So nun gehts weiter....

Die Flucht

Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Fluge, Harry dachte nur noch wenig an Hogwarts, er war zu beschäftigt seine neuen Kräfte auszuprobieren. Und er wurde Tag für Tag besser. Doch dann, eines Nachts, hatte er diesen Traum.
Er war zurück in Hogwarts, doch Hogwarts war nicht mehr das, was es einst war. Dumbeldore sowie viele andere Zauberer und Hexen, kämpften gegen Voldemort. Es war so real, so echt.
Harry schreckte hoch.
In seinem Zimmer war es stockfinster, doch er spürte das jemand da war.
Wer ist da? fragte er mit Angsterfüllter Stimme.
Eine leise hauchen strich in Harrys Ohr. Ich bin der, der ich bin.
Harry wich zurück um die Person zu sehen die dort sprach.
W-was wollen sie? fragte Harry mit klappernden Knochen.
Harry Potter. Ich beobachte euch schon lange. Seit auf der Hut die Stimme klang bedrohlich.
Was ihr gerade gesehen habt wird geschehen, wenn ihr nicht von hier flieht

Wie soll ich von hier fliehen? fragte Harry. Was soll ich den tun?
Harry Potter, nur einer kann euch helfen, ihr wisst wen ich meine.
Lupin murmelte Harry leise.
Die Stimme, bestätigte seine Vermutung. Nehmt meinen Degen, und ruft ihn zu euch, nur ihr, mit dem Wissen von Zerateck, könnt uns retten
Aber wie fragte Harry.
Doch niemand antwortete ihm.
Er nahm seinen Zauberstab und sagte Lumos eine kleine Flame kam aus Harrys Zauberstab und erhellte das Zimmer.
Niemand war zu sehen.
Harry beschloss weiter zu schlafen und am nächsten morgen darüber nachzudenken.
Er konnte aber nicht schlafen, immer musste er an die Worte denken, an die Worte dieser bedrohlichen, körperlosen Stimme. Was ihr gerade gesehen habt, wird geschehen, wenn ihr von hier flieht
Nach einiger Zeit hielt es Harry einfach nicht mehr aus. Er nahm den Degen und sagte Gehe zu Professor Lupin
Ludwig hatte wohl gerade geschlafen, denn er schaute ihn an, wie wenn er nicht verstehen würde was Harry sagt.
Ludwig, gehe Professor Lupin wieder holte er.
Verzeihung Sir. Ich habe geschlafen. Wie ihr wünscht entschuldigte sich Ludwig und verschwand.
Einige Sekunden später sah Harry, Lupin in seinem Bett liegen.
Professor flüsterte Harry.
Lupin schreckte auf und schaute Ludwig erschrocken an. Wer sind Sie? Was wollen sie? schrie Lupin.
Beruhigen Sie sich bitte! sagte Harry.
Ich bins Harry, Harry Potter. Lupins Gesicht veränderte sich in einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck.
Harry Potter? fragte Lupin.
Ich brauche ihre Hilfe. Ich bin in einem Zauberwald gefangen und nur Sie können mir helfen von hier zu entfliehen. sprach Harry verzweifelt weiter.
Verstehe, weil ich ein Wehrwolf bin. erkannte Mr. Lupin. Und warum sind sie dort gefangen?

Harry holte tief Luft. Weil ich in Gefahr war, das Zauberministerium hat mich hier her gebracht.
Doch nun, sind die einzigen Menschen die wussten wo ich bin, tot. Und Hogwarts ist in großer Gefahr.

Lupin schaute ihn ungläubig an. Sie wissen ich stelle nie große fragen, und ich glaube ihnen. Auch ich hatte einen Traum, in dem Hogwarts angegriffen wurde. Doch sagen sie Mr. Potter wo stecken sie.

Harry viel ein das er keine Ahnung hatte, wo Lupin in suchen sollte.
Ich bin im Haus Zerateck, an diesem Ort wurde Zerateck hin verbannt.
Lupin starte ihn verdutzt an.
Zerateck. Diesen Namen habe ich schon lange nicht mehr gehört aber ich weis wo sie sind, ich war schon einmal dort, man sagt Zerateck war der einzige Zauberer der nach dem Schöpfer wusste wo das Amulett der sieben Geister versteckt ist. Und wie man es benutzt. Harry starte ihn erschrocken an. Das musste bedeuten, er weiß wo es ist, er hat das Wissen und die Macht in sich aufgenommen. Darum sagte die Stimme sagte nur er kann Hogwarts retten...
Harry Potter, mache dich bereit, im Abendgrauen bin ich bei dir und helfe dir von diesem Ort zu fliehen. Lupin stand auf, nahm seinen Zauberstab und verlass die Hütte.
Ludwig komm zurück Der Degen bog sich sofort wieder gerade. Harry legte ihn auf seinen Tisch und dachte darüber nach, was er alles mitnehmen müsste. Er konnte sicher nicht alles mitnehmen. Er zog seinen Koffer hervor und klappte ihn auf.
Der Tarnumhang könnte von nutzen sein. Er nahm ihn heraus und legte ihn neben den Koffer. Der Plan von Hogwarts fiel Harry plötzlich ein. Wo ist der nur? er wühlte ein bisschen und fand ihn dann, ein großes vergilbtes Pergament. Es zeigte alle Geheimen Gänge in Hogwarts, die Lehrer und die Schüler.
Was benötige ich noch? fragte er sich selbst. Er lies seinen Blick in dem Koffer hin und her schweifen doch fand nichts mehr Wichtiges. Er klappte den Koffer wieder zu und schob ihn zurück unter sein Bett. Natürlich der Degen dachte Harry und steckte ihn mit in seine Tasche.
Allmählich bekam Harry Hunger, auch die Sonne ging am Himmel auf.
Harry ging die Treppe hinunter und war erstaunt darüber das die Elfen nicht kochten sondern am Tisch saßen.
Harry Potter fiepte Ginges.
Es gab eine Zeit, lange bevor es Zauberer gab Harry setzt sich gespannt mit an den Tisch.
Ein Zeit, da waren die Elfen mächtig und beherrschten die Erde.
zu jener Zeit gab es aber auch einen Krieg.
Die Elfen, sie waren ihrer Macht nicht würdig, Sie haben sie missbraucht.
Damals gab es dennoch einen Elf, sein Name, er war Margoch,
er war groß,
der wohl mächtigste aller Zeiten.
Er sagte zu uns.
Ein Junge wird kommen,
Er ist allein,
Er wird gejagt und sonnt sich nicht in seinem Schein.
Er behandelt alles Gute wie reines Gold,
Auch wenn er vom Tod verfolgt.
Gebt ihn diesen Ring, und saget ihm.
Der Ring ist die Quelle der Liebe und Kraft,
er wird ihn brauchen um uns zu retten vor des Bösen Macht.

Harry schaute Ginges erschrocken an. Dieser hob Harrys Hand und machte diese auf. Truta öffnete nun ihre Hand und legte sie dann in Harrys. Weißes Licht entstand und Truta begann zu fipsig sprechen.

Nun geht junger Mensch. Man erwartet Sie bereits.
Harry drehte sich um und tatsächlich, da stand Professor Lupin in der Tür. Harry Potter. Kommt mit. sagte dieser.
Harry bedankte sich bei den beiden Elfen, steckte den Ring in seine Tasche und verlies das Haus mit Lupin.