Also ein kleiner Reupload! Ist nun spannender...
Die zweite Warnung

Einige Tage waren schon wieder verstrichen und Halloween stand vor der Türe, im ganzen Schloß kam allmählich die jährliche Vorfreude auf und Harry war insbesondere darüber glücklich das nichts seltsames mehr, seit dem Angriff auf Ron geschehen war und kaum noch jemand an die These glaubte, dass er etwas damit zutun haben könnte.
Hallo. Ron. grüßte Harry Ron der gerade beim Frühstücken saß. Na schmeckts?
Ja sehr bestätigte Ron mit vollgestopftem Mund.
Mit wehm gehst du zum Ball, Ron? fragte Harry neugierig.
Mit Susan. Und du sicher mit Hermine. antwortete dieser, wobei ihm fast das Brot aus dem Mund fiel.
Nein Ron. Ich geh mit Cho. sagte Harry glücklich.
Ron schlucke herunter und fragte dann ungläubig Echt?
Harry nickte und nahm sich die Milch.
Ron schaute immernoch ungläubig Hast du Sie gefragt?

Nein Ron, sie mich. sagte Harry während er den Löffel in das Müssli tauchte.
In dem Moment kamen die beiden auch schon in die große Halle.
Kommt setzt euch forderte Harry sie auf.
Und esst gut. Heute wird hart trainiert. Cho setzte sich neben Harry und Susan neben Ron.

Susan und Ron gaben sich einen kleinen Guten Morgen Kuss auf die Lippen.
Na zwischen euch hat's wohl gefunkt grinste Cho.
Aber zwischen dir und Harry doch auch. Kommt traut euch es zu zeigen. Wir sagen es auch keinem. meinte Ron lächelnd.
Harry schaute Ron entsetzt an doch der zwinkerte ihm zu.
Harry griff schnell nach der Tasse vor ihm und nahm einen kräftigen Schluck, von dem Kochenden Tee. Er sprang auf und schrie So ne scheiße. Der kocht ja
Ron kippte vor lachen fast von der Bank, nur Susan hielt ihn noch. Auch die wenigen anderen in der Halle grinsten und lachten. Cho, stand zögernd auf und ging zu Harry. Sie nahm sein Kinn.
Wo hast du Schmerzen?fragte sie ihn.
Wo wohl am Knie antwortete Harry.
Glaub ich nicht meinte Cho darauf und zog seinen Kopf zu sich. Harry's Herz begann so schnell zu schlagen das er dachte es explodiere gleich. Cho legte die Hand um Harry und ohne zu wissen was jetzt gerade passierte drückte sie Harrys Lippen auf ihre und begannen Harry zu küssen. Harry vergaß alles um sich herum. Er zog jetzt Cho näher an sich heran und spürte, dass sie zitterte wie Espenlaub.

Harry Cho! Aufhören… weckte die Beiden aus ihrem Traum. Sie schauten Ron, immer noch umschlungen, böse an. Na ist es denn schlimm? fragte Susan und grinste frech.

Harry und Cho schauten sich aber nur tief in die Augen. Gaben sich noch einen kleinen Kuss auf dem Mund und setzten sich. Jetzt erst merkten die beiden das alle um sie herum laut pfiffen und "super Harry" schrieen.
Harry schoss die Röte ins Gesicht, auch Cho war es sichtlich peinlich und beide versuchten einfach nicht hinzuhöhren. Nachdem sich die Pfiffe wieder gelegt hatten und sie fertig mit Frühstücken waren, standen sie auf und händchenhaltend verließen Sie das Schloss in Richtung Quiddichfeld.

Das heutige Training war das Außdauertraining, jeder musste so schnell wie möglich so enge Kreise wie möglich nach oben und wieder nach unten fliegen, danach Senkrecht nachoben und schließlich auf 3 Metern Höhe 200 Klimzüge am Besen machen. Wenn er das geschaft hatte, ging es wieder von vorne los...

Beim Abendessen hatte sich Harry so hingesetzt das er Cho gut sehen konnte, aber ohne aufzufallen. Susan und Ron machten kein Geheimnis daraus, dass sie zusammen waren. Sie fütterten sich gegenseitig und küssten sich am Tisch.

Harry sah, dass es Hermine weh tat Ron und Susan zusammen zu sehen.
Was würde sie erst empfinden wenn sie ihn und Cho sah, fragte er sich und bereute in diesem Moment Cho so zu mögen.

Der Abend gestalltete sich ruhig, Hermine war wieder in der Bibliothek verschwunden, Ron und Susan waren am See und die meisten spielten im Gemeinschaftsraum. Harry lag auf seinem Bett und ging die Spielzüge durch. Als die Türe aufging und Ron herrein geplatzt kam.
Harry, komm schnell, es ist etwas schreckliches passiert. Ron war völlig aufgelöst, er zitterte am ganzen Leib und Harry wusste das es nichts gutes bedeuten konnte.
Er stand auf und rannte hinter Ron her. Dieser Bahnte Harry den weg durch die Menge zu den Fenstern. Und am Himmel stand in großen Lettern geschrieben.

Harry Potter. Du wirst sterben. Ich habe dich gefunden, warte nur deine Zeit wird kommen. LUKA!
Harry lies einen schrei des entsetzten los und viel in einen Sessel. Nun kamen auch noch Dumbeldore und McGonagals in den Raum.
Mr. Potter, kommen Sie bitte sofort mit. schriee Mrs. McGonagall. Doch Harry konnte sich nicht rühren, seine Narbe schmerzte und er war wie versteinert. Dumbeldore nahm seine Hand und half ihn auf. Harry folgte ihnen in Dumbeldores Büro. Während des ganzen Marsches sagte niemand ein Wort, das Schloss schien wie ausgestorben, noch nicht einmal Pevees, der Poltergeist in Hogwarts, war zu sehen. Für gewöhnlich nutzte er solche Momente der Ruhe um Schabernack zu treiben.
Sie traten in das Büro ein. Dumbeldore bot Harry einen Stuhl an und setzte sich dann selbst auf seinen. Er war aber nicht mit den beiden Lehrer alleine im Raum, drei fremde Personen hatten schon platzgenommen und sie nickten freundlich als sie den Raum betrehten hatten.
Harry schaute in die Gesichter und alle wirkten sehr angespannt und starten in an.
Harry, das ist Mr. Glopels, das ist Mr. Klopper und das ist Mrs. Xerum, die netten Personen sind vom Zaubereiministerium. sagte Dumbeldore und deutete auf die jeweilige Person.
G-guten T-tag stotterte Harry mit einem Hauch von Angst in seiner Stimme ohne zu wissen was nun geschehen würde
Harry, leider sind sie der Ansicht das du hier nicht sicher bist. sprach Dumbeldore behutsam weiter.
Harry schaute ihn nervös und ängstlich an. Aber ich, ich begann er.
Wir haben beschlossen, dass wenn nochmal etwas seltsames unerklärliches geschieht. Du diese Schule verlassen musst und an einen Geheimenort gebracht wirst.
Harry begann zu zittern und seine Augen wurden langsam feucht
Weg aus Hogwarts? fragte Harry ensetzt.
Die anderen im Raum nickten.
Mr. Potter sie müssen uns verstehen. Wir können nicht verantworten das ihnen etwas geschieht. sprach Mrs. Xerum weiter.
Ja aber, meine Freunde, ich, mein Leben wimmerte Harry und starte auf seine Knie, er wollte nicht zeigen wie verzweifelt er war.
Mr. Potter, Harry wir wollen das doch alle nicht, aber sie sind vom zu großen Wert für die Zauberwelt. versuchte Mr. Klopper ihn zu beruhigen.
Aber Harrys Kopf sank in seine Knie, er hörte ihnen garnicht mehr zu. Warum, was hab ich getan, das ihr mir das antut, alles zu nehmen meine Freunde alles. Im Raum wurde es ruhig und jeder schaute sich hilflos an.
Harry begann Dumbeldore leise und berühigend zu sprechen Wie wollen dich schützen, wir wissen nicht wer das da draußen geschrieben hat. Nur er muss hier in der nähe sein. Wir wollen einfach nicht das dir etwas geschieht.
Harry hob seinen Kopf Ich habe habe öfter wie sie alle zusammen, Voldemort verjagt, ich glaube ich kann auf mich selbst aufpassen.

Nun ergriff Mr. Glopels das Wort und meinte hoch gestochen Mr. Potter, bitte seihen sie nicht so naive. Es mag wohl stimmen was sie sagen aber sie nicht alt genug um solche entscheiden Treffen zu dürfen. Nach dem ableben ihrer Eltern haben die Familie Drusley die Rechte ihrer Eltern übernommen und diese haben der von uns erwogennen Massnahme zugestimmt. Meinten sogar das es besser wäre wenn sie gleich versteckt würden.
Harry sprang auf und zog seinen Zauberstab heraus und hielt ihn an die Schlefe von seinem Gegenüber. Was wissen SIE schon. Die Drusleys sind Monster, sie verachten alles, alles ihn der Zauberwelt.
Mr. Glopels meinte mahnend und ängstlich Tun sie nichts was sie später bereuhen
Harry starte ihn in die Augen Warum? Sperren sie mich dann ein? Das machen sie doch sowieso schon!!
Harry!!! schriee Dumbeldore und sofort war Harry wieder im hier und jetzt, er lies Mr. Glopels los und setzte sich wieder.
Harry, was ist in dich gefahren? sprach die ensetzte Mrs. McGonagall die sich bislang zurück gehalten hatte.
Ich, ich..begann Harry.
Schon gut Harry beruhigte ihn Dumbeldore. Es ist schwer, ist nur für dein bestes. Und außerdem muss erstmal etwas außergewöhnliches geschehen
Harry schaute die Runde traurig an und sagte dann leise aber, aber wo bin ich sicherer wie hier?
Harry, überall, leider. Dumbeldore starte traurig zurück.
Bitte gehen sie jetzt Dumbeldore deutete ihm den Weg zur Türe. Harry stand auf und trottete nieder geschlagen zurück.

Im Gemeinschaftsraum herschte toten Stille, obwohl alle da saßen, Hermine kam zu ihm gerannt.
Harry alles in Ordnung fragte sie besorgt.
Beim anblick der vielen Gesichter und bei dem neugiriegen Blick von Hermine platzte es aus Harry herraus.
In Ordnung? Nichts ist in Ordnung
Tränen benetzten sein Gesicht. Die wollen mich bei dem nächsten ungewöhnlichen Vorfall von der Schule nehmen! Das ist in Ordnung! schrie Harry ihr ins Gesicht.
Er wusste das sie nichts dafür konnte. Sie schaute ihn entsetzt an, doch er kümmerte sich nicht weiter um sie sondern rannte die Steintreppe hinauf wobei er fast ausrutschte, schlug dann die Schlafsaal Türe auf und legte sich wieder in sein Bett.
Schnell zog er die Vorhänge zu und ein lautes gewimmer erfüllte den sonst so ermutigenden Raum.
Die Türe öffnete sich und Hermine trat rein.
Harry? fragte sie vorsichtig. Darf ich zu dir kommen? Harry hörte auf zu weinen und sagte leise. ja
Hermine kam näher und zog den Vorhang auf. Was sie sah war nur noch ein Haufen Elend. Harry lag zusammen gekauert und zitternd im Bett, seine Brille lag neben ihn und die Augen waren verweint.
Hermine setzte sich mit auf sein Bett.
Harry, was musst du nur alles durchmachen. meinte sie behutsam. Er traute sich nicht sie anzuschauen. es ist ja noch nicht soweit, Harry, noch bist ja hier
Hermine es tut mir leid, es tut mir einfach so leid wimmerte Harry und sie strich ihm durch die Haare. Ich weis Harry, ich weis das du es nicht so gemeint hast. Jetzt schlaf am besten, und denke nicht mehr daran.
Sie zog Harry die Decke bis zum Hals, legte die Bille auf seinen Nachttsich und stand dann auf um zu gehen.
Hermine meinte Harry als sie gerade den Vorhang zuzog.
Ja Harry? fragte sie leise.
Harry sprach vorsichtig weiter. Danke. Du bist wirklich eine Freundin.
Harry schloss die Augen und schlief sofort ein. Hermine verlies mit einen leichten Lächeln den Raum und lief in eine große Menge Gryffindors, welche sie fragend anschaute.
Hermine meinte schnell Harry geht es etwas besser, er schläft.

Also die Story geht weiter, und wird verbessert!! Ist jetzt bis Kapitel 23 fertig!! Später gibts dann auch noch Chap11 und 12