Disclaimer: Nein, alles dem Tolkien seins.

So, das hier ist noch immer Rated R!!!! Ich habe euch gewarnt!!!

Wir sind ja jetzt alle frisch geduscht, also weiter geht's in den entflammten lorischen Wäldern... *vg*

**Bligeta**: Nö, ist noch lange nicht zuende! Ist erst zuende, wenn Haldir den Löffel abgibt!

**Lady-of-Gondor**: Danke danke... und ja, ich wär auch gern Haldir gewesen...

**Shelley**: Jahaha... Uns-Haldir hat natürlich vorher seinen Mannen O(h)ropax besorgt!

**Demetra**: Wie war's bei deinem Freund...? *kicher*

**Katrin**: Auch dir an dieser Stelle ein Dankeschön für die Komplimente! Wo meine Inspiration herkommt? Hauptsächlich aus einzelnen Szenen der Filme und von Songtexten, die mir über den Weg laufen und deren Zeilen manchmal zu perfekt auf Legolas oder Haldir passen... einer davon ist zur Zeit "Poison" von Alice Cooper. Und für alle, die's interessiert... der Hautpsong für Obsession ist "I Hate Myself for Loving You" von Joan Jett. Andere Songs bzw. Texte auf Anfrage!

So, jetzt aber genug gelabert... viel kommt nicht, aber ich mußte mich auch erst erholen! *hechel* =)

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Verfallen

Na, wie war das, Hauptmann? flüstert er, während seine Zunge über mein Gesicht gleitet, und meine Sinne erneut in die Nebel der Leidenschaft eintauchen. Ich öffne den Mund, doch anstatt einer Antwort entweicht mir nur ein Stöhnen, das sofort von seinen gierigen Lippen erstickt wird. Bedingungslos nimmt seine Zunge meinen Rachen ein und läßt mich unmißverständlich spüren, daß er noch lange nicht vorhat, meinen süßen Qualen ein Ende zu bereiten.

Wieder ist sein Hand auf meinem Unterleib, hinterläßt mit den Fingernägeln feine Kratzer, die meine Lust erneut steigern. Sie streicht über meine Hüfte, meinen Po, meine Schenkel, und jede Berührung löst ein weiteres Ziehen in mir aus. Ein Ziehen, das es selbst meinem Herzschlag unmöglich macht, seinen Rhythmus beizubehalten. Ich winde mich unter ihm und spüre kaum, wie er mein Bein anwinkelt, um sich dann wieder dem Ort zwischen meinen Beinen zu nähern, der meine erneute Erregung nicht zurückhalten kann. Doch das ist diesmal nicht sein Ziel.

Langsam nähert er sich meiner Öffnung, und während seine Zunge noch immer in meinem Mund ist, spüre ich einen stechenden Schmerz tief in mir, der jedoch sofort versiegt und einem unvorstellbaren Verlangen Platz macht. Laut aufstöhnend recke ich mich dem Finger entgegen, hungrig danach, ihn in mir zu spüren, das Ausmaß seiner Berührung zu erleben, unter seinem Druck zu vergehen. Es folgt noch ein Finger, und mein Körper schreit nach mehr. Nach ihm. Er schreit danach, sein heißes Fleisch in mir gefangenzunehmen und ihm das Zeichen seiner Lust zu entlocken, auf jede mögliche und unmögliche Weise.

Dreh' dich um, Hauptmann! Seine Stimme dringt wie durch einen dicken Schleier an mein Ohr. Längst haben meine anderen Sinne ihren Dienst versagt, und so vernehme ich kaum die Unbeherrschtheit, die in seinen Worten mitklingt. Ich spüre nur, wie er seine Finger zurückzieht und sich sein Oberkörper von mir erhebt. Dann drehe ich mich auf den Bauch, um sofort von seinen Händen auf die Knie gezogen zu werden. Willenlos lasse ich es geschehen, denn meine Gedanken kreisen nur noch begierig um die Vorstellung dessen, was nun folgen wird.

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Ohje, und jetzt wartet ihr alle auf das, was folgen wird, oder? .... Also gut, ich geb mir Mühe...!