Disclaimer: Die Figuren aus JKR´s Traumreich gehören auch weiterhin ihr,
was ich aus ihnen gemacht habe - nicht.
Warnung: Slash/Yaoi JP/SS, späterer Körpereinsatz nicht ausgeschlossen.
Anm.: *vor sich hinpfeift* Maxine hat in ihrer Story "Insomnia" (bitte unbedingt lesen!!!!!!!!!!) nachgefragt, ob nicht mal jemand eine James/Severus-Fic schreiben würde. Keine Ahnung, warum das nun ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Spukte mir seit dem immer wieder durch den Kopf. Und nun habe ich einfach mal angefangen...
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Verloren in der Dunkelheit
"Oh ja! Oh ja!" Er war wie von Sinnen, stieß immer tiefer und immer heftiger in sie hinein. "James, hör auf! Hör auf!" Sie schlug und kratzte ihn, biß seine Lippen blutig, damit er endlich zur Besinnung kam. Doch er nahm es gar nicht wahr. In ihrer Angst und ihrem Schmerz entwickelte sie übermenschliche Kräfte. Sie packte ihn an den Schultern, drückte seinen Körper nach oben und drehte ihn auf den Rücken. Sie sprang aus dem Bett und trat ihm dabei zwischen die Beine. Er wimmerte vor Schmerz. Als er aufsah, stand sie weinend am Fenster, notdürftig in sein viel zu großes Hemd gehüllt.
"Oh Gott, James, was war eben los mit Dir?" Er starrte sie entsetzt an. Was hatte er bloß getan? Er senkte den Blick und barg das Gesicht in den Händen. Er wünschte sich ein großes Loch im Boden, in das er versinken konnte. Vor Scham. "Es tut mir leid." Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauch. "Es tut Dir leid?" entgegnete sie schrill. "Du bist wie ein Tier über mich hergefallen."
"Es tut mir wirklich leid. Ich habe keine Ahnung, was, wie... Ich... ich schäme mich so." Hilflos sah er sie an. "Schäm Dich woanders, James Potter," sagte sie kalt. "Ich gehe jetzt unter die Dusche. Wenn ich dieses Zimmer wieder betrete, bist Du verschwunden. Ich will Dich nie wieder sehen." Sie ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen und verschwand im Bad. Er hörte, wie sie das Wasser andrehte.
Mit zittrigen Händen sammelte er seine Kleidungsstücke ein und zog sich an. Die Tür fiel krachend hinter ihm ins Schloß.
Eine Weile stand er nur wie betäubt da. Sein Kopf war völlig leer gefegt. Nur langsam, ganz langsam drangen die Bilder der letzten Minuten in sein Bewußtsein. Er sah sich selbst in Rage und entdeckte die Wut auf seinem Gesicht.
Warnung: Slash/Yaoi JP/SS, späterer Körpereinsatz nicht ausgeschlossen.
Anm.: *vor sich hinpfeift* Maxine hat in ihrer Story "Insomnia" (bitte unbedingt lesen!!!!!!!!!!) nachgefragt, ob nicht mal jemand eine James/Severus-Fic schreiben würde. Keine Ahnung, warum das nun ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Spukte mir seit dem immer wieder durch den Kopf. Und nun habe ich einfach mal angefangen...
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Verloren in der Dunkelheit
"Oh ja! Oh ja!" Er war wie von Sinnen, stieß immer tiefer und immer heftiger in sie hinein. "James, hör auf! Hör auf!" Sie schlug und kratzte ihn, biß seine Lippen blutig, damit er endlich zur Besinnung kam. Doch er nahm es gar nicht wahr. In ihrer Angst und ihrem Schmerz entwickelte sie übermenschliche Kräfte. Sie packte ihn an den Schultern, drückte seinen Körper nach oben und drehte ihn auf den Rücken. Sie sprang aus dem Bett und trat ihm dabei zwischen die Beine. Er wimmerte vor Schmerz. Als er aufsah, stand sie weinend am Fenster, notdürftig in sein viel zu großes Hemd gehüllt.
"Oh Gott, James, was war eben los mit Dir?" Er starrte sie entsetzt an. Was hatte er bloß getan? Er senkte den Blick und barg das Gesicht in den Händen. Er wünschte sich ein großes Loch im Boden, in das er versinken konnte. Vor Scham. "Es tut mir leid." Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauch. "Es tut Dir leid?" entgegnete sie schrill. "Du bist wie ein Tier über mich hergefallen."
"Es tut mir wirklich leid. Ich habe keine Ahnung, was, wie... Ich... ich schäme mich so." Hilflos sah er sie an. "Schäm Dich woanders, James Potter," sagte sie kalt. "Ich gehe jetzt unter die Dusche. Wenn ich dieses Zimmer wieder betrete, bist Du verschwunden. Ich will Dich nie wieder sehen." Sie ließ sein Hemd achtlos zu Boden fallen und verschwand im Bad. Er hörte, wie sie das Wasser andrehte.
Mit zittrigen Händen sammelte er seine Kleidungsstücke ein und zog sich an. Die Tür fiel krachend hinter ihm ins Schloß.
Eine Weile stand er nur wie betäubt da. Sein Kopf war völlig leer gefegt. Nur langsam, ganz langsam drangen die Bilder der letzten Minuten in sein Bewußtsein. Er sah sich selbst in Rage und entdeckte die Wut auf seinem Gesicht.
