So nun gehts weiter....

Zurück in Hogwarts

Vor dem Schloss, als niemand in sichtweite war sagte Hermine Harry? bist du es?
Harry schaute sich kurz um Ja Hermine
Ihr Gesichtsausdruck war einerseits Glücklich, andererseits hatte sie wieder mal ihren "Das hättest du nicht machen sollen" Blick aufgesetzt.
Bin ich froh das es dir gut geht, Harry!
Harry komm mit runter in die Umkleide Kabine, ich schicke dann alle raus, dass du dich zeigen kannst. Die drei gingen hinein. Cho, Maximus, Susan, Alice und Angie waren schon umgezogen.
Kommst heute ja ziemlich spät Ron. sagte Cho.
Hallo Hermine grüßte Alice.
Ihr könnt ja schon mal raus gehen und die Spielzüge üben. Cho du wartest aber kurz. sagte Ron. Als die anderen verschwunden waren ging er zur Türe und schloss sie. Cho schaute ihn Verständnis los an.
Harry, kannst dich zeigen sagte Ron. Und Harry, der sich hinter Cho gestellt hatte zog langsam und vorsichtig den Umhang vom Kopf.
Ron willst du mich verar? doch Cho wurde unterbrochen, denn zwei Hände verdeckten ihre Augen.
Ich bin zurück hauchte Harry ihr ins Ohr.
Sie drehte sich um und überwältigt fing sie an zu weinen. Harry, ich ich. Harry nahm sie und drückte sie fest an sich. Hermine hatte auf angefangen zu weinen.
Harry begann Hermine doch Ron hielt sie zurück.
Cho? Treffen wir uns heute Abend am See unten? fragte Harry. Cho nickte sanft und lies Harry dann los um sich hinzusetzen. Harry drehte sich zu Hermine welche bei seinem Anblick, anfing zu zittern. Harry stotterte Sie. Ich hab sie rannte ein paar Schritte auf ihn zu und schloss ihn in ihre Arme. ich habe dich so vermisst
Ich weiß Hermine, ich weiß Die beiden hielten sich mindestens fünf Minuten. Ich muss mit Ron noch was besprechen, geht ihr beide bitte raus sagte Harry.
Ja Harry antwortete Cho. Sie öffnete die Türe und Sie und Hermine gingen raus.
Als die Türe geschlossen war begann Harry zu sprechen. Ron, wer ist neuer Sucher in der Mannschaft. Ron schaute ihn verblüfft an, er hatte gedacht Harry wollte über etwas anderes reden. Rate mal, Malfoy ist es. Doch der Herr meint er muss nicht Trainieren da er ja SOO gut ist
Harry schaute verärgert. Wie immer halt
Es entstand eine kurze Pause. Harry, wie ist das eigentlich zwischen dir und Hermine und dir und Cho? fragte Ron.
Ja Ron, ich weiß es nicht. Ich liebe Hermine, das ist sicher, aber es ist auch sicher das ich Cho liebe. sagte Harry bedrückt.
Ron rieb sich das Kinn. Harry, Harry. Hermine würde ihr leben für dich geben. Und Cho, sie war nicht sehr an dir interessiert, die letzten Wochen.
Ron, ich weiß nicht was ich tun soll. Es sind viele Dinge geschehen an dem O.. Plötzlich sprang die Türe auf. Und Susan kam reingeplatzt. Ron komm schnell. Ach Hallo Harry. Ron und Harry schauten sich entsetzt an. Auch Susan schien einzufallen das Harry eigentlich nicht hier sein dürfte. Harry?? Sie schloss die Türe und rannte zu den beiden rüber. Bitte sage es keinem sagte Ron und drückte ihr ein Kuss auf. Ä ja in Ordnung. Aber wie
Ron unterbrach sie Warte. Ich erkläre dir das ein anderes Mal. Was ist so wichtig?
Sie schien sich zu erinnern, das sie etwas sagen wollte Ja genau. Draußen komm mit.
Harry der auch sehen wollte was sie meinte schnappte sich seinen Umhang und zog ihn an. Wo ist er hin? fragte Susan. Nicht weit sagte Ron und folgte ihr.
Draußen waren etwa 20 Zauberer versammelt. Harry beschlich ein ungutes Gefühl. Doch als er sah was sie machten atmete er beruhigt durch. Sie beschworen riesige Drehbühnen.
Kinder, ihr müsst hier weg. sagte ein Zauberer und machte dabei eine Handbewegung Richtung Schloss.
Dann fällt das Training heute wohl aus seufzte Ron.
Gehen wir zurück die kleine Gruppe ging zurück zum Schloss.
Der Abend kam rasch und Harry ging, während die anderen noch aßen runter zum See. Der Himmel war bedeckt mit Wolken und der Mond hatte einen großen Hof.
Harry hörte er hinter sich jemanden sagen. Er drehte seinen Kopf, es war Cho. Setzte sich neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Hermine begann sie leise zu sprechen. Sie ist total verrückt nach dir
Ja, aber sagte Harry leise
Harry, ich habe dich sehr sehr gern und ich will dich nicht verlieren. Sie wischte sich über das Gesicht. Doch irgendwann ist es an der Zeit, einen Menschen gehen zu lassen.
Harry drückte sie an sich. Cho, ich weis nicht was ich tun soll, ich weis es einfach nicht
Lange Zeit sagte keiner etwas.
Harry? Weißt du wo du heute Nacht schlafen wirst?
Ja Cho, es gibt da eine höhle vor Hogsmade. Sie seufzte.
Harry, geh zu Hermine, sie war nicht beim Essen und Ron sagt das sie weinend bei sich im Zimmer liegt. sagte Cho.
Ich beide gehört zusammen

Harry wusste nicht was er sagen sollte. Cho war so ehrlich und er merkte wie weh ihr die eigenen Worte taten. Jetzt geh schon sagte sie mit Nachdruck und zog ihm den Tarnumhang über den Kopf. Er ging los und es tat ihm sehr weh, als er Cho weinend auf der Bank sah. Auf den Weg ins Schloss traf er Neville, er wollte nichts sagen, doch dann entschloss er sich doch dazu. Neville Neville drehte sich um. Harry? Wo bist du? Harry sagte es ihm aber nicht.
Neville, geh zu Cho, sie sitzt auf der Bank am See, alleine. Trau dich Neville schaute erschrocken in die dunkle Nacht. Harry, hatte sich schon weiter auf den Weg gemacht. Er schlich die Treppen nach oben und blieb vor dem Portrait stehen.
Harry Potter sagte er. Das Bild klappte zur Seite und er konnte eintreten. Im Gemeinschaftsraum saßen Ron und Susan und noch einige andere, sie schauten alle recht erstaunt als das Bild auf ging aber niemand eintrat.
Nur Harry und Susan grinsten. Harry ging nach oben und klopfte an die Türe des Mädchen Zimmers. Lass mich in ruhe Ron schrie Hermine von inneren. Doch Harry öffnete die Türe. Hermine lag mit dem Kopf in ein Kissen vergraben im Bett, die decke lag am Boden.
Sagte ich nicht du sollst mich in ruhe lassen? fragte Hermine genervt. Doch als sie ihren Kopf ins Zimmer drehte war da niemand. Die Türe war zu und alles sah normal aus. Hermine seufzte und stand auf. Sie lief zum Fenster. Harry, dort unten sitzt du, in den Armen von Cho. Ich vermisse dich so. Harry wollte etwas sagen, lies es dann aber sein. Sie setzte sich auf einen Stuhl und begann etwas aufzuschreiben. Harry ging zurück zur Türe und drehte den Schlüssel um. Dann nahm er seinen Zauberstab und beschwor eine leise Melodie herauf. Sofort lies Hermine den Stift fallen. Harry? fragte sie in den Raum. Doch Harry sagte nichts. Er ging zu ihr und nahm dann ihre Hand. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Hände waren benetzt mit schweiß. Sie stand langsam auf und zog Harry den Umhang vom Kopf
Sie atmete Tief durch und begann dann sich im takt der Musik zu bewegen. Hermine, ich weil dich nie wieder verlieren Hauchte Harry ihr ins Ohr. Doch da ging auf einmal die Türklinke nach unten und Harry zog schnell den Umhang über seinen.
Hermine flüsterte ihm ins Ohr bleibe hier, bleib bei mir
Zum glück habe ich ab gesperrt dachte er und ging zu Hermines Bett. Die Musik spielte immer noch und von draußen schriee ein Mädchen. Hermine komm jetzt mach die Türe auf
Harry lies die Musik stoppen und Hermine ging unterdessen zur Türe.
Wird ja auch langsam Zeit sagte das Mädchen genervt. Man könnte ja fast meinen du hättest unerlaubten Jungen besuch
Hermine stockte kurz der Atem lächelte dann aber weiter. Würde es dich stören wenn du nach unten gehst. Ich möchte bitte schlafen sagte das Mädchen und zog sich ihren Pyjama an.
Nein, ich wollte auch gerade schlafen gehen. antwortete Hermine. Sie ging zu ihrem Bett und setzte sich darauf. Etwas schüchtern, sie wusste ja das Harry im Zimmer war, zog sie ihre Schlafsachen an und kroch dann unter die Decke. Harry nutzte den Moment und tat dasselbe. Hermine erschrak kurz, seufzte dann glücklich und schlief glücklich ein.
Am nächsten morgen herrschte rege Aufregung im Zimmer. Hermine war schon aufgestanden und Harry lag noch in den Himmelbett mit Vorgezogenenvorhängen. Er musste immer daran denken, wenn jetzt jemand die Vorhänge aufmachen würde, dann würde er auffliegen. Denn seine Konturen Zeichneten sich deutlich auf der Decke ab. Hermine stecke ihren kopf herein und flüstere. Hier mein Schatz, etwas zu essen, wir kommen heute Abend wieder
Es wurde immer leise um ihn, bis schließlich keine Stimme mehr zu hören war. Denn ganzen morgen lag er zu Vorsicht in Hermines Bett und dachte darüber nach was geschehen war.
Er war mit Hermine zusammen, was wenn sie sich trennen würden, was wäre dann und was sagt Ron dazu.
Gegen Mittag entschloss er sich aufzustehen. Er schon die Vorhänge beiseite und stand auf. Zu seiner Überraschung war er nicht alleine im Zimmer. Hallo Harry sagte Dumbeldore der auf den Stuhl saß. Harry blieb der Atem im Hals stecken. Er wagte nicht etwas zu sagen.
Ich habe gewusst das du hier bist sprach Dumbeldore freundlich weiter.
Man sucht dich schon, wir meinten Voldemort hat dich in die Hände bekommen Harry schaute ihn verblüfft an.
Voldemort war gestern in deinem Versteck, vor uns. Die Elfen waren tot und auch Professor Lupin haben wir tot gefunden. Nur du hast gefehlt und nur du kannst uns noch retten
Ich? fragte Harry vorsichtig.
Ja Harry. Du hast wie von uns erhofft die Kammer von Zerateck geöffnet. Du bist der einzige Zauberer, der das Wissen und die Macht hat das Amulett der sieben Geister zu finden und es zu benutzen. Harry setzte sich auf das Bett von Hermine.
Aber woher wussten sie das ich hier bin? fragte Harry.
Ich wusste es als ich heute Morgen Hermine gesehen hatte. Sie war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Dumbeldore lächelte. Harry es ist besser wenn du dich versteck hältst, und abwartest. In zwei Tagen ist der Ball, von da an kannst du normal in der Schule herumlaufen, wenn du schon herausgefunden hast wie du deinen Körper veränderst. Es darf dich keiner erkennen.
Körper verändern? fragte Harry misstrauisch.
Ja Harry, das ist eine Kunst die nur Zerateck beherrschte, versuche es, stelle dir vor wie du gerne aussehen würdest. Versuche mich zu kopieren
Harry machte was Dumbeldore sagte und schon begann ihm ein langer Bart zu wachsen. Doch nicht anderes. Dumbeldore musste lachen. Das ist ja schon ein Anfang. Konzentriere dich bitte mehr
Harry starte Dumbeldore an. Und vergaß alles um sich Herum. Und zu seinem erstaunen veränderte sich auch der Rest seines Körpers. Siehst du Harry. So einfach ist das
Und wie verwandle ich mich zurück? fragte Harry.
stelle dir einfach vor du willst wieder normal sein.
Harry konzentrierte sich und schon war er wieder der alte Harry Potter. Harry ich muss jetzt gehen. Hier ist noch etwas zu essen und trinken sagte Dumbeldore und verlies den Raum.
Harry, der noch sehr erstaunt war über seine unbekannte Fähigkeit ging zum Tisch, und bei dem Anblick vom zarten Fleisch und Gemüse. Dazu ein Glas Limonade, merkte er erst was für einen Hunger er hatte. Den restlichen Tag übte Harry sich in alles mögliche zu verwandeln, sogar in einen Tisch, was er aber sehr unbequem fand und sofort wieder rückgängig machte.
Als am Abend die anderen zurück kamen versteckte sich Harry wieder unter seinem Umhang. Alle waren glücklich und lachten. Abends blieb Hermine wieder alleine im Zimmer und fragte Harry?
Harry zog den Umhang vom Kopf und sperrte vorsichtshalber die Türe ab.
Hermine, Dumbeldore weis das ich hier bin sagte er zu ihr. Sie warf ihm einen entsetzten Blick zu.
Voldemort war in meinen Versteck, und ich war nicht mehr an dem Ort. Sie suchen mich, und glauben ER hat mich mitgenommen. Doch als dich heute morgen Dumbeldore gesehen hat, wusste er das ich hier bin.
Hermine er hat mir noch etwas gesagt. In dem Haus war eine Kammer, sie war seit hunderten Jahren verschlossen und niemand hat sie aufbekommen. Doch ich, habe die Klinke gedrückt und sie öffnete sich. Dort drin, war ein Buch, das Buch Zerateck.
Hermine setzte sich auf einen Stuhl und schaute Harry erschrocken an. Und du hast es berührt? fragte sie, obwohl sie die Antwort schon erahnte.
Ja Hermine, ich habe die Macht, und das Wissen von Zerateck
Dann, dann stotterte Hermine. Dann, bist du der einzige der das Amulett verwenden kann
Harry nickte und ging zu ihr herüber. Hermine, nicht nur das Er schaute ihr tief in die Augen. Und einige Sekunden später stand vor Hermine, Hermine selbst. Harry? fragte sie entsetzt.
Doch Harry schaute mit dem Gesicht von Hermine gelassen und verwandelte sich zurück. Ich kann mich in alles verwandeln, in alles und jeden.
Heute Nacht, will ich dich wärmen, ich verwandle mich in deine zudecke.
Hermine schaute ihn verträumt in die Augen. Ach Harry seufzte sie. Ich will schlafen gehen. Sie zog sich um und schob dann ihre normale decke unter ihr Bett. Harry brauchte einen Moment, Wurde dann aber zu einer Decke. Als Hermine sich zudeckte merkte sie das die decke sehr warm war, und sie meinte das klopfen eines Herzen zu spüren. Später wurde sie von den Schreien der anderen geweckt. Sie hatten vergessen die Türe aufzusperren. Tut mir leid, muss dran gekommen sein Die Türen zu den Schlafräumen konnte man nicht mit einem Zauber aufsperren, was Hermine in diesem Fall sehr ärgerte.