Also, liebe Leser, Bitte Bitte ganz viel Reviews… Und Sorry wegen der Rechtschreibung, ich lese mir in Zukunft den Text noch mal durch… Ich hoffe ich bin nicht zu gemein zu euch, das ich immer an so Spannenden Stellen aufhöre, achja was ich noch sagen wollte Reviews bitte bitte bitte ;)… So jetzt viel Spass beim lesen, ist wieder ziemlich gut geworden wie ich finde ;) Also bis nachher, zum nächsten Kapitel… mal schauen wohin mich meine Finger führen… Könnte sein das die Geschichte bald unter R weiter geschrieben wird… Mal sehen, Ich werde euch darüber aber informieren…
So noch einige Danksagungen…
@Oxinetex… Jaja ich weis, sag ich auch immer ;) *G*
@ Hermiene… Ich weis nicht.. *G* nun wie auch immer, da ist ja das nächste Kapitel *G* *pfeif*
---------
So nun geht's los
---------
Die Negal
Ich kann dir nicht sagen wie lange ich damals geschlafen hatte, ich wachte irgendwann auf, gefesselt und geknebelt, am ganzen Körper mit Wunden übersäht, lag ich auf einem Steintisch, ich ich…
***
Verzeihung, ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Es ist wie damals" entschuldigte ich mich schnell. „Ron saß mit weit aufgerissenen Augen am Tisch und das Glas zitterte in seiner Hand.
***
Ich wollte meinen Kopf heben, doch auch mein Hals war fest mit einem Eisen am Tisch befestigt, meine Arme waren nach links und rechts ausgestreckt, der Tisch war eine Art Kreuz.
Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und mir gelang es auch, links neben mir lag Hermine, wie ich, war sie, mit Wunden übersäht.
Von der Decke tropfte kaltes Wasser auf meinem Bauch, welcher schon begonnen hatte zu Bluten.
Ich versuchte mich los Zureisen doch es gelang mir nicht.
„Harry Potter" hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. „Der große Auserwählte" zischte die Stimme, zynisch weiter, „Du kannst sie nicht retten, deine Liebe wird ihr nichts nutzen."
Dann sah ich wie eine Person, auf Hermine zuging und ihr mit dem Zeigefinger über den Bauch strich. „Harry, Sie wird mein Kind bekommen, es wird mächtiger sein als jedes andere Wesen auf dieser Welt."
Ich sah wie die Augen der Person im gleichen Moment grün aufleuchteten.
„Nein was hast du getan" sagte die Person plötzlich, „Nein.."
Dann legte sie sich die Hand auf den Bauch, sprach einen Spruch und ein grüner Strahl durchbohrte die Person.
Sekunden später wachten wir Beide in meinem Bett auf, fest an einander gepresst.
Durch den Schock stoß ich, Hermine weg und sie tat es mir gleich, also vielen wir beide sehr unsanft auf den Steinboden.
„Hermine?" vergewisserte ich mich. „Bist du in Ordnung"
„Ja Harry," gab sie mir zur antwort.
Ich drückte mich auf die Beine und sah das Hermine noch schlimmer, als ich zugerichtet war, also half ich ihr hoch und wir quälten uns zu Dumbeldore.
Kein anderer Lehrer hatte uns gesehen und endlich bei Dumbeldore angekommen, mussten wir feststellen, dass es noch mitten in der Nacht war.
Wir wussten beide nicht wo Dumbeldore schlief, also ließen wir uns zu Boden sinken und lehnten uns an die Wand des Vorraumes zu seinem Büro.
„Harry," sagte Hermine nach einiger Zeit. „Harry, was ist geschehen?" fragte sie.
Ich nahm sie in den Arm,
„Hermine," stotterte ich, „das kann ich dir nicht sagen"
Sie seufzte und Hunderte Tränen bedeckten meinen Rücken. „Harry, bleibe bei mir" wimmerte Sie.
Dann begann Sie zu zittern und wenig später lag sie regungslos in meinen Armen, ihre Seele hatte die Schmerzen nicht ausgehalten.
Irgendwann schlief ich vor Kummer ein.
„Harry, Harry" weckte mich am nächsten morgen. Es war Dumbeldore, Hermine war verschwunden, ich sprang auf und schrie „wo ist Hermine, wo ist sie?" Doch Dumbeldore sah mich beruhigend an „Sie ist in Sicherheit, komm bitte in mein Büro," forderte er mich auf und öffnete die Türe.
„Harry, was ist passiert, wer hat euch so zugerichtet" fragte er mich.
Ich erzählte ihm was passiert war und er selbst sah mich geschockt an.
„Harry, was ihr da gesehen habt," er schluckte „das war kein Magier, das war ein Negal, ein Hüter des Gleichgewichts"
Ich schaute ihn verwundert an, ich hatte noch nie etwas von einem Negal gehört.
„Negal, sind sehr mächtige Wesen," setzte Dumbeldore an „Jeder Negal hat eine Gute und eine Böse Seite. Sie können jeden Zauber, jede Art von Magie.
Die Gute Seite kann man nur mit unendlichem Hass zerstören, und die Böse Seite nur mit unendlicher Liebe.
Ihre Aufgabe ist es das Gute und das Böse in der Welt, im Gleichgewicht zu halten.
Doch, dass eine Seite, in diesem Fall die Böse diese Übermacht hatte, ist ein schlechtes Zeichen." Er machte eine Pause und sah mich mit noch besorgter an.
Hermine erwartet ein Kind von diesem Negal, sie wird es bald bekommen, Negal bleiben nur wenige Tage im Mutterleib."
Ich war geschockt, Hermine, die arme Hermine, ich fragte Dumbeldore wo Hermine jetzt sei, doch er verlies ohne Antwort den Raum und verschwand schnellen Schrittes
***
Hermine konnte sich nicht mehr zurückhalten und stand weinend am Feuer, ich stand auf und ging zu ihr, nahm sie wie damals, in den Arm und tröstete sie.
Ron sah uns beide nur groß an und war bleich…
„Hermine, soll ich weiter erzählen?" fragte ich Sie. „Ja, er muss alles wissen" sagte sie zu mir. „Gut" antwortete ich. Drückte Sie aber in die Couch vor dem Feuer, „Setze dich dahin" Ich setzte mich neben Sie und Ron lies sich wenig später in den Sessel gegenüber nieder.
***
Dieser Tag, war der für mich schlimmste meines Lebens, kein Lehrer war zu sehen und ich saß alleine in der großen Halle, nur ab und zu kam ein anderer Schüler vorbei… bis irgendwann spät Abends, ich war schon eingenickt…
So noch einige Danksagungen…
@Oxinetex… Jaja ich weis, sag ich auch immer ;) *G*
@ Hermiene… Ich weis nicht.. *G* nun wie auch immer, da ist ja das nächste Kapitel *G* *pfeif*
---------
So nun geht's los
---------
Die Negal
Ich kann dir nicht sagen wie lange ich damals geschlafen hatte, ich wachte irgendwann auf, gefesselt und geknebelt, am ganzen Körper mit Wunden übersäht, lag ich auf einem Steintisch, ich ich…
***
Verzeihung, ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. „Es ist wie damals" entschuldigte ich mich schnell. „Ron saß mit weit aufgerissenen Augen am Tisch und das Glas zitterte in seiner Hand.
***
Ich wollte meinen Kopf heben, doch auch mein Hals war fest mit einem Eisen am Tisch befestigt, meine Arme waren nach links und rechts ausgestreckt, der Tisch war eine Art Kreuz.
Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und mir gelang es auch, links neben mir lag Hermine, wie ich, war sie, mit Wunden übersäht.
Von der Decke tropfte kaltes Wasser auf meinem Bauch, welcher schon begonnen hatte zu Bluten.
Ich versuchte mich los Zureisen doch es gelang mir nicht.
„Harry Potter" hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. „Der große Auserwählte" zischte die Stimme, zynisch weiter, „Du kannst sie nicht retten, deine Liebe wird ihr nichts nutzen."
Dann sah ich wie eine Person, auf Hermine zuging und ihr mit dem Zeigefinger über den Bauch strich. „Harry, Sie wird mein Kind bekommen, es wird mächtiger sein als jedes andere Wesen auf dieser Welt."
Ich sah wie die Augen der Person im gleichen Moment grün aufleuchteten.
„Nein was hast du getan" sagte die Person plötzlich, „Nein.."
Dann legte sie sich die Hand auf den Bauch, sprach einen Spruch und ein grüner Strahl durchbohrte die Person.
Sekunden später wachten wir Beide in meinem Bett auf, fest an einander gepresst.
Durch den Schock stoß ich, Hermine weg und sie tat es mir gleich, also vielen wir beide sehr unsanft auf den Steinboden.
„Hermine?" vergewisserte ich mich. „Bist du in Ordnung"
„Ja Harry," gab sie mir zur antwort.
Ich drückte mich auf die Beine und sah das Hermine noch schlimmer, als ich zugerichtet war, also half ich ihr hoch und wir quälten uns zu Dumbeldore.
Kein anderer Lehrer hatte uns gesehen und endlich bei Dumbeldore angekommen, mussten wir feststellen, dass es noch mitten in der Nacht war.
Wir wussten beide nicht wo Dumbeldore schlief, also ließen wir uns zu Boden sinken und lehnten uns an die Wand des Vorraumes zu seinem Büro.
„Harry," sagte Hermine nach einiger Zeit. „Harry, was ist geschehen?" fragte sie.
Ich nahm sie in den Arm,
„Hermine," stotterte ich, „das kann ich dir nicht sagen"
Sie seufzte und Hunderte Tränen bedeckten meinen Rücken. „Harry, bleibe bei mir" wimmerte Sie.
Dann begann Sie zu zittern und wenig später lag sie regungslos in meinen Armen, ihre Seele hatte die Schmerzen nicht ausgehalten.
Irgendwann schlief ich vor Kummer ein.
„Harry, Harry" weckte mich am nächsten morgen. Es war Dumbeldore, Hermine war verschwunden, ich sprang auf und schrie „wo ist Hermine, wo ist sie?" Doch Dumbeldore sah mich beruhigend an „Sie ist in Sicherheit, komm bitte in mein Büro," forderte er mich auf und öffnete die Türe.
„Harry, was ist passiert, wer hat euch so zugerichtet" fragte er mich.
Ich erzählte ihm was passiert war und er selbst sah mich geschockt an.
„Harry, was ihr da gesehen habt," er schluckte „das war kein Magier, das war ein Negal, ein Hüter des Gleichgewichts"
Ich schaute ihn verwundert an, ich hatte noch nie etwas von einem Negal gehört.
„Negal, sind sehr mächtige Wesen," setzte Dumbeldore an „Jeder Negal hat eine Gute und eine Böse Seite. Sie können jeden Zauber, jede Art von Magie.
Die Gute Seite kann man nur mit unendlichem Hass zerstören, und die Böse Seite nur mit unendlicher Liebe.
Ihre Aufgabe ist es das Gute und das Böse in der Welt, im Gleichgewicht zu halten.
Doch, dass eine Seite, in diesem Fall die Böse diese Übermacht hatte, ist ein schlechtes Zeichen." Er machte eine Pause und sah mich mit noch besorgter an.
Hermine erwartet ein Kind von diesem Negal, sie wird es bald bekommen, Negal bleiben nur wenige Tage im Mutterleib."
Ich war geschockt, Hermine, die arme Hermine, ich fragte Dumbeldore wo Hermine jetzt sei, doch er verlies ohne Antwort den Raum und verschwand schnellen Schrittes
***
Hermine konnte sich nicht mehr zurückhalten und stand weinend am Feuer, ich stand auf und ging zu ihr, nahm sie wie damals, in den Arm und tröstete sie.
Ron sah uns beide nur groß an und war bleich…
„Hermine, soll ich weiter erzählen?" fragte ich Sie. „Ja, er muss alles wissen" sagte sie zu mir. „Gut" antwortete ich. Drückte Sie aber in die Couch vor dem Feuer, „Setze dich dahin" Ich setzte mich neben Sie und Ron lies sich wenig später in den Sessel gegenüber nieder.
***
Dieser Tag, war der für mich schlimmste meines Lebens, kein Lehrer war zu sehen und ich saß alleine in der großen Halle, nur ab und zu kam ein anderer Schüler vorbei… bis irgendwann spät Abends, ich war schon eingenickt…
