So nun geht es weiter...
Der Zauberkongress

Zisch....
Und schon Standen alle 5 in einem Kreisrunden Zimmer. Im Kamin lodere ein Feuer. An die Fenster platschten große Regentropfen. Hermine, Ron und Tamara schauten sich neugierig um. Harry wusste wo sie waren.

Im Büro Dumbeldores.
Der Phoenix saß auf seiner Holzstange. Und die Silbernen Gerätschaften von Professor Dumbeldore sind auch mehr geworden.
Auf dem Tisch lag der aktuelle Tagesprophet.
Dumbeldore durch brach die Ruhe die bisher nur von neugierigen Blicken durchschnitten wurde.

Meine Hexen, meine Zauberer. Willkommen in Hogwarts. Ich muss sie darauf hinweisen das hier in einigen Tagen der Zauberrat tagt. In dieser Zeit ist es ihnen strengstens Untersagt die große Halle zu betreten. Mrs. Dumbeldore, Tamara, ich werde dich auch, in Zukunft, mit Sie ansprechen, damit sich die anderen Schüler nicht benachteiligt fühlen. Sie werden bis zur Ankunft der anderen Schüler, in etwa 4 Wochen, bei den Gryffindors schlafen. Zusammen mit Harry, Ron und Hermine. Danach werden sie den gleichen Auswahlverfahren unterliegen wie alle anderen. Der Sprechende Hut, hier auf dem Stuhl, wird sie in eines der Häuser verweisen. Es gibt Huffelpuff, Rawenclaw, Gryffindor und Slytherin. Nun gehen Sie alle vier, am besten, gleich in die große Halle um etwas zu essen. Danach zeigen sie Mr. Weasley, Mrs. Dumbeldore das Schloss.

Alle vier verließen den Raum und machten sich schweigend auf den weg in die große Halle. Hogwarts hatte sich verändert. Der Regen trommelte gegen die Scheiben und die normal von Schülern überfüllten Gänge waren so leer wie Harry sie noch nie gesehen hatte.

Unterwegs liefen sie Mrs. McGonagals über den weg.
Wie ich sehe sind sie gesund und munter hier angekommen, wir dachten schon, sie könnten dieses Jahr nicht hier her kommen. Doch, ihr Blick wanderte zu Tamara wer sind den Sie? Was haben sie hier zusuchen Mrs... tut mir leid mir fällt ihr Name nicht ein. sie schaute Tamara nun direkt an, diese antwortete schüchtern Mrs Dumbeldore, ich bin neu.
In McGonagals kochte Wut hoch wollen Sie mich veräp..
Harry unterbrach sie Mrs. McGonagals, fragen Sie Mr. Dumbeldore er wird ihnen alles erzählen.
Mr. Potter, darf ich sie daran erinnern das Sie schon den Schulregeln unterliegen, die eindeutig besagen das man Lehrer nicht unterbrechen darf. zu ihrem scharfen Ton hatte sie gleichzeitig auch noch eine sehr ernste Miene aufgesetzt. Ich kann ihnen leider keine Punkte abziehen doch...
Halli Hallo, Mrs McGonagals, wie ich sehe haben sie schon meine Tochter kennen gelernt. Mr Dumbeldore kam wieder im richtigen Augenblick.
Ihre was? Ihre Tochter? fragte Mrs. McGonagals ungläubig. Ja, kommen Sie mit ich erzähle ihnen alles...
Dumbeldore und McGonagals verschwanden in Richtung Lehrerzimmer.

Harry sagte Ron. Was war den mit der los?. Harry schüttelte den Kopf keine Ahnung. Sie wirkte, wegen etwas sehr Bedrückt. Hermine meinte überzeugend Sicher wegen dem bevorstehenden Zauberkongress.
Während sie weiter liefen zeigte Ron, Tamara schon einiges vom Schloss.

Und hier sind wir, dass ist dir große Halle sagte Ron und drücke gegen die Türe. Dort sitzen die Slytherins, ich sage dir nen ganz böses Völkchen selbst ihr Hauslehrer Snape ist ein Aas. er deutete auf den Linken Tisch. Gut, hier sitzen wir seine Hand wanderte weiter zum nächsten. dort sitzen die Rawnclaws und ganz rechts die Huffelpuffs

Die vier gingen zum Gryffindortisch und setzten sich. Sofort tauchten vor ihnen riesige Mengen an Speisen auf. Jeder nahm sich soviel er konnte auf den Teller und begann zu essen.

Hermine sagte Harry, doch Hermine war so in ihren Gedanken versunken dass sie ihn nicht zu hören schien. Hallo... Hermine aufwachen. Hermine schaute in krumm an Was ist denn Harry

Warum denn so nachdenklich? fragte Harry weiter.
Der Zaubererkongress, das letzte mal wurde er einberufen, als es so aussah als würde Voldemort die komplette Kontrolle übernommen haben.
Nun verstand auch Harry ihre Sorge und hatte auf einmal kein Hunger mehr. Den anderen beiden schien es auch so ähnlich zu ergehen.
Was sagst du da Hermine? fragte Ron ängstlich Du-weißt-schon-wer steht kurz bevor die komplette Kontrolle wieder zu erlangen?

Du hast es erraten Ron genau das heißt es sagte Hermine barsch.
Harry schoss wieder die Warnung durch den Kopf...

Die nächsten beiden Wochen vergingen schnell. Im Schloss herrschte Rege Aufregung, Die Lehrer hatten sich inzwischen mit dem Gedanken angefreundet das Dumbeldore eine Tochter hat. Harry und anderen spielten Quidditch mit den neuen Besen. Auch Mrs Spourt, die Quidditchlehrerin hatte wahnsinnigen Spaß daran gefunden mit den neuen Besen übers Feld zurasen.

Doch an den Tagen vor dem Kongress hatte kein Lehrer mehr Zeit für Sie und ihre immer vorhandenen Fragen über den Kongress auf die sie immer die gleiche antwort bekamen. Das geht euch nichts an

Harry, Ron aufstehen! Die Leute vom Kongress kommen Harry schaute durch seine verschlafenen Augen und merke dass Tamara bereits die Vorhänge aufgerissen hatte. Tamara wurde schnell eine Freundin der beiden. Doch Harry glaubte das sie wohl für Ron mehr als eine Freundin war doch er lies sich nichts anmerken.

Tamara sagte energisch Kommt ihr kleinen Schlafmützen aufstehen, wenn ihr wollt kann ich euch auch die Decken weckzeihen.

Dies war Argument genug um Harry und Ron aus ihren Himmelbetten zu jagen. Die beiden zogen sich schnell ihre Anzüge an.
Hoffentlich kommt Sie nach Gryffindor murmelte Ron, so das es nur Harry verstand. Harry grinste und meinte nur mal sehen
Die beiden gingen schnell in den Aufenthaltsraum der Gryffindors, wo schon Hermine und Tamara warteten.

Da seit ihr beiden ja endlich stöhnte Hermine. los sonst verpassen wir noch das Beste sie liefen schnell in die Eingangshalle. Wo auch ein paar Lehrer, u.a. Dumbeldore, aber auch Snape standen. Sie liefen zu Dumbeldore hinüber und grüßten ihn freundlich.

Wollten dann auch gleich rausgehen und sich die schönen Kutschen anschauen. Sie waren schon auf halben weg als Dumbeldore meinte, wartet, ihr werdet gleich in der großen Halle erwartet. Die vier drehten sich um und Hermine fragte erstaunt ich dachte wir dürfen die Halle nicht betreten?
genau bestätigten die anderen.

Dumbeldore schmunzelte Wir haben uns nur einen kleinen Spaß erlaubt, natürlich dürfen Sie die Halle betreten, aber nur heute, sie müssen sogar dabei sein. Also kommen sie wieder rein und warten hier bei mir.

Unterdessen kamen immer mehr Zauberer und Hexen herein. Einige kannte Harry von den Sammelkarten der Schokofrösche die er im ersten Schuljahr gesammelt hatte.
So sagte Dumbeldore nach etwa 15 Minuten. Wir sind vollzählig.
Snape und die anderen Lehrer waren schon hinein gegangen und hatten sich auf ihre Plätze gesetzt. Nun forderte Dumbeldore die vier Schüler auf ihm zu folgen. Als er die Halle betrat wurde es schlagartig ruhig. Auf dem Podium waren noch 5 Plätze frei. In die Mitte setzte sich Dumbeldore. Harry und Hermine sollten sich links neben ihn setzen und Ron und Tamara rechts. Als alle sich gesetzt hatten klatschte Dumbeldore in die Hände und die Türen wurden geschlossen.

Dumbeldore stand auf. Und begann eine Rede...

Sehr geehrte Hexen und Zauberer,
ich darf sie Herzlich Willkommen heißen in Hogwarts.
Ihre Schlafräume werde ich ihnen nachzeigen lassen. Kommen wir gleich zu wichtigeren Punkten.
Vor 17 Jahren hat dieser Kongress das letzte Mal getagt. Seit dem hat sich einiges geändert. Doch heute haben wir es wieder mit der gleichen schrecklichen Bedrohung zu tun wie damals. Lord Voldemort. ein zucken ging durch die Reihen. Und Dumbeldore machte gezwungener Maßen eine Pause damals war Voldemort so stark geworden um uns alle zu vernichten. Nur die Potters waren ihm gewachsen. Bzw. Er hier. Mr. Harry Potter. Stehen sie bitte auf, Mr. Potter Die Menge schaute erstaunt und Harry merke wie hunderte Augenpaare auf seine Narbe starten.
Doch fuhr Dumbeldore fort
heute brauchen wir nicht die Hilfe eines kleinen Jungen. Heute braucht Voldemort Hilfsmittel um wieder an-die-macht zukommen. Der Stein der Weißen wurde zerstört. Aber es gibt leider noch etwas, was Voldemort dazu nutzen könnte, mächtiger zu werden wie je ein Mensch zuvor. Er könnte damit die Erde schneller drehen lassen. Die Vergangenheit verändern und was das schlimmste ist. Niemand hätte die Macht ihn zu stoppen. Mrs Hermine Granger, wissen sie von was ich rede?
Hermine schaute Dumbeldore entsetzt an und erhob sich zitternd vom Stuhl. I-Ich nehme a-aan sie reden vom Amulett der sieben Geister.
Genau Mrs. Granger. Hermine setzte sich wieder
Mrs. Granger ist die beste Schülerin die Hogwarts je gesehen hat. Sie beleget fast alle Fächer und hat nur die besten Noten. ein raunen ging durch den Saal. Und Hermine lief rot an.
Wie Mrs. Granger richtig erkannt hat handelt es sich bei dem Hilfsmittel um das Amulett der sieben Geister.
Wir alle wissen was es Bewirkt.

Aus der Halle kam ein Zuruf von einem kleinen klatzköpfigen Zauberer den Harry kannte, wusste aber nicht genau woher.
Mr. Dumbeldore das ist eine Mythe, niemand hat es je gefunden, es ist schon seit zehntausenden von Jahren verschwunden.
Genau stimmten jetzt einige andere dem kleinen Mann zu.

Meine Hexen und Zauberer, ich bitte Sie. Ruhe. besänftigte Dumbeldore die Menge ich weiß das es seit zehntausenden von Jahren verschwunden ist. Doch es existiert. Sie wissen das genauso gut wie ich. Wir müssen nun Ruhe bewahren und herausfinden wo es versteckt ist. Die Überlieferung besagt das es irgendwo in Britannien versteckt wurde. Die Sieben Geister gibt es immer noch glauben Sie mir.

Ihr letzter Besitzer war ein Schöpfer. Er hat sie dazu verwendet um Leben zu erschaffen. Doch sein Erzrifalle war ein böser Tyrann. Als die Zeit für ihn reifwahr zu sterben hat er die sieben Geister in ein Amulett eingeschlossen und versteckt, so dass der Tyrann nicht die Welt zerstören konnte. Und unsere Aufgabe muss es sein das Amulett zu finden und es zu zerstören.

Nun hier sind noch zwei Junge Menschen, auch Sie haben wohl außergewöhnliche Fähigkeiten.
Mr. Ron Weasley, er ist ein hervorragender Strattege. Und ein ausgezeichneter Quidditch-Spieler. Rons Brust schwoll vor Stolz an. Er hätte nie erwartet dass jemand so etwas über ihn sagt.
Und die vierte im Bunde ist meine Tochter Die Zauberer im Publikum schauten sich fragend an.
Ja meine Hexen und Zauberer, ich habe eine Tochter. Ich habe mir ihre Schulakte genauer angeschaut und sie war bis jetzt eine der besten in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Und in brauen von Tränken. Tamara freute sich über das lob ihres Vaters.

Harry fragte sich allmählich warum er und die anderen überhaupt mit in die Halle sollten. Denn nun sagte Dumbeldore das die vier gehen sollen, da sie die nächsten Punkte nichts angehen würde. Die vier standen auf und gingen langsam Richtung Ausgang. Die Zauberer schauten ihnen nach und tuschelten.

Endlich in der Eingangshalle zurück sagte Hermine Ich gehe in die Bibliothek. Ich habe letztes Jahr in einem Buch etwas über das Amulett der sieben Geister gelesen nur kann ich euch nicht sagen was. Ich habe nur das Gefühl das Dumbeldore nicht alles gesagt hat. Kommt ihr mit?
Ron verdrehte schon beim bloßen hören des Wortes Bibliothek die Augen. Und Tamara tat es ihm gleich.
Ne Hermine, wir haben Ferien! Ich geh raus und fliege ein paar Runden. sagte Ron.
Auja, komm lass uns Fangen spielen freute sich Tamara. Die beiden verließen die Eingangshalle und rannten nach draußen wo ihre Besen schon bereit standen.

Na Harry, dann müssen wir eben allein suchen sagte Hermine freudig. Harry wusste wie viel Hermine an ihm lag. Nach dem vierten Jahr hatte Sie ihn das erste Mal einen Kuss auf die Wange gegeben. Doch Harry empfand nichts für sie. Nur Freundschaft.
Hermine wusste das aber nicht und war immer noch der Meinung Harry war einfach zu schüchtern um etwas zusagen.

Die Beiden gingen hoch in die Bibliothek und suchten sich alle Bücher heraus die sie über Amulette finden konnten.

Sie suchten nun schon eine geschlagene Woche hatten aber bis dato nichts gefunden. Hermine wurde schon halb wahnsinnig. Es war wie verhext. Nirgends wurde das Amulett erwähnt. Auf den Tischen stapelten sich hunderte Bücher einige lagen aufgeschlagen herum. Harry tat schon der Rückenweh. Vom ständigen lesen.

Drei Tag vor dem ersten Schultag saßen die vier Freunde beim Frühstücken zusammen im Gemeinschaftsraum. Die große Halle wurde von den Zauberern immer noch belagert.
Du Hermine, nur noch 3 Tage bis zum Schulbeginn. plapperte Harry, während er sein Müsli löffelte. Heute kommt Hagrid zurück aus'm Urlaub in Rumänien und die Zauberer verschwinden.

Ron seufzte Ja Finch und seine Katze kommen auch wieder

Sie beschlossen am Nachmittag Hagrid zu besuchen. Er wird sich riesig freuen meinte Hermine.

Der morgen verflog schnell, da sie sich von den ganzen Besuchern verabschieden sollten. Bis alle den Weg aus Hogwarts gefunden hatten war es bereits zwei Uhr.
Harry, Ron, Hermine und Tamara machten sich auf den weg zu Hagrids Hütte. Er musste anwesend sein, denn Rauch kam aus seinem Kamin hervor. Harry klopfte dreimal an die Tür.

Hagrid öffnete die knarrende Tür vorsichtig. Was macht ihr denn hier? habt ihr denn nicht noch Ferien? bin ich zu spät zurück? Kommt erstmal rein. Aber bitte vorsichtig und nicht hastig. Ich habe ein neues Tierchen mitgebracht und ihr solltet es nicht erschrecken.

Behutsam betraten sie die kleine Hütte. In der einen Ecke stand ein Bett. Im Kamin loderte ein Feuer. Direkt davor hatte Hagrid seine Sessel aufgestellt. Sie schlichen in Richtung der Sessel immer mit den Augen auf das neue Haustier gerichtet. Als sich alle gesetzt hatten sagte Hermine ermahnend und zugleich entsetzt Hagrid. Das ist kein Tier das ist ein Monster, das ist ein ausgewachsener Zwergdrache.
Der Drache war etwa 20 cm hoch. Hatte wie die großen Drachen eine Lederartige Stachlige Haut. Dieser hatte zudem lange weiße Giftzähne die an den Seiten seines Mundes hervor schauten. Die Schwarzefarbe und die roten Augen taten den Rest um den Eindruck des Bösen zu erwecken.

Alle starten den kleinen Drachen an. Seit Hagrid im letzten Jahr Fang verloren hatte, hatte er ständig neue Haustiere und eines schlimmer wie das andere.
Hagrid sagte in behutsamer Tonwahl Das ist Hugo. Ron, ich habe ihn von deinem Bruder bekommen, als ich ihm erzählte dass Fang gestorben sei und ich so gerne einen Drachen haben würde. Er machte eine kurze Pause, denn alle schauten ihn entsetzt an, als es ihm unangenehm wurde sprach er hastig weiter Hugo ist sehr gut erzogen man darf ihn nur nicht erschrecken. Er kann kein Feuerspucken und auch kein Gift produzieren, das ist irgendeine Behinderung sagte dein Bruder. Er ist also wie ein Hund.
Hermine, Ron, Harry und Tamara setzen den gleichen verständnislosen Blick auf.
wer bist den eigentlich du? fragte Hagrid Tamara, wohl in der hinsicht das Thema zu wechseln Ich bin Tamara Dumbeldore Hagrid schaute etwas ungläubig an aber als Harry nickte gab er ihr die Hand. Er stand auf und ging zu einem Schrank neben seinem Bett. Will einer von euch etwas Trinken? oder einen Keks? fragte er erwartungsvoll. Harry wollte einen Tee und Hermine und Ron lieber einen Kurbissaft. Tamara wollte gar nichts. So ihr vier, jetzt müsst ihr mir aber erzählen wie ihr hier kommt. bittet Hagrid.

Einige Tassen Tee später, hatten sie alles erzählt was es zu erzählen gab. Und Hagrid kam aus dem staunen nicht mehr heraus. DU hast den neuen NIMBUS 2007? Damit gewinnen wir sicher die Meisterschaft.
Hagrid schaute auf seine Uhr Oh schon so spät. Ihr müsst jetzt leider gehen. Tut mir wirklich leid. Aber ich muss noch nach London. Wir sehen uns in 3 Tagen, bei der Empfangsfeier. Mit diesen Worten verließen die vier Hagrid und gingen ins Schloss zurück.
Nichts los sagte Ron gelangweilt. Kommt lasst uns nach oben gehen forderte Tamara die anderen auf. Gut lasst uns gehen und uns eine Runde Snape explodiert spielen sprach Ron weiter.

Am nächsten Tag saßen die vier gelangweilt im Gemeinschaftsraum. Draußen regnete es wieder einmal. Als Hedwig hereingeflattert kam. Sie hatte den aktuellen Tagespropheten dabei.

Die Schlagzeile
"Zauberkongress - tagte 2 Wochen. Neue Fragen, kaum Antworten."

Hermine schaute besorgt. Auch Sie hatte nichts gefunden was das Amulett anging.

Der Tag verging langsam. Die vier spielten verstecken, was Finch, den Hausmeister (er konnte die Schüler nicht ausstehen), sehr ärgerte.