So ein neues Kapitel… hoffe es gefällt euch. Und bitte nicht vergessen bitte bitte Reviewen… DANKE
Vielen Dank an Alex, das tu ich auch :) - auch dir viel Spass beim lesen.
***
Dumbeldore kam in die Großehalle, „Harry," weckte er mich. „Harry, komm bitte mit mir."
Ich starte ihn verschlafen an und wusste im ersten Moment nicht was los war. „Harry, kommst du bitte?" er war zu mir gelaufen und nahm mich bei der Hand.
Ich lief still hinter ihm her, hunderte Gedanken bildeten sich in meinem Kopf, die Bilder der letzten Nacht waren immer noch gegenwärtig, was war mit Hermine, ob es ihr gut geht.
Doch diese Frage erübrigte sich, denn Hermine viel mir auf einmal in die Arme. Ohne es richtig zu merken waren wir im Gemeinschaftsraum angekommen.
„Harry, Harry endlich, es war so schrecklich," Hermine begann wieder zu weinen und Dumbeldore setzte sich auf einen Sessel neben uns. „Setzt euch," forderte er uns auf.
Er musterte mich aufmerksam,
„Das Kind wurde getötet." sagte er langsam, während sich die Augen von Hermine wieder mit Tränen füllten.
„Aber," stotterte sie. Er warf ihr einen eindringlichen Blick zu.
„Ihr beide solltet schlafen gehen, heute Nacht werdet ihr ruhig schlafen können."
Und er hatte Recht, wir beide schliefen fest und gut. Am nächsten morgen fühlte sich Hermine schon besser, es war der Weihnachtsmorgen.
Sie schenkte mir eine Kette mit einem kleinen Herz daran.
„Woher hast du die, Sie ist wunderschön" bedankte ich mich. Sie schaute mir tief in die Augen, und legte Sie mir an.
„Harry, das ist egal, das du mich nie vergisst," sagte Hermine.
Mir war das ziemlich peinlich, denn ich hatte nichts. Doch Hermine sagte nur, „Du hast mir so geholfen, das ist Geschenk genug…"
Wir beide gingen in die große Halle und es schien wie immer.
Die anderen Lehrer schienen nicht zu wissen was passiert war. Nur Dumbeldore lächelte m
uns an.
Wir speisten reichlich. Nach dem Frühstück, kam Dumbeldore zu uns.
„Alles in Ordnung?" fragte er. „Ja," antworteten wir wie aus einem Mund.
„Hermine, kommst du nach her noch mal zu mir." fragte er einfühlsam.
„Kann Harry mitkommen," gab sie nach einer kurzen Pause als antwort.
Er überlegte kurz, und erklärte sich einverstanden.
„Können wir nicht gleich mitkommen?" fragte ich.
„Ja warum nicht…" sagte er.
In Dumbeldores Büro sah es aus wie am Vortag. Dumbeldore bot uns einen Sitzplatz an.
„Hermine," sagte er erneut mit sehr ruhiger Stimme. „Es gibt da ein Problem," er machte ein Pause und Hermine nahm meine Hand.
„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, du wirst hier nicht bleiben können, du wirst die Schule verlassen müssen."
Wieder füllten sich Hermines Augen mit Tränen und auch ich konnte es nicht verstehen.
„Sie sagten es wäre alles in Ordnung" fehlte ich Dumbeldore an.
„Es tut mir leid," seufzte er, sein Blick viel erneut auf Hermine.
„Es ist noch da," sagte Sie nach Minuten der Ruhe.
Ich konnte ein Nicken erkennen, „Ja Hermine, und wenn es das nur wäre, es sind zwei" sagte Dumbeldore.
„Zwei?" fragte ich verwundert. „Ich dachte der Negal wäre vernichtet."
„Das ist er auch" beruhigte Dumbeldore mich. „Doch Hermine ist trotzdem Schwanger, nicht von dem Negal, Harry"
Ich konnte den Unterton in seiner Stimmer hören, und auch Hermine verstand von wem sie schwanger war.
„Harry?" stotterte sie.
Dumbeldore nickte. „Ja, die Liebe zwischen euch ist so stark, das du, Hermine, allein dadurch schwanger wurdest .Doch die Tatsache das wenige Stunden zuvor ein Negal in deinem Körper war, macht die Sache nicht einfacher, es kann gut sein das eure Kinder Mischlingen werden."
„Hermines Gesichtsausdruck sprach Bände, Sie war erfreut von mir Zwillinge zu bekommen und geschockt zugleich.
„Harry," stotterte sie. „Harry - es - nein."
„Herr Dumbeldore, warum kann Hermine nicht hier bleiben," fragte ich.
„Zwei kleine Kinder in Hogwarts? Harry?" sagte Dumbeldore und strich sich durch den Bart.
„Aber, Herr Dumbledore" flehte ich ihn an. „Es sind auch meine Kinder"
„Harry du verstehst nicht, wo sollen die Kinder aufwachsen." Sagte Dumbeldore voller Verständnis.
„Bei meinen Eltern," sagte Hermine plötzlich.
Dumbeldore überlegte kurz und fing dann an einen Brief zu schreiben.
„So Eugen," er ging zu seiner Eule und Band ihr den Brief an sein Bein. „Fliege schnell zu den Granger's schnell."
Eugen flog los.
„Hermine du und Harry ihr könnt, wenn ihr wollt, ein eigenes Zimmer haben, hier in Hogwarts."
Er stand auf, „folgt mir".
Wir gingen ihm nach, in einem Korridor wo normal nur Lehrer hinein durften. Er stellte sich vor eine Wand, „Julde" flüsterte er.
Die Wand öffnete sich und unser Blick viel in ein wunderschönes Zimmer.
Ein Himmelbett stand am Fenster, der Boden war mit rotem Samtteppich bedeckt und links führte eine Türe in ein anderes Zimmer.
Alles war Luxus, so etwas Schönes hatten wir noch nie gesehen.
„Wenn ihr beiden wollt, könnt ihr hier leben, nur die anderen Schüler dürfen hier nicht rein. Niemand darf es wissen." Er schaute uns eindringlich und sehr Ernst an.
„Aber Sie werden merken, dass wir nicht in unseren Betten liegen. Sie werden merken wie Hermines Bauch dicker wird.
„Das lass meine Sorge sein, Harry" sagte er und schwang seinen Zauberstab. Auf einmal tauchten all unsere Sachen im Raum auf. „Harry, Hermine, macht es euch gemütlich." verabschiedete er sich damals.
Vielen Dank an Alex, das tu ich auch :) - auch dir viel Spass beim lesen.
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Dumbeldore kam in die Großehalle, „Harry," weckte er mich. „Harry, komm bitte mit mir."
Ich starte ihn verschlafen an und wusste im ersten Moment nicht was los war. „Harry, kommst du bitte?" er war zu mir gelaufen und nahm mich bei der Hand.
Ich lief still hinter ihm her, hunderte Gedanken bildeten sich in meinem Kopf, die Bilder der letzten Nacht waren immer noch gegenwärtig, was war mit Hermine, ob es ihr gut geht.
Doch diese Frage erübrigte sich, denn Hermine viel mir auf einmal in die Arme. Ohne es richtig zu merken waren wir im Gemeinschaftsraum angekommen.
„Harry, Harry endlich, es war so schrecklich," Hermine begann wieder zu weinen und Dumbeldore setzte sich auf einen Sessel neben uns. „Setzt euch," forderte er uns auf.
Er musterte mich aufmerksam,
„Das Kind wurde getötet." sagte er langsam, während sich die Augen von Hermine wieder mit Tränen füllten.
„Aber," stotterte sie. Er warf ihr einen eindringlichen Blick zu.
„Ihr beide solltet schlafen gehen, heute Nacht werdet ihr ruhig schlafen können."
Und er hatte Recht, wir beide schliefen fest und gut. Am nächsten morgen fühlte sich Hermine schon besser, es war der Weihnachtsmorgen.
Sie schenkte mir eine Kette mit einem kleinen Herz daran.
„Woher hast du die, Sie ist wunderschön" bedankte ich mich. Sie schaute mir tief in die Augen, und legte Sie mir an.
„Harry, das ist egal, das du mich nie vergisst," sagte Hermine.
Mir war das ziemlich peinlich, denn ich hatte nichts. Doch Hermine sagte nur, „Du hast mir so geholfen, das ist Geschenk genug…"
Wir beide gingen in die große Halle und es schien wie immer.
Die anderen Lehrer schienen nicht zu wissen was passiert war. Nur Dumbeldore lächelte m
uns an.
Wir speisten reichlich. Nach dem Frühstück, kam Dumbeldore zu uns.
„Alles in Ordnung?" fragte er. „Ja," antworteten wir wie aus einem Mund.
„Hermine, kommst du nach her noch mal zu mir." fragte er einfühlsam.
„Kann Harry mitkommen," gab sie nach einer kurzen Pause als antwort.
Er überlegte kurz, und erklärte sich einverstanden.
„Können wir nicht gleich mitkommen?" fragte ich.
„Ja warum nicht…" sagte er.
In Dumbeldores Büro sah es aus wie am Vortag. Dumbeldore bot uns einen Sitzplatz an.
„Hermine," sagte er erneut mit sehr ruhiger Stimme. „Es gibt da ein Problem," er machte ein Pause und Hermine nahm meine Hand.
„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, du wirst hier nicht bleiben können, du wirst die Schule verlassen müssen."
Wieder füllten sich Hermines Augen mit Tränen und auch ich konnte es nicht verstehen.
„Sie sagten es wäre alles in Ordnung" fehlte ich Dumbeldore an.
„Es tut mir leid," seufzte er, sein Blick viel erneut auf Hermine.
„Es ist noch da," sagte Sie nach Minuten der Ruhe.
Ich konnte ein Nicken erkennen, „Ja Hermine, und wenn es das nur wäre, es sind zwei" sagte Dumbeldore.
„Zwei?" fragte ich verwundert. „Ich dachte der Negal wäre vernichtet."
„Das ist er auch" beruhigte Dumbeldore mich. „Doch Hermine ist trotzdem Schwanger, nicht von dem Negal, Harry"
Ich konnte den Unterton in seiner Stimmer hören, und auch Hermine verstand von wem sie schwanger war.
„Harry?" stotterte sie.
Dumbeldore nickte. „Ja, die Liebe zwischen euch ist so stark, das du, Hermine, allein dadurch schwanger wurdest .Doch die Tatsache das wenige Stunden zuvor ein Negal in deinem Körper war, macht die Sache nicht einfacher, es kann gut sein das eure Kinder Mischlingen werden."
„Hermines Gesichtsausdruck sprach Bände, Sie war erfreut von mir Zwillinge zu bekommen und geschockt zugleich.
„Harry," stotterte sie. „Harry - es - nein."
„Herr Dumbeldore, warum kann Hermine nicht hier bleiben," fragte ich.
„Zwei kleine Kinder in Hogwarts? Harry?" sagte Dumbeldore und strich sich durch den Bart.
„Aber, Herr Dumbledore" flehte ich ihn an. „Es sind auch meine Kinder"
„Harry du verstehst nicht, wo sollen die Kinder aufwachsen." Sagte Dumbeldore voller Verständnis.
„Bei meinen Eltern," sagte Hermine plötzlich.
Dumbeldore überlegte kurz und fing dann an einen Brief zu schreiben.
„So Eugen," er ging zu seiner Eule und Band ihr den Brief an sein Bein. „Fliege schnell zu den Granger's schnell."
Eugen flog los.
„Hermine du und Harry ihr könnt, wenn ihr wollt, ein eigenes Zimmer haben, hier in Hogwarts."
Er stand auf, „folgt mir".
Wir gingen ihm nach, in einem Korridor wo normal nur Lehrer hinein durften. Er stellte sich vor eine Wand, „Julde" flüsterte er.
Die Wand öffnete sich und unser Blick viel in ein wunderschönes Zimmer.
Ein Himmelbett stand am Fenster, der Boden war mit rotem Samtteppich bedeckt und links führte eine Türe in ein anderes Zimmer.
Alles war Luxus, so etwas Schönes hatten wir noch nie gesehen.
„Wenn ihr beiden wollt, könnt ihr hier leben, nur die anderen Schüler dürfen hier nicht rein. Niemand darf es wissen." Er schaute uns eindringlich und sehr Ernst an.
„Aber Sie werden merken, dass wir nicht in unseren Betten liegen. Sie werden merken wie Hermines Bauch dicker wird.
„Das lass meine Sorge sein, Harry" sagte er und schwang seinen Zauberstab. Auf einmal tauchten all unsere Sachen im Raum auf. „Harry, Hermine, macht es euch gemütlich." verabschiedete er sich damals.
