| So nun gehts weiter.... |
| Halloween |
Hermine ging bedrückt in ihren Schlafsaal und die anderen legten sich auch schlafen. Die nächsten Tage verbrachte Harry im Bett, er ging nicheinmal in den Unterricht, und der, der ihn ansprach musste damit rechnen das er angeschrieen wurde.
Aufwachen. Komm Harry aufwachen. Ron hatte die Vorhänge
aufgezogen und war schon angezogen.
Los, Harry. Wir ernten heute Hagrids Kürbise. Harry blizelte
ihn an.
Ich will nicht schmollte er verschlafen. ich fühle
mich nicht gut.
Ron schaute bedrückt zu Harry. Er konnte sich vorstellen wie er sich fühlen
musste. Harry es bringt nichts wenn du dich hier versteckst, komm bitte
mit.
Doch Harry drehte sich um und zog die Decke über seinen Kopf.
Ron merkte das es nichts brachte und ging hinunter in den Aufentaltsraum.
Ron? Wo ist Harry? frage Hermine als er alleine die Treppe hinunter
trottete.
Er kommt nicht mit sagte Ron traurig und lies den Kopf hängen.
In Hermines Gesicht breitete sich unbehagen aus. Ich geh zu ihm
Sie legte ihre Sachen auf den Boden und rannte die Treppe hoch. Behutsam öffnete
sie die Türe.
Harry sagte sie leise, schlich zu seinem Bett und zog ihm die
Decke vom Kopf weg.
Was denn? schimpfte Harry und wollte die Decke zurückziehen
doch Hermine hielt ihn auf
Harry, komm bitte Hermine schaute in ein sehr müdes und
trauriges Gesicht. Harry. Bitte komme mit. Wir deine Freunde werden
nicht zulassen das du die Schule verlassen musst, wenn du gehst gehen wir auch.
Harry lächelte ein wenig. Komm jetzt. Ich will dich in 4 Minuten
untensehen. Sie lief zur Türe und verlies den Raum.
Harry seufzte. Er rollte sich aus dem Bett und torkelte zum Schrank. Zog sich
langsam den Umhang an und tapste die Treppe hinunter. Unten standen Ron und
Hermine, beide lächelten ihm entgegen.
Komm lass uns etwas essen. Das wird dir gut tun. Harry nickte
nur und stieg dann hinaus in den Korridor. Hermine und Ron folgten ihm. Der
Unterricht hatte schon längst begonnen, als sie mit Frühstücken
fertig waren und die drei liefen schnell zu Hagridshütte. Im Garten dahinter
standen schon die anderen und machten sich über die Kürbise her.
Hallo ihr drei, dachte schon ihr kommt nicht mehr grüßte
sie Hagrid. Hier das ist euer Kürbis Hagrid deutete auf
den größten, er war so groß das man ein kleines Auto darin
verstecken konnte.
Hagrid drückte ihnen 3 Messer in die Hand. Ich wisst ja, erst die
Löcher schneiden und dann aushölen. meinte er zusätzlich.
Wie Harry an den Blicken der anderen unschwer erkennen konnte sahs Hagrids Drache
am Fenster von Hagrids Hütte und blickte die Schüler finster an.
Das werde ich, ich Snape sagen meckerte Draco, er wollte wohl
Dad sagen dachte sich Harry.
Neville versteckte sich hinter einem Kürbis und warf dem kleinen Drachen
ängstliche Blicke zu.
Draco lies von Hagrid ab und stolzierte zu Harry hinüber. Na. Da
ist ja unser kleines Heulchen. Hast du keine Mummi die dich tröstet
Harry war drauf und dran Draco in den Magen zu schlagen, wollte aber Hagrid
die unannähmlichkeiten ersparen.
Lass ihn Harry, komm lieber her und reagiere dich hier aus sagte
Hermine und legte eine Hand auf seine Schulter.
Du hast recht Hermine, der ist es nicht wert ihn zu schlagen
meinte Harry und drehte sich um. Im gleichen Moment zog Draco ihm eine Fratze.
Draco, glaub nicht, dass ich nicht wüsste wie lächerlich du
gerade ausschaust
Draco hörte auf und ging leicht gekrängt zurück zu seinen Freunden.
Hagrid sagte Hermine. Ich glaube, es wäre besser
wenn du dein ämm Haustier vom Fenster wegnehmen würdest, ich glaube
es macht einigen hier angst.
Hagrid schaute sich um und sah in die bittenden Gesichter. Nagut, wie
ihr meint Er ging nach drinnen und als er wieder rauskam waren alle
tüchtig bei der Arbeit. Doch bis der Kürbis, von Hermine, Ron und
Harry ausgehöhlt war, war es später Nachmittag. Einen Vorteil hatte
die viele Arbeit aber denoch, Harry dachte nicht mehr an dass was passiert war,
an die tatsache das er vieleicht alles verlieren könnte.
Zumindest solange nicht, bis sie auf dem heimweg Tamara und Draco wieder trafen.
Ron grüßte freundlich Hallo Tamara, wie gehts?
Doch die antwortete plump. Sei leise kleiner
Ron schaute sie erschrocken an. War das noch die Tamara von vor wenigen Wochen?
Doch bevor Ron etwas sagen konnte riss Draco das Wort an sich.
Na, Potter. Du wirst sehen, bald sitzt du alleine und ohne Freunde in
einem kargen Zimmer und dort versauerst du bis an dein Lebensende.
Draco grinste hönisch, als es sah wie weh diese Worte Harry taten und sich
an Hermine und Ron fest hielt. Was die beiden dazu nutzten um ihn weiter zu
ziehen.
Wir gehen jetzt zu Dumbeldore beschloß Hermine Das
kann so nicht weiter gehen Sie nahm mit Ron, den wieder traurig dreinblickenden
Harry und ging mit ihm zum Wasserspender vor Dumbeldores Büro.
Saureschlange sagte Hermine da sie als Vertrauensschülerin
alle wichtigen Passwörter wusste. Die Wand öffnete sich und die drei
traten in den Vorraum zu Dumbeldores Büro. Sie stellten auf die sich hinauf
drehende Wendeltreppe. Oben angekommen klopfte Hermine an die Türe. Sie
spürte wie sehr Harry zitterte und welche Anspannung und Furcht er durchlebte.
Er murmelte die ganze Zeit. Nein, bitte nicht
Doch Hermine und Ron wussten, dass es das beste sein würde, Dumbeldore
zusagen wie sehr er litt. Die Türe öffnete sich und von innen ertöhnte
Dumbeldoresstimme. Herrein
Die drei traten ein und er war sichtlich überrascht sie zu sehen. Mr.
Potter, Mr. Weasley und Ms Granger. Was kann ich für sie tun. Aber warten
sie setzen sie sich zunächst bitte.
Harry lies sich in den Sessel fallen und scheute den Blickkontakt mit Dumbeldore.
Wie kann ich ihnen helfen? fragte er verständniss voll.
Hermine ergriff sofort das wort. Harry. Ist seit einigen Tagen ein kaputer
Mensch. Sie haben ihm alles genommen, jede hoffnung. Sie wissen selbst das hier
in Hogwarts immer ungewöhnliche Dinge geschehen und Sie wissen auch das
Hogwarts der sicherste Ort der Welt ist. Bitte sagen sie Harry das er nie hier
weg muss.
Dumbeldore schaute sie bedrückt an. Und sie wusste das jetzt nichts erfreuliches
kommen würde. Hermine, es tut mir leid. Ich verstehe euch, ich
verstehe Harry. Doch ich kann nicht entscheiden was passiert. Die Entscheidung
liegt beim Zauberministerum und bei Harry Vormunden. Und außerdem ist
jeder Ort sicherer als Hogwarts.
Harry starte ihn nun noch trauriger an. Hermine kam zu ihm und hielt seine Hand.
Dumbeldore sprach weiter Harry, bitte verliere nicht deinen Mut, ich
weis es ist schwer, doch glaube mir, es ist das beste
Harry konnte nicht mehr, seine ersten Gedanken waren loszubrüllen doch
dann sprang er auf und verlies ohne ein Ton zusagen den Raum. Draußen
lehnte er sich an eine Wand und lies sich zu Boden sinken.
Da saß er nun, den Kopf zwischen den Beinen verkraben.
Hermine und Ron wollten hinterher laufen, doch Dumbeldore hielt sie auf. Lasst
ihn. Das muss er mit sich alleine ausmachen.
Hermine schaute Dumbeldore angewieder an. Ich dachte sie sind sein Freund
Sie stürzte aus dem Zimmer und setze sich neben Harry. Er starte sie mit
verweinten Augen an und meinte nur lass uns bitte gehen
Sie nickte und stand auf.
Auch Ron hatte das Zimmer bereits verlassen und half Harry hoch. Die drei gingen
in die große Halle. An Harrys Platz lag ein kleines Packet. Er öffnete
es und in ihm waren 3 Ringe.
Harry, das habe ich gestern Abend bestellt, das sind Freundschaftsringe,
sie erwärmen sich, wenn einer von uns an den anderen denkt. Harry
stahlte über das ganze Gesicht und gab gleich Hermine und Ron einen Ring.
Jetzt lasst uns etwas essen. Die drei assen reichlich. Und gingen dann frisch
gestärkt in ihre Gemächer.
Heute Nacht hatte Harry richtig gut geschlafen und er wurde sofort von der
Vorfreude auf den Abendlichen Halloween Ball mitgerissen.
An diesem Tag viel der Unterricht aus, alle rannten aufgeregt herum und bereiteten
sich vor. Einige übten Tanzschritte und andere unterhielten sich über
Kleidung. Im ganzen Haus flogen Fledermäuse durch die Gegend und in der
Großenhalle standen die von ihnen ausgehölten Kürbise. Na
Harry schon aufgeregt? fragte Ron als er sah, wie sich Harry die Harre
kämmte.
Nein warum Ron? fragte er.
Hast du vergessen? Du musst als Leiter des Quiddichteams den Tanz eröffnen.
Harry lies den Kahm los und schaute in sein Spiegelbild.
Ja hab ich sagte er beleidigt, und kämmte seine Haare weiter.
Komm lass uns die Festanzüge anziehen sagte Ron kurze Zeitspäter
und griff nach einer Tüte.
Er zog einen dunkelblauen, fast schwarzen Anzug heraus. Harry griff nach seinem
Anzug. Er war in einem edlen Schwarz gehalten. Der Umhang schimmerte im Licht
silber.
Wao Harry staunte Ron, da wird sich Cho freuen.
Deiner ist aber auch nicht ohne bestätigte Harry.
Als sie das Bad dann endlich verliesen war es beinahe 18 Uhr.
Komm lass uns nach unten gehen sagte Harry.
Unten in der Eingangshalle angekommen sahen sie auch schon Susan und Cho.
Cho hatte ein enges weißes Kleid an. Und Susan ein langes schwarzes.
Hallo ihr beiden begrüßten sie Harry und Ron.
Mrs. Spourt stand am Eingang.
Bitte wartet ihr? sagte sie zu den vieren. ihr geht
als letztes in die Halle.
So warteten sie bis alle in der Halle waren. Alice war mit Maximus Pepper gekommen.
Angie mit Justin.
So, nun geht ihr in die Halle sagte Mr. Spourt zu Harry und
Cho. Die anderen kommen gleich nach.
Harry's Herz begann wie wild zu klopfen. Er merkte das auch Cho sehr aufgeregt
war und meinte, sich Mut zusprechend, als sie die Halle betraten. Wird
schon schief gehen
Die beiden wagten es nicht sich in der Halle umzuschauen. Mit dem Blick auf
den Boden gerichtet, blieben sie in der Mitte der Halle stehen und drehten sich
zueinander.
Die Musik begann zu spielen, es war ein langsames Lied und Cho schmiegte sich
an ihn. Beide schlossen die Augen und tanzen. Als die Musik augehört hatte
zu spielen wagte Harry einen Blick in die Halle.
Die Tische waren an den Seiten der Halle aufgestellt. Die Band stand da, wo
normal die Lehrer Tische standen. Und über ihnen leuchteten Hunderte kleiner
Kürbise.
Harry wollen wir etwas trinken fragte Cho und hörte auf
zu tanzen.
Ja gerne antwortete Harry. Er zog sie an der Hand auf einen
freien Platz. Sofort erschienen vorihnen zwei Gläser mit Drinks. Harry
nahm von seinem einen kräftigen Schluck.
Harry, lass uns an den See gehen, es sich so eine wunderschöne
Nacht. flüstere Cho ihm zu. Harry sagte nichts, sondern stand einfach
auf und die beiden gingen durch die Eingangshalle hinaus an das Ufer des Sees.
Harry sagte nur Ron schnell wo sie hingingen.
Sie setzten sich auf die Bank, Harry legte seinen Arm um Cho und beide sahen
dem Kraken zu, der im Mondlich immer wieder auftauchte...
Eine wunderschöne Nacht. seufzte Cho.
Du Cho, ich muss dich was fragen. sagte Harry angespannt.
ja... hauchte ihm Cho verträumt ins Ohr.
Am ersten Abend. Wie lang haben wir uns da in die Augen geschaut?
fragte Harry und richtete dabei seinen Blick zu ihr.
Ich weiß es nicht Harry, ich glaube ewig Harry, ewig.
flüsterte Cho weiter und schmiegte sich an Harry. Ich dachte aber
das es ein Traum gewesen sei. seufzte sie glücklich.
Harry sprach nachdenklich weiter Ich auch, Cho ich auch.
Er machte eine kleine Pause Ich muss dir noch etwas erzählen. Etwas
was bis jetzt nur Hermine und Ron weiß
dann erzähl mal meinte Cho abwesend.
Am Tag darauf wurde doch Ron angegriffen. Doch Ron ist an diesem morgen
mit mir in die Halle gegangen. Auf einmal war er aber verschwunden und mein
Umhang war voller Blut. Ich bin dann sofort in den Krankensaal, nachdem ich
gehört hatte das Ron angefallen worden war. Als ich in der Türe stand
ist Hermine hinein gegangen und ich habe mich seltsamer weise umgedreht und
bin weggelaufen bis ich sah wie die Lehrer um etwas Rotes standen. Als ich näher
kam war ich plötzlich im Krankensaal und Hermine sagte ich war niemals
fort. Und auch Ron sagt das er mit mir in der Halle war und von einer Sekunde
zur anderen, im Krankensaal.
Cho schaute Harry nun erschrocken an. oh. Und dann noch das mit dem
Besen… glaubst du das hängt zusammen?
Ich weis es nicht mein Schatz, ich weis es nicht.
Harry? Bist du das? hörten die beiden hinter sich. Harry
und Cho drehten sich um und Hermine schaute sie erschrocken an.
Ich ich wusste nicht. Tut mir leid. sagte sie und rannte weg..
warte Hermine. rief Harry er sprang auf um ihr nachzulaufen.
Doch Hermine rannte weiter.
Harry hinterher und packte sie sanft an der Hand und zog sie zu sich. Ihr Gesicht
war von Tränen benetzt.
Hermine, komm bitte mit. Komm. er schaute Hermine aufmunternd
an.
Harry. Ich wusste nicht das ihr. Ich kann nicht mitkommen.
Bitte Hermine komm mit mir. Wir müssen reden. Harry schaute
sie flehend an und Hermine konnte einfach nicht mehr nein sagen, also folgte
sie ihm zur Bank.
Cho war mitlerweile auch aufgestanden und schaute Hermine verwirrt an. Warum
bist du weggelaufen?
Weil weil.. stotterte Hermine und ihr liefen wieder Tränen
in die Augen.
Hermine schon gut komm setzt dich mit hin. beruhigte Harry sie.
Harry, Hermine? Soll ich gehen? fragte Cho verständnisvoll.
Nein Cho bitte bleibe. Du sollst auch dabei sein. sagte Harry
und sah sie eindringlich und bittend zugleich an.
Cho setzte sich nun auch wieder, und legte ihre Hand auf Harry sein.
Hermine begann Harry leise Ich kann mir vorstellen wie
es für dich sein muss. Alleine zusein und zuglauben das man niemanden hat,
mir ging es die letzten Tage genauso, ich dachte auch das ich alleine wäre.
Doch du hast mir gezeigt das es nicht so ist, glaube mir, du hast immer jemanden.
Wir deine Freunde sind immer für dich da, jedes Problem kannst du mir und
natürlich auch Ron anvertrauen. Wir beide Ron und ich, wir lieben dich,
wir schätzen dich und wir glauben beide, das dass Leben dieser Liebe nicht
gut wäre, für dich, für uns und für alle anderen. Wir haben
eine so wunderbare Beziehung zueinander das wollen wir einfach nicht aufs Spiel
setzen.
Hermine war aufs Tiefste gerührt. Sie viel Harry um den Hals und Freudentränen prasselten auf die Bank. Harry ich hab gedacht ich habe alles zerstört. Ich hab gedacht ich hab dich verloren, für immer.
Hermine? Warum denn fragte Harry.
Harry ich geh dann glaub ich besser mal. Harry schaute zu Cho.
Sie zwinkerte ihm zu gab ihm ein kleines gute Nacht Bussi auf die Wange und
lief gemütlich in Richtung Schloss. Nun saßen Harry und Hermine alleine
auf der Bank.
Warum glaubst du, das du alles zerstört hast. fragte Harry
verwundert.
Hermine schaute in genauso verwundert an Ja weil, weil ich, dich geschlagen
habe?
Harry schaute nun noch verwunderter. Mich geschlagen? versicherte
er sich.
Ja Harry, du hast gesagt ich wäre fett und eine eingebildete Kuh
Hermine? Nein ich hab so etwas absurdes nie zu dir gesagt...
sagte Harry unschuldig.
Harry, gebs halt jetzt zu, du hast ja recht!!
NEIN, Hermine ich habe das nicht zu dir gesagt. Warum sollte ich das
zu dir sagen? Du bist doch wunderschön und auf keinenfall eingebildet.
Hermine lächelte nun wieder. Aber, du warst doch bei mir in der
Bibliothek und als ich gesagt habe ich geh nicht zum Ball, da hast du gesagt
das wären die Gründe warum ich nicht kommen würde.
Hermine das war ich nicht! Ganz sicher! Harry schaute sie eindringlich
an und sie wusste das er die Wahrheit sagte.
Danke Harry, danke. sagte Hermine erleichtert.
Aber wer wer war dann in der Bibeliothek, er sah so aus wie du
Keiner von beiden wusste die Antwort und starten lange Zeit auf den See.
Ist das was ernstes zwischen dir und Cho? fragte Hermine um
diese seltsame Ruhe zu durchbrechen.
Harry überlegte kurz, antwortete dann aber ehrlich Ja, Hermine.
Tut mir leid
Harry, das braucht dir wirklich nicht leid zutun. Nur eine frage. Wenn
wir nicht so gute Freunde wären. Wären wir dann ein Paar?.
Das kann ich dir nicht sagen Hermine.
Und wider sagte kehrte für lange Zeit Ruhe zwischen die beiden.
Im Schloss waren bereits viele Lichter erloschen und der Ball neigte sich dem
Ende.
Als Harry fragte Hermine? Was hast du eigentlich hier draußen
gesucht?
Hermine schaute ihn an und begann langsam zu sprechen.
Harry, ich habe dich gesucht, du sagtest zu Ron das du raus gehst. Ich wollte dir sagen, ach nichts wichtiges. Und ich wollte, also der andere Grund warum ich dich gesucht habe ist, das wir doch nach Informationen über das Amulett der Sieben Geister gesucht haben.
Ja Hermine, aber nichts gefunden.unterbrach sie Harry.
Doch Harry nur nicht erkannt. Es trägt auch einen anderen Namen. Das Amulett der Schöpfung.
Woher weist du das Hermine? fragte Harry erstaunt.
An dem Morgen als Ron angegriffen wurde. Bin ich sehr früh in die
Bibliothek gegangen. Doch was ich vorfand, war ein Chaos. Hunderte Bücher
lagen am Boden. Alles Durcheinander nur dort war auch niemand zu sehen. Niemand
der die Bücher aufräumte oder sich ärgerte. Ich schaute mich
etwas genauer um und habe DAS hier… Hermine zog ein kleines Buch
aus ihrer Tasche. …gefunden. Es lag in einem großen Buch.
Der JEMAND, der das Durcheinander angerichtet hatte, dieser jemand hat bestimmt
danach gesucht, denn die Bücher die herumlagen waren alle alte Amueltt
und Orden Bücher. Der Titel des Buches ist, Das Amulett der Schöpfung.
Hermine schlug das Buch auf und begann zu lesen Das Amulett der Schöpfung,
besser bekannt als das Amulett der sieben Geister. Ist der Ursprung allen Lebens
und Seins auf der Erde. Sein Einstmaliger Besitzer hat es dazu verwendet um
Leben zu erschaffen. Doch er hatte einen Rivalen dieser wollte die Erde zu einem
Glühenden Feuerball verwandeln wo er seinen Vorstellungen des Lebens frönen
konnte.
Selbst die Muggel kennen den Schöpfer. Sie haben viele Bezeichnungen für
ihn. Wie Thor, Zeus, Alah und viele nennen ihn Gott. Auch der Zerstörer
hat Bezeichnungen in der Muggelsprache. Sie nennen ihn Teufel.
Die Sieben Geister im Amulett nennen die Muggel Engel. Man hat ihnen früher
riesige Tempel gebaut, die sieben Weltwunder. Sie sagen sie seihen die Boten
vom Schöpfer.
Andere Völker haben sie selbst zu Schöpfern gemacht. Denn jeder dieser Geister hat verschiedene Fähigkeiten. Doch es gibt auch einen Abtrünnigen Geist. Er ist zum Bösen gewechselt. Er hat sich leiten lassen von Rum und Macht und wurde am Ende zerstört.
Wao Hermine. Aber warum sollte jemand so etwas suchen und wer könnte so etwas suchen?
Warte Harry, es geht gleich weiter. sagte Hermine.
In Ordnung. Kapitel 8 Was kann das Amulett.
Im Amulett leben sieben Geister. Jeder mit besonderen Fähigkeiten. Ihre
Namen sind. Ferdinand, Konstantine, Taunus, Mars, Jetrum, Holger und Darius.
Doch es gab einst einen 8. Geist. Lucullus! Man sagt er sei zerstört worden,
doch einige munkeln, dass er in einen Orden gesperrt wurde und das letztemal
als großer Römischer Feldherr auftauchte, dieser Feldherr hat erstaunliche
und übermenschliche Siege errungen aber war der Macht eines Medallions
verbunden.
Lucullus, der Geist besaß die Macht, das jemand an mehreren Ort gleichzeitig
sein konnte. Er konnte die Seelen von Menschen und Tieren tauschen und ihnen
vorgaukeln das sie an einem Ort sind obwohl sie sich ganz wo anders bewegen.
Bei dem Namen Lucullus lief es Harry eiskalt den Rückenhinunter und wieder
hatte er die Bilder aus der Winkelgasse und auch die von vor einigen Tagen vor
Augen.
"Luka wir dich vernichten" Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen
und fragte unauffällig
Hermine? Steht vielleicht in dem Buch wo das Amulett versteckt wurde?
Nein Harry, aber ein Bild des Amuletts ist hier abgebildet. Sie gab Harry das Buch und er sah einen runden Anhänger aus Gold. In ihm war ein Blauer ungeschliffener Stein eingefasst.
Und du sagst jemand hat das Buch gesucht? Könnte dieser jemand
auch Ron angefallen haben?
Harry schaute Hermine fragend an.
Ja antwortete diese. Ja ich glaube auch das es mit Ron
zusammen hängt.
Harry? Hermine? Seid ihr das? Ertönte hinter ihnen in einer wohl
bekannten Stimme. Es war Tamara.
Ja antwortete Harry. Und Hermine lies schnell das Buch unter
ihrem Umhang verschwinden.
Tamara setzte sich neben Harry worüber Hermine nicht sehr angetan schien.
Wunderschöne Nacht. Was macht ihr um diese Uhrzeit noch hier?fragte
Tamara gereitzt
Wir reden antwortete Harry abweisend. Seit Tamara bei Slytherin
war, waren Harry und die anderen nicht mehr gut auf sie zu sprechen...
Ich glaub wir müssen gehen Harry, war wirklich schön dich
mal wieder zusehen. sagte Hermine ironisch und stand auf.
Harry und Hermine gingen zum Schloss zurück. Kurz vor dem Eingangstor blieb
Hermine stehen. Harry bitte verspreche mir eins.
Harry blieb auch stehen und schaute zu Hermine. Bitte bitte küsst
euch nicht vor meinen Augen. Es tut mir so weh.
Natürlich Hermine versicherte er ihr und die beiden verschwanden
im Schloss. Im Gemeinschaftsraum brannte nur noch das Feuer im Kamin.
Als Harry und Hermine jedoch weiter gingen. Sahen sie dass da noch jemand war.
Es waren Ron und Susan die küssend auf dem Sofa lagen.
Harry räusperte sich. Sofort sprang Ron auf und schaute wer da war.
HARRY? Und du Hermine? Fragte Ron verwundert während er
sich neben Susan setzte.
Harry und Hermine grinsten. Na was hattet ihr beiden hier vor?
Ron sagte kein ton und lief so rot an wie sein Haar.
Wir wir haben haben wollten…. stotterte Susan.
Eine sehr peinliche Ruhe entstant. Susan atmete Tief durch.
Und wo wart ihr beide um diese Zeit? fragte sie nun selbstbewusster.
Wir waren am See und haben über uns gesprochen. Über Cho und
solche Sachen. Aber wir wollen euch nicht weiter stören. Hermine
tippte den grinsenden Harry an und zog ihn die Steintreppe zu den Schlafsählen
hinauf.
Harry trat in den Schlaffraum ein, bei Neville brannte noch Licht. Hallo
Neville. Noch wach?
Bin nur gerade aufgewacht als du hoch kamst. sagte er erschrocken.
Tut mir leid. Gute Nacht. entschuldigte sich Harry, legte sich
hin und schlief gleich ein.
