Disclaimer: Weiß gehört immer noch nicht mir! Ich verdiene kein Geld damit, weil FanFiction.net ja nich zahlt...(aber wer zahlt schon für solche Trivialliteratur? ^^°)

Das Lied "Bosanova Casanova" übrigens auch nicht...aber es ist GEIL!!! *im Delirium schweb*

Warnung: Öhm...OOC?! Shonen ai...(aber warum sollte das eine Warnung sein?)

Pairing: Aya x Ken, ABER nur weil dieses Lied (is ne Songfic mit mehreren Kapiteln!!) von den beiden gesungen wird!

Rating: Ganz definitv öh...PG-R13...

Widmung: Alessia...she knows why...^^y And Luna...weil sie's so toll fand...*räusper*

~*~ Bosanova Casanova Part II ~*~

~ Aya's point of view ~

Langsam fahre ich mit meiner Zunge deinen Rücken nach. Du zitterst, schaust mich verzweifelt über deine Schulter an. Ich will dich beruhigen, dir zeigen, dass du keine Angst haben musst.

~*~ Close your eyes, just breathe slowly, there's no worry now

Just receive, just feel my lips on yours ~*~

"Ganz ruhig KenKen. Es wird nichts passieren, was du nicht willst. Bleib ruhig..." flüstere ich, ignoriere den Schmerz in meinen Lenden, küsse dich in den Nacken.

"Aber was, wenn ich was falsch mache?" Mein Entschluss ist gefasst, ich drehe dich wieder auf deinen Rücken. Deine Augen rennen panisch hin und her.

"Du kannst nichts falsch machen."

"Aber...Aya? Ich hab doch..."

Bevor du weitersprichst, legen sich meine Lippen auf deine. Vorsichtig sucht meine Zunge nach Einlass, du gewährst ihn.

Du schmeckst so gut...ich würde dich am liebsten verschlingen...

Langsam löse ich mich von dir, schaue tief in deine schokobraunen Augen.

Schokolade...genau danach schmeckst du auch...

"Du kannst nichts falsch machen, höchstens ich, wenn ich dich jetzt nehme." Du keuchst, deine Augen weiten sich.

"Tu mir das nicht an, bitte bitte nicht...du kannst doch jetzt nicht...ich sterbe...Aya, bitte..." flüsterst du, während Tränen in deine Augen treten.

"Nicht heute...nicht so..." Wieder küsse ich deinen Hals.

Dazu bist du noch nicht bereit...

Vorsichtig wandert meine Hand weiter an dir herunter. Mein Mund verschlingt deinen. Meine Hand streicht langsam über deinen Schatz. Du stöhnst, bäumst dich etwas auf, löst den Kuss.

"Aya...bitte...ich...ich kann nicht mehr...bitte bitte bitte erlöse mich..." Du keuchst, Schweiß ist auf deiner Stirn, dein Gesicht ist rot gefärbt.

~*~ In my arms, this is where you belong

And your hand briefly grazes my thigh, ecstasy ~*~

Meine zweite Hand fährt unter deinen Rücken, presst deinen Oberkörper gegen meinen. Deine Hände gehen auf Wanderschaft, streichen an meinem Bauch vorbei zu meinem Glied, das schmerzvoll hämmert. Als du anfängst es zu massieren, kann ich mich nicht mehr halten, muss laut stöhnen.

Das fühlt sich so gut an...

"Du bist mein..." keuche ich, drücke meinen Unterkörper gegen deinen, lasse dich wieder ins Bett zurücksinken. Meine Hand spielt noch immer an deiner Erektion und auch deine verwöhnt mich. Langsam spüre ich eine Flüssigkeit in meine Hand laufen, ich lächele.

"Gut so..." Ich will dich küssen, doch du schreist nur und auch ich spüre, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Deine Berührung tut einfach viel zu gut... Endlich, mit einem Schrei erlöst du mich, so wie ich dich wenige Momente vorher erlöst habe. Erschöpft stütze ich mich über dir ab, rolle zur Seite und ziehe dich zu mir.

~*~ I can feel our hearts beat as one

Kiss my eyes, let me know that you're here ~*~

Freiwillig rückst du noch näher an mich heran. Ich höre dein Herz schlagen.

Bilde ich es mir ein? Oder...schlagen sie im gleichen Takt?

Mein Herz setzt einen Takt aus, als ich deine Hände an meinen Hüften spüre. Erleichtert schaust du mich an.

"Bist du mir böse?" Ich lächle, küsse dich auf die Stirn.

"Nein, du solltest mir böse sein." Flüstere ich, ziehe dich noch näher, aber du weichst ein Stück zurück.

"Warum hast du es nicht getan?" flüsterst du, rückst höher, so dass ich zu dir auf schauen muss.

"Weil du noch nicht bereit warst, auch wenn du es nicht zugeben wolltest. Ich wollte dich nicht verletzten, wollte dir nicht die Freude und Lust daran nehmen."

Seufzend schließt du deine Augen.

"Küss mich! Zeig mir, dass das hier keiner meiner Träume ist, sondern die Realität." Meine Stimme ist noch leiser als ein Flüstern, trotzdem hast du mich gehört. Mit einem Lächeln im Gesicht, küsst du meine Haare, meine Stirn, arbeitest dich über meine Augen bis zu meinem Mund vor und nimmst ihn wieder in Besitz. Deine Arme schlingen sich um meinem Körper, drücken mich an dich.

"Keine Angst, mein Engel...du träumst nicht...Ich liebe dich..."

Zufrieden schließe ich meine Augen, lächele und höre deinem Herzen beim Schlagen zu, bis ich einschlafe.

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Ich wache auf, blinzle in das Morgenlicht, dass durch mein Fenster fällt. Mein Blick fällt auf dich, du schläfst noch. Einen Moment beobachte ich das Farbenspiel der Sonne auf der braunen Haut. Beobachte, wie sich deine Brust hebt und senkt, immer und immer wieder. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.

"Mein...mein allein..."

Vorsichtig küsse ich dich auf die Stirn. Langsam öffnest du deine Augen, schaust mich glücklich an.

"Guten Morgen..." Mein Finger fährt langsam deine Lippe nach. Ein Lächeln ziert dein Gesicht, du küsst meinen Finger.

"Was hältst du von aufstehen?"

"Muss das sein? Ist grad so gemütlich..." nuschelst du und drängst dein Gesicht an meine Brust.

Ich lache leise.

Seit wann lache ich?

Ich schaue dich wieder an. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.

Schlechter Einfluss...

Schnell schüttele ich meinen Kopf. Wie kann ich sowas überhaupt denken.

"Wir sollten, sonst denken die da unten, sonst noch was. Und das muss ja nicht sein, oder?"

Ich spüre, wie du die Luft tief einatmest, dann richtest du dich auf und setzt dich an die Bettkante. Ich bewundere deinen muskulösen Rücken, rutsche näher an dich heran, küsse dich auf die Schulter.

"Du schmeckst gut, Koi..." Überrascht drehst du dich um, schaust mich aus deinen warmen, weichen Augen an.

"Ich liebe dich..." Vorsichtig nehme ich dein Gesicht in meine beiden Hände, ziehe dich zu mir um dich zu küssen. Deine Lippen spannen sich, ein Zeichen, dass du lächelst. Deine Zunge leckt über meine Lippe, ich fange sie ein, zwinge sie zu einem zärtlichen Kampf, auf den du nur zu gerne eingehst. Deine Arme schlingen sich um meine Hüften, wir fallen wieder zurück aufs Bett. Ich umschlinge dich, drücke dich an mich. Ein lautes Klopfen an der Tür lässt uns hochfahren. Einen Moment schauen wir uns an, dann zucken wir mit den Schulter, versinken wieder in einem Kuss.

Du schmeckst so unglaublich gut, mein Engel...

"Aya-kun, du solltest..."

Überrascht löse ich den Kuss, schaue zu meiner Tür.

"Yohji?"

~*~ Owari Part II ~*~

Wie schon vorher ist hier auch eine gewisse Resonanz erwünscht...oh bitte bitte bitte... ich flehe euch an!!! *fleh*