| So nun geht es weiter... |
| Der erste Schultag (Teil1) |
Es regnet schon seit Tagen! nörgelte Ron rum.
Können wirs ändern, RON? fragte Hermine in einer abfälligen
Tonart.
Ron schaute Hermine beleidigt an und setzte sich zurück in den Sessel direkt
vor dem Kamin.
Der Aufenthaltsraum von Gryffindor war nur vom züngelnden Kamin Feuer
erleuchtet.
Hermine und Harry spielten Zauberschach. Tamara laß in einem Buch mit
dem Titel
Die lustigsten Zaubertränke der Welt Sie hatte sich auf
eine der vielen mit rotem Samt bezogenen Sitzbänke gelegt und durchblätterte
im trübem Licht die Seiten.
An die Fenster klatschten die Regentropfen und der Wind heulte um die Ecken
des Schlosses.
Schachmatt sagte Harry freudig.
Schon wieder verloren. Ron willst du für mich weiter spielen. Harry
ist zu gut.
Hermine erhob sich und ging zu Ron.
Ron lag in den Sessel und starte ins Feuer. Na Ron, was ist
fragte Hermine erwartend.
Hab keine Lust antwortete er gelangweilt. Wieder schweifte Rons
Blick hinaus durchs Fenster.
Hermine ging wieder zu Harry. Wollen etwas essen gehen? Ich habe Hunger.
Harry überlegte kurz. Gute Idee! Ron, Tamara wollt ihr auch mit
kommen?
Nein geht ruhig ich bleib hier kam von Ron zu hören.
Ich ebenfalls sagte Tamara.
Harry und Hermine stiegen durch das Portraitloch.
Schon komisch, nicht war Hermine? sagte Harry als gerade das
Bild an der Wand zurückklapte um den Eingang zu Gryffindor wieder zu versperren.
Was ist den komisch, Harry? fragte Hermine wissbegierig.
Heute Abend wird dieses Schloss wieder gefüllt sein, mit Schülern.
Wir werden unsere Freunde wiedersehen und morgen sitzen wir wieder im Unterricht.
Hermine schwieg und beide liefen die Treppen hinunter.
Warum so leise fragte Harry.
Harry warte mal sagte Hermine. Sie hielt ihn an der Hand fest.
Die beiden standen in einem großen Korridor. Am Ende war der Eingang zur
großen Halle. An den Wänden flakerten Fakeln und überall standen
blankpollierte Rüstungen herum.
Hermine zog ihn zu sich. Har-ry ihre Stimme begann zu flakern
wie die Fakeln.
Harry schaute sie fragend an. Was den Hermine? Er versuchte
verwundert zu klingen, denn er wusste was jetzt kommen würde.
I-Ich will... Hermine wurde von einem lauten Knall unterbrochen.
Aus der Tür hinter Hermine kam schwerer schwarzer Rauch.
Die beiden stürzten sich sofort in den Raum. Doch dort war niemand.
Mr. Potter, Mrs. Granger hörten die beiden von der Türe.
Die Stimme erkannten sie sofort. Es war Snape. Darf ich fragen was hier
vorgeht? sprach er weiter.
Harry und Hermine wagten sich nicht umzudrehen, es muss für Snape so ausschauen
wie wenn sie für die Explosion verantwortlich seien.
Kommen sie beide sofort in mein Büro kratze Snapes und
verschwand unter dem klopfen seiner Schuhe.
Das war's wohl sagte Harry und schaute Hermine verbittert an.
Hermines und Harry Gesichter waren noch schwarz bedeckt mit Ruß, als
sie im Büro von Snape sahsen. Es war eigentlich ein Kerker. An einer kargen
Steinwand stand ein alter Holzschrank. In einer Ecke stapelten sich Kessel und
andere Gerätschaften, die für das Zaubertrankbrauen von nützen
sein knnten.
Auf dem Schreibtisch, vor dem sie sahsen lag ein altes Buch. Gegenüber
von ihnen stand Snapsstuhl. Der Raum wurde von einem grünen Licht erleuchtet,
dessen Quelle Harry aber nicht ausmachen konnte.
Durch den Dauerregen war in den Kerkern alles feucht, immerwieder wurde die
unheimliche Stille durch das platschen eines Tropfen auf den Steinboden durchdrungen.
.
Auf einmal sprang die Türe auf und Snape kam verärgert ins Zimmer,
aber Snape war nicht alleine, Mrs. McGonagals war auch dabei. Hier sind
die beiden sagte Snape gehässig. Ich lasse sie jetzt alleine,
so wie sie es wollten
Snape verlies den Raum mit einem widerwilligen Gesichtsausdruck.
Als Snape den Raum verlassen hatte, setzte sich McGonagals in den Stuhl von
Snape. Sie warf einen flüchtigen Blick auf das Buch. Und schob es bei seite.
Wie ich höre, haben Sie versucht einen Zaubertrank zu brauen, der
es ihnen erlaubt in die Zukunft zu reisen sagte McGonagals streng. Sie
wissen das es strengstens verboten ist einen solchen Trank herzustellen
Harry und Hermine schauten sich fragend an. Nein wir haben nichts gemacht
sagte Harry schnell.
Hermine sprach weiter wir sind vom Gemeinschaftsraum gekommen und dann
als wir an dem Zimmer vorbeigegangen sind, da sind wir kurz stehen geblieben.
Und dann gab es diesen Knall. Wir schwören, wir haben nichts damit zu tun.
McGonagals schaute sie prüfend an. Heute will ich nicht so sein.
Das mir dass nie wieder vorkommt. Haben sie mich verstanden.
Aber.. begann Harry.
Gehen Sie jetzt unterbrach McGonagals ihn.
Harry holte noch einmal Luft doch McGonagals bekräftigte ihre Aussage mit
einem strengen Blick.
Die beiden standen auf und verliesen den Raum. Vor der Türe stand ein enttäuschter
Snape der die beiden böse anschaute.
Nach dem kleinen Gespräch gingen sie zurück zur großen Halle.
Beide schwiegen sie auf dem Weg dachten aber über das gleiche nach. Wer
hatte den Trank gebraut und warum war er explodiert?
Als sie die Halle betraten sahsen Ron und Tamara beim essen.
WO wart IHR denn fragte Ron lachend als er Harry und Hermine
mit ihren rußverschmierten Gesichtern sah.
Die beiden setzten sich zu Ron und Tamara und erzählten ihnen was gerade
passiert war.
Und ihr habt keinen Ärger, oder so etwas bekommen? fragte
Ron überrascht.
Tamara schien es nicht weiter zu kümmern. Sie as genüsslich ihr Hünchen
mit Pommes und Salat und sagte kein Wort.
Der erste Schultag
Am Nachmittag hatte der Regen nachgelassen und gegen Abend war dann auch der
Himmel fast Wolken frei.
Harry stand an einem Fenster und starrte gespannt hinaus. Sie kommen
schrie Harry.
Schnell rannten auch die anderen ans Fenster und schauten hinunter zur Auffahrt. Dorten kamen sie, die pferdelosen Kutschen mit den Schülern. Auf dem See näherten sich die kleinen Boote mit den Erstklässlern an Board. Am Bug der Boote waren kleine Laternen angebracht, dardurch waren sie recht gut in der anbrechenden Dunkelheit, zu erkennen.
Kommt rief Hermine und warf ihnen einen aufforderden Blick
zu. Lasst uns nach unten in die Halle gehen.
Auf dem weg nach unten fragte Ron sichtlich nervös und angespannt. Na
Tamara, bist schon aufgeregt?
Ich weiß das ich ganz bestimmt nach ähmm .-. Gryffindor komme.
Das schafst du schon meinte Hermine ermutigend.
In der Eingangshalle standen nun schon eine Menge Schüler. Mrs. McGonagals
öffnete die Türe zur großen Halle und alle drängten sich
hinein. Halt! Tamara. Du musst hier bleiben rief Mrs. McGonagals.
Als die Sie gerade die Halle betreten wollten. Und sie gehen bitte weiter. Harry,
Hermine und Ron gingen weiter in die Halle. Hunderte Schüler saßen
nun an den Tischen und redeten wild durcheinander. Sie drängten sich durch
das Wirwar von Schülern und setzten sich schließlich auf ihre Plätze.
Hallo ihr drei, schön euch zusehen freute sich Neville.
Auch Justin und ihre anderen Freunde waren schon am Tisch versammelt und sie
begrüssten sich freudig. Harry setzte sich nun und schaute durch die Halle.
Bei Slythern saß Draco Malfoy, ein schmiriger Blonder Junge schon seit
dem ersten Jahr in Hogwarts war Draco, Harrys Erzfeind. Draco zählte, wie
alle anderen Malfoys zur Dunklenseite. Jeder wusste das sein Vater im letzten
Jahr verhaftet worden war. Sie hatten ihn dann nach Askaban gebracht. Askaban
war das Zaubergefängniss und es war fast unmöglich von dort zu fliehen.
Doch hat er es mit der Hilfe von Voldemort geschaft.
Die Verhaftung hatte Draco sehr mitgenommen, dennoch ist er fest entschlossen
selbst einmal Voldmort zu helfen und sich für seinen Vater zu rechen.
Ruhe bitte! ertönte vom podium aus. Gleich werden
die neuen Schüler die Halle betretten Dumbeldore setzte sich wieder
und die Türe ging auf.
Die Erstklässler und auch Tamara traten ein. Tamara welche die neuen um
3 Köpfe überragte lief vorne weg.
So meine Lieben sprach Mrs. McGonagals, als sich alle beruhigt hatten. Ihr werdet nun euren Häusern zugewiesen. Außerdem wird es diesmal eine Premiere geben. Zum erstenmal in der Geschichte von Hogwarts wird die Tochter der Schulleiters auf dieser Schule unterrichtet und zum erstenmal wird eine Schülerin von einer anderen Schule nach Hogwarts wechseln. Gut, Ich bitte nun zuerst Tamara Dumbeldore vorzutreten.
Ein lautes getuschel und geplapper ging durch die Reihen. Ruhe bitte.
Tamara ging langsam die Stufen empor und man merkte das sie sehr aufgeregt war,
sie setzte sich auf den Stuhl und McGonagals richtete einen bittenden Blick
an die Schüler und setzte Tamara den Sprechendenhut auf. Der Sprechendehut
wies die Schüler den Häusern von Hogwarts zu. Er schaute in die Persönlichkeit
des Menschen, der ihn trug und konnte dadurch entschreiden wohin er am besten
passte.
Der Hut begann zu ihr zu sprechen. Eine Menge Ehrgeits sehe ich in deinen
Kopf, du willst alles besser machen. Aber auch hass und tot sind ein Teil von
dir mein Kind.
Doch wo stecke ich dich hin? Ja genau jetzt weiß ich es, nach SLYTHERIN.
Dumbeldore der aufgestanden war kippte nach hinten in seinen Sessel, und alle schauten entsetzt auf den Hut. Hatte er wirklich Slytherin gesagt? Wie konnte es sein das Dumbeldores Tochter nach Stlytherin kommt? Ron war den Tränen nahe und auch Professor McGonagals musste sich erstmal setzen. Keiner klatschte selbst die Slytherins waren entsetzt.
Langsam stand Tamara auf. Warf Ron Harry und Hermine einen gehässigen und fröhlichen Blick zu und setzte sich an den Tisch der Slytherins.
In Ordnung. fuhr Professor McGonagals fort Jetzt kommen die Erstklässler. Anna Zentra. / Gryffindor / Nach einiger Zeit lass Professor McGonagals auch den Namen Chi Chang. Chi ging vor zum Stuhl und setzte sich auf ihn. Harry sah zu Cho Chang hinüber, seiner großen Liebe, sie hatte ihn aber nie richtig beachtet und er traute sich auch nicht sie anzusprechen.
Es dauerte eine Weile und dann beschloss der Sprechendehut wieder etwas eigenartiges. Er verkündete Gryffindor. Die Gryffindors jolten und klatschten. Doch Harry sah wie Cho verzweifelt zu Chi schaute, welche gerade am Gryffindortisch platznahm. Nun schaute auch Chi zu ihrer Schwester und begann zu weinen.
Harry tippte Hermine an und deutete auf Chi. Hermine verstand, sie als Vertrauensschülerin
und als guter Mensch ging zu Chi und legte ihren Arm um sie.
Was ist denn? fragte Hermine in einem tröstenden und aufbauenden
Ton. Chi antwortete schniefend meine Schwester ist ein Rawenclaw ich
wollte unbedingt zu ihr.
das wird schon, du siehst sie ja jeden Tag versuchte Hermine
sie zu trösten und warf dabei einen verzweifelten Blick zu Dumbeldore und
McGonagals.
Doch die verstanden auch nicht, was sie mit einem schulterzucken deutlich machten.
Normal landeten Geschwister stehts im gleichen Haus.
Als endlich der letzte Schüler sein Haus gefunden hatte. Lies Professor
Dumbeldore das Essen, durch zweimaliges Klatschen in die Hände, auftragen.
Reichgedeckte Tische versetzte die meisten Erstklässler und auch viele
ältere Schüler immer wieder in ein Staunen. Während der Nachtisch
von den Schülern verputzt wurde tauchten die Hausgeister auf.
Bei den Gryffindores war es der Fastkopflose-Nick. Sein Kopf hing noch an 2
cm Haut und Sehne. Was ihn sehr ärgerte denn eigentlich wollte er jedes
Jahr, bei der Jagt der Kopflosen mitmachen, doch die wollten ihn nicht dabei
haben und lehnten ihn jedes Jahr ab.
Er stellte sich den Erstklässlern von Gryffindor vor. Guten Tag, ich bin Der Fast-Kopf-Lose Nickverbeugte sich und verschwand durch die Decke.
Dumbeldore klopfte gegen sein Glas und alle in der Halle verstummten. Ich
hoffe euch hat das Essen geschmeckt. Ich habe jetzt noch ein paar Ankündigungen
zumachen.
Punkt eins: Der Wald rund um Hogwarts darf von niemanden betreten werden. Dort
gibt es allerlei böses.
Der zweite Punkt ist wesentlich erfreulicher, dieses Jahr wird hier an der Schule
die 1000. Quidditch Schul-Weltmeisterschaft ausgetragen. Ich bitte die Teamleiter
der einzelnen Häuser sich bis morgen Gedanken darüber zu machen welche
Leute sie in einer Schulmannschaft sehen wollen. Sie haben freie Wahl zwischen
allen Schülern.
Bitte kommt morgen um 15 Uhr hier her. Die Sieger vom letzten Jahr stellen den
Teamleiter. Da aber Wood nicht mehr an unserer Schule ist, und sie Mr. Potter
sein Nachfolger sind werden Sie das Schulteam trainieren und leiten. Ab dem
Frühling wird es jede Woche Spiele geben. Ich hoffe ihr werdet die Schule
und die Freizeit unter ein Dach bringen.
In Ordnung, ich bitte jetzt die Vertrauensschüler, den Erstklässler den Weg in ihre Gemächer zuzeigen. Alle anderen bleiben bitte noch hier.
Alle Schüler freuten sich darüber, das dieses Jahr die Quidditch
Weltmeisterschaft in Hogwarts ausgetragen wurde. Ron erklärte Harry, dass
diese Meisterschaft nur alle 10 Jahre stattfinden würde. Und ein riesiges
Event darstellt.
Hermine und die anderen Vertrauensschülern standen auf und verschwanden
mit den Erstklässlern im Haus.
Nun gehen Sie bitte auch. sagte Dumbeldore und lies seinen
Blick durch die Runde streifen.
Harry sah gerade im aufstehen das Cho auf ihn zugestürzt kam. Sein Herz
begann schneller zu schlagen und seine Hände begann, nur beim Gedanken
an sie, zu schwitzen.
Harry raff sie. Harry drehte sich um und sah dass sie winkend
auf ihn zu lief.
Harry, ich habe eine große Bitte an dich. Bitte kannst du nach
meiner Schwester schauen? Und ihr helfen, sich zurecht zufinden
Harry wusste erst gar nicht was er sagen sollte, doch dann brachte er ein vorsichtiges.
j-j-a-- ja natürlich heraus und Cho strahlte ihn, mit
ihren tief braunen Augen an.
Harry hatte sofort Schmetterlinge im Bauch und wollte sie etwas fragen, er wusste
nur noch nicht was. Im gleichen Moment wurde Cho von einer Klassenkammeradin
weggezogen. Harry blicke ihr nach bis er sie nicht mehr sah.
Er sagte Ron, komm lass uns gehen doch er musste feststellen
das die Halle komplett abgeschmückt war. Wie lang stand er schon da und
hat Cho einfach nur in die Augen geschaut?
Nichts in der Halle erinnerte daran, dass hier heute ein Fest veranstaltet wurde.
Harry machte sich auf den weg in den Turm von Gryffindor.
Passwort sagte die fette Dame im Bildrahmen vor dem Eingang
zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Harry antwortete Hotragika das Bild klappte zur Seite und gab den Eingang
frei.
Er betrat den Raum, doch niemand war mehr wach. Ein schwaches Feuer erleuchtete
den Raum etwas. Harry ging schnell die Steintreppe hinauf und trat in den Schlaffsaal.
Alle schliefen schon.
Laut seiner Uhr war es bereits 2 Uhr Nachts.
War er wirklich 3 Stunden in der großen Halle gestanden und hatte Cho
in die Augen geschaut? Für ihn waren es nur wenige Sekunden gewesen...
Harry konnte in dieser Nacht nur sehr schlecht schlafen. Ständig war er in Gedanken beim letzten Abend. Warum waren Ron und die anderen nicht gekommen, warum wurden sie nicht von den Lehrern weggeschickt?
Gegen fünf wachte Harry wieder auf. Doch diesmal waren seine Gedanken
bei der bevorstehenden Quidditch Weltmeisterschaft. Wen solle er in sein Wunschteam
hohlen. Ganz sicher Ron. Er war, wie seine Brüder ein hervorragender Spieler.
Doch wen noch?
Harry überlegte hin und her doch es viel ihm niemand ein, der noch würdig
wäre in der Schulmannschaft zu spielen. OK, dachte er sich. Cho und vielleicht
Susan Jorden.
Ja und vor allem muss ich Angie Johnsen ins Team holen. Jetzt brauche ich noch
2 Treiber. Harry dachte angestrengt nach. Wer war denn im letzten Jahr besonders
gut als Treiber? Genau Alice Spinnety und Maximus Pepper. Das sind wohl die
besten in unserer Schule. Harry drehte sich um und schloss wieder die Augen
um weiter zu schlafen.
Der morgen kam rasch und Harry fühlte sich wie wenn er kein Auge zugemacht hätte.
Komm Harry. Aufstehen meckerte Ron. die anderen sind schon unten.
Harry überwund sich aufzustehen. Während er sich anzog fragte er Ron warum hasst du mich gestern nicht geholt?
Ron schaute Harry an, wie wenn er etwas, abartiges gesagt hätte.
Harry? Wie meinst du das? Wir sind doch zusammen hochgegangen und schlafen.
Du hast dich doch noch riesig darüber gefreut das du auf Chos Schwester
aufpassen darfst. Und natürlich über bevorstehende Weltmeisterschaft.
Ach, stimmt sagte Harry, er versuchte nicht verwundert zu klingen.
Muss ich wohl geträumt haben
Mittlerweile hatte sich Harry den Umhang angelegt.
Unten in der Großen Halle waren die meisten schon fertig. Das einzige Gesprächsthema war die Meisterschaft. Alle fragten sich wer wohl für Hogwarts spielen dürfe.
Hermine aber wunderte sich das keine Lehrer anwesend waren. Und lief angespannt
in der Halle herum. Als Harry die Halle betrat ging ein Schrei durch die Reihen,
auch Hermine erschrak und starte wie viele andere Harry an, wie wenn er der
Tot in Person wäre. Was ist Passiert? Fragte er sich. Doch er musst wieder
nicht lange auf die antwort warten.
