeutete sicherlich nichts gutes. Ich wusste ja, dass es nicht richtig war, diesen Fluch anzuwenden, aber wie hatte ich mich sonst verteidigen sollen?

Am schlimmsten war der Blick, den ich von meinem Vater erntete. Er wirkte nicht wütend, auch nicht entsetzt. Nein, er war enttäuscht. Schwer enttäuscht, auch wenn man das an seinem Gesichtsausdruck alleine nicht ablesen konnte.

"Verdammte kleine Göre.." Konnte ich Snow vor mir schimpfen hören.

Ich ignorierte ihn. Es vergingen vielleicht zehn Minuten, und wir hatten das Lehrerzimmer erreicht. Dumbledore bedeutete mir, mich zu setzen, und ich kam seiner Aufforderung augenblicklich nach.

Es trat einige Minuten lang betretenes Schweigen an. Dann begann Dumbledore zu sprechen. "Miss Singer... Sie haben Professor Snow angegriffen und mit dem Cruciatus Fluch, einem der drei verbotenen Flüche belegt. Ist das richtig so?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe mich verteidigt. Der Professor wollte mich angreifen. Er hatte den Zauberstab auf mich gerichtet."

"Natürlich hatte ich das! Ich habe ja gesehen, dass Sie mich angreifen wollten! Und ich hob den Stab zur Verteidigung." Warf Snow sofort ein.

"Henry." Dumbledore sah Snow mahnend an. "Sie habe ich nicht gefragt."

Ich atmete tief durch. "Sie fühlten sich also bedroht?" Fragte mich Dumbledore weiter aus. Ich nickte. "Wieso?" Hakte er nach.

"Ich habe gesehen, wie er einen Schüler mit einem Zauber belegt hat, und danach hat er ihn verschwinden lassen..." antwortete ich sachgemäß.

"Wäre es nicht möglich, dass dieser Schüler ihn nur um eine Lektion in Sachen Zauberei gebeten hatte?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich war mir absolut sicher... und außerdem ist da noch etwas. Percy... Percy Weasley ist verschwunden, und außer mir scheint ihn keiner zu vermissen..." Sagte ich, was mir schon lange auf der Seele brannte.

Dumbledore sah mich ebenso irritiert an, wie mein Vater an diesem Morgen. "Weasley?" Er runzelte die Stirn. "Ich kenne keinen Weasley." Meinte er dann nachdenklich.

"Sehen Sie, das meine ich! Außer mir erinnert sich keiner mehr an ihn!" Versuchte ich es zu erklären, doch ich wusste, dass es wohl nicht viel brachte.

"Die Kleine ist verrückt, Albus. Du kannst ihr das doch nicht glauben. Sie redet von einem Jungen, den niemand außer ihr zu kennen scheint. Es stimmt doch etwas nicht mit ihr.." Mischte sich Snow wieder ein.

Mir rannen Tränen aus den Augen. Das konnte doch alles nicht wahr sein.

"Ich verlange, dass sie von der Schule verwiesen wird. Dass ihr verboten wird, jemals wieder zu zaubern..." Verlangte Professor Snow.

Dumbledore sah mich aus seinen halbmondförmigen Brillengläsern lange an. "IN einem muss ich Ihnen unweigerlich zustimmen, Henry. Ein Mädchen in Ihrem Alter, Miss Singer, sollte nicht in der Lage sein, eine der unverzeihlichen Flüche auszusprechen... " sagte er ernst.

Ich schwieg. Wollte mir denn niemand glauben? Ich hatte doch nichts getan... Oder doch? Hatte ich mir alles vielleicht nur eingebildet? Ich saß auf meinem Stuhl, wie ein Häufchen Elend. Warum glaubten alle nur dem Professor? Gab es denn niemanden, außer Percy, der mir glaubte? Die Worte der Professoren verklangen in meinen Ohren, und erneut legte sich ein Schleier von Tränen über meine Augen. Sollte es mein Schicksal sein, nie wieder zaubern zu können, auf immer in der Muggelwelt zu leben, und meinen Vater nie wieder zu sehen?

Ok, ich geb´s ja zu, das vielleicht etwas übertrieben das Ende, aber irgendwie muss ich ja dafür sorgen, dass ihr am Ball bleibt, oder? Nur keine Angst, im nächsten Kapitel klärt sich dann alles auf... Aber freut euch nicht zu früh... Ich bin noch lange nicht fertig ( ( ( Trotzdem hoffe ich, es hat euch bis hierher gefallen, und ich bitte euch, mir eure Meinung mitzuteilen... was war gut, was war weniger gut?