Ram musste erledigt werden!!!
Kapitel 3: Der große Plan!
Ebony drehte sich von einer Seite auf die andere, auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Salene nahm einen feuchten Lappen und wischte sie ihr weg. Jay betrat das Zimmer, er berichtete Salene was er bei Ram wollte. Nun konnte auch Jay sich nicht mehr im Hotel blicken lassen genau wie Siva. Innerlich war Salene stolz auf Jay das er einen so großen Schritt gemacht hatte, aber sie merkte das er nicht wirklich einverstanden damit war.
Die Mall-Rats waren in der Küche versammelt, als Ebony auftauchte. Alle schauten sie an, Ebony war das sichtlich unangenehm. Jay ging auf sie zu und wollte ihr erklären, das Ram sie angelogen hatte. Doch bevor er dazu kam, entschuldigte sie sich bei allen und ging davon. Jay folgte ihr, anscheinend wollte sie alleine sein, aber das konnte er jetzt nicht zulassen, er musste ihr alles erklären. "Warte mal", rief er Ebony hinter her. Sie blieb stehen drehte sich aber nicht um, sie wollte nicht das Jay ihre Tränen sah. "Was gibt es denn noch, ich habe dich und die anderen alle enttäuscht also laß mich bitte gehen!" antwortete sie auf seine frage. Jay stand nun genau hinter ihr er legte behutsam seine Hand auf ihre Schulter. "Du hast mich nicht enttäuscht, nur ich muss dir was erklären, Ram hat dich belogen, ich hatte nie ein Verhältnis mit Amber." Ebony drehte sich bei diesen Worten um, schaute aber immer noch auf den Boden.
Ebony stotterte: "Du hast nicht...." weiter kam sie nicht, Jay hob ihr Kinn langsam hoch, beide schauten sich tief in die Augen. Und nun endlich lange hatte sie darauf gehofft jeden Tag darauf gewartet. Sie küssten sich. Ws war ein langer und inniger ein sehr leidenschaftlicher Kuss. "Glaubst du mir nun", fragte Jay Ebony. Sie fiel ihm glücklich in die Arme. Ebony hielt ihn so fest wie sie konnte in den Armen, die Tränen rollten an ihren Wangen herunter. Sie war froh erleichtert und zugleich etwas traurig, warum hatte sie ihn nicht schon vorher um Erklärung gebeten? "Es tut mir alles so leid ich .....", Jay unterbrach sie. "Du musst mir nichts erklären, ich weiß das Ram ein Lügner ist. Hauptsache ist das du mir glaubst und mich nie wieder alleine lässt." "Ram wird dafür büßen", schoß es Ebony durch den Kopf.
Am nächsten Morgen wachte Ebony alleine im Bett auf. Sie zog sie rasch an und machte sich dann auf den Weg in die Küche. Unterwegs traf sie Mouse, die ihr sagte das dir großen alle in der Küche sitzen und laut diskutieren. Ebony machte sich Gedanken worüber. Wollten die Mall-Rats sie raus schmeißen? Verstehen könnte sie es ja nach der Aktion mit Amber. Zum Glück war es aber nicht so. In der Küche erfuhr sie das alle sich einig waren Ram musste erledigt werden. Viele Menschen waren schon richtig süchtig nach dem Reality Space. Es fanden Kämpfe zwischen roten und blauen Spielern statt. Überfälle und Verletzungen gab es. Angst und Schrecken herrschte auf den Straßen. Dee schaffte das nicht mehr alleine, vor allem weil sie nicht stark genug war und Lex konnte ihr auch nicht immer Helfen. Ebony wollte die beiden unterstützen, aber das fanden die anderen keine gute Idee. "Ram lässt dich überall suchen, du bist draußen in Gefahr und irgendwann werden sie auch hier nach dir suchen", erklärte ihr Salene.
"Aber kannst du da nicht hingehen und Ram sagen das Ebony nichts mehr mit ihm zu tun haben will, so wie bei mir", fragte Siva Salene. Doch bevor sie antworten konnte mischte sich Jay ein. Es wäre zu gefährlich, weil sie dann wüßten das wir Ebony hier haben, dann würden die anderen auch in Gefahr sein. Zudem fügte Ebony noch hinzu das sie selber es war, die Ram gesagt hätte das er Siva vergessen sollte und sie glaube kaum das Java damit bei Ram durchkommen würde.
Lex hatte genug er wollte gerade wieder die Küche verlassen als im ein genialer Einfall kam. "Ram soll doch erledigt werden, dass ist nicht so einfach. Keiner von uns kommt nah genug an ich heran. Salene wird dort auch von zwei Wachen beobachtet. Aber wenn Ebony zurück geht dann könnte sie ihn erledigen, er hat doch genug vertrauen in sie." Dieser Vorschlag gefiel Jay gar nicht. "Es würde zu gefährlich werden", warf er ein und fügte noch hinzu. "Es ist fraglich ob er immer noch so viel vertrauen in sie hat, Ebony ist schon zwei Tage spurlos verschwunden wer weiß was er machen würde wenn sie da wieder hereinspaziert und sagt `Hallo Ram da bin ich wieder` er würde es ihr nicht abkaufen". Ebony war an Lex Idee aber interessiert. "Ein Versuch ist es wert. Ich darf mich bloß nicht mit euch erwischen lassen, weil dann klar ist das ich mit euch unter einer decke stecke." sagte Ebony. Die anderen wussten keine bessere Möglichkeit und willigten zu Lex Vorschlag ein. Der sich jetzt ein bißchen überheblich fühlte der ja die goldene Idee hatte.
"Komm mal wieder von deinem hohen Roß runter Lex, schließlich bist du immer noch nur ein HILFSCHERIFF", versetzte Dee Lex einen Dampfer. Patch wollte wissen wie die anderen sich gedacht hätten Ram auszuschalten. So richtig wusste das aber auch keiner. Salene sagte aber das sie nicht vorhätten ihn umzubringen, so niedrig wären sie nicht gesunken. "Es muss auch lautlos geschehen, sonst kommen mir die Wachen zu schnell auf die Schliche" sagte Ebony. "Man müsse Ram bewußtlos machen und ihn dann aus dem Hotel weg schaffen, dann wären die da alle ziemlich überfordert." redete Jay mit Salene. "Patch du kennst dich doch mit Medizin aus, vielleicht könntest du ein Serum herstellen was ihn erst mal außer Kraft setzt", fragte Dee Patch. Der antwortete, dass er das hinkriegen könnte, aber dafür noch ein paar Zutaten bräuche. Lex erklärte sich bereit diese Zutaten für ihn zu holen, da er viele Kontakte hätte.
Alle machten sich an die Vorbereitungen sie beschlossen in drei Tagen Ram zu vernichten. Ebony entschied sich wieder ins Hotel zurück zu kehren, damit sie die Lage checken kann. "In der Nacht zum dritten Tag warte ich am Hintereingang vom Hotel, da wartet ihr dann", sagte Ebony zu Jay. Dieser nickte und küsste sie. "Sei aber bitte vorsichtig, wenn dir was passiert kann ich mir das nicht verzeihen". rief Jay ihr noch zum Abschied hinterher. Damit Verschwand sie auch schon hinter der nächsten Ecke.
Kapitel 3: Der große Plan!
Ebony drehte sich von einer Seite auf die andere, auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Salene nahm einen feuchten Lappen und wischte sie ihr weg. Jay betrat das Zimmer, er berichtete Salene was er bei Ram wollte. Nun konnte auch Jay sich nicht mehr im Hotel blicken lassen genau wie Siva. Innerlich war Salene stolz auf Jay das er einen so großen Schritt gemacht hatte, aber sie merkte das er nicht wirklich einverstanden damit war.
Die Mall-Rats waren in der Küche versammelt, als Ebony auftauchte. Alle schauten sie an, Ebony war das sichtlich unangenehm. Jay ging auf sie zu und wollte ihr erklären, das Ram sie angelogen hatte. Doch bevor er dazu kam, entschuldigte sie sich bei allen und ging davon. Jay folgte ihr, anscheinend wollte sie alleine sein, aber das konnte er jetzt nicht zulassen, er musste ihr alles erklären. "Warte mal", rief er Ebony hinter her. Sie blieb stehen drehte sich aber nicht um, sie wollte nicht das Jay ihre Tränen sah. "Was gibt es denn noch, ich habe dich und die anderen alle enttäuscht also laß mich bitte gehen!" antwortete sie auf seine frage. Jay stand nun genau hinter ihr er legte behutsam seine Hand auf ihre Schulter. "Du hast mich nicht enttäuscht, nur ich muss dir was erklären, Ram hat dich belogen, ich hatte nie ein Verhältnis mit Amber." Ebony drehte sich bei diesen Worten um, schaute aber immer noch auf den Boden.
Ebony stotterte: "Du hast nicht...." weiter kam sie nicht, Jay hob ihr Kinn langsam hoch, beide schauten sich tief in die Augen. Und nun endlich lange hatte sie darauf gehofft jeden Tag darauf gewartet. Sie küssten sich. Ws war ein langer und inniger ein sehr leidenschaftlicher Kuss. "Glaubst du mir nun", fragte Jay Ebony. Sie fiel ihm glücklich in die Arme. Ebony hielt ihn so fest wie sie konnte in den Armen, die Tränen rollten an ihren Wangen herunter. Sie war froh erleichtert und zugleich etwas traurig, warum hatte sie ihn nicht schon vorher um Erklärung gebeten? "Es tut mir alles so leid ich .....", Jay unterbrach sie. "Du musst mir nichts erklären, ich weiß das Ram ein Lügner ist. Hauptsache ist das du mir glaubst und mich nie wieder alleine lässt." "Ram wird dafür büßen", schoß es Ebony durch den Kopf.
Am nächsten Morgen wachte Ebony alleine im Bett auf. Sie zog sie rasch an und machte sich dann auf den Weg in die Küche. Unterwegs traf sie Mouse, die ihr sagte das dir großen alle in der Küche sitzen und laut diskutieren. Ebony machte sich Gedanken worüber. Wollten die Mall-Rats sie raus schmeißen? Verstehen könnte sie es ja nach der Aktion mit Amber. Zum Glück war es aber nicht so. In der Küche erfuhr sie das alle sich einig waren Ram musste erledigt werden. Viele Menschen waren schon richtig süchtig nach dem Reality Space. Es fanden Kämpfe zwischen roten und blauen Spielern statt. Überfälle und Verletzungen gab es. Angst und Schrecken herrschte auf den Straßen. Dee schaffte das nicht mehr alleine, vor allem weil sie nicht stark genug war und Lex konnte ihr auch nicht immer Helfen. Ebony wollte die beiden unterstützen, aber das fanden die anderen keine gute Idee. "Ram lässt dich überall suchen, du bist draußen in Gefahr und irgendwann werden sie auch hier nach dir suchen", erklärte ihr Salene.
"Aber kannst du da nicht hingehen und Ram sagen das Ebony nichts mehr mit ihm zu tun haben will, so wie bei mir", fragte Siva Salene. Doch bevor sie antworten konnte mischte sich Jay ein. Es wäre zu gefährlich, weil sie dann wüßten das wir Ebony hier haben, dann würden die anderen auch in Gefahr sein. Zudem fügte Ebony noch hinzu das sie selber es war, die Ram gesagt hätte das er Siva vergessen sollte und sie glaube kaum das Java damit bei Ram durchkommen würde.
Lex hatte genug er wollte gerade wieder die Küche verlassen als im ein genialer Einfall kam. "Ram soll doch erledigt werden, dass ist nicht so einfach. Keiner von uns kommt nah genug an ich heran. Salene wird dort auch von zwei Wachen beobachtet. Aber wenn Ebony zurück geht dann könnte sie ihn erledigen, er hat doch genug vertrauen in sie." Dieser Vorschlag gefiel Jay gar nicht. "Es würde zu gefährlich werden", warf er ein und fügte noch hinzu. "Es ist fraglich ob er immer noch so viel vertrauen in sie hat, Ebony ist schon zwei Tage spurlos verschwunden wer weiß was er machen würde wenn sie da wieder hereinspaziert und sagt `Hallo Ram da bin ich wieder` er würde es ihr nicht abkaufen". Ebony war an Lex Idee aber interessiert. "Ein Versuch ist es wert. Ich darf mich bloß nicht mit euch erwischen lassen, weil dann klar ist das ich mit euch unter einer decke stecke." sagte Ebony. Die anderen wussten keine bessere Möglichkeit und willigten zu Lex Vorschlag ein. Der sich jetzt ein bißchen überheblich fühlte der ja die goldene Idee hatte.
"Komm mal wieder von deinem hohen Roß runter Lex, schließlich bist du immer noch nur ein HILFSCHERIFF", versetzte Dee Lex einen Dampfer. Patch wollte wissen wie die anderen sich gedacht hätten Ram auszuschalten. So richtig wusste das aber auch keiner. Salene sagte aber das sie nicht vorhätten ihn umzubringen, so niedrig wären sie nicht gesunken. "Es muss auch lautlos geschehen, sonst kommen mir die Wachen zu schnell auf die Schliche" sagte Ebony. "Man müsse Ram bewußtlos machen und ihn dann aus dem Hotel weg schaffen, dann wären die da alle ziemlich überfordert." redete Jay mit Salene. "Patch du kennst dich doch mit Medizin aus, vielleicht könntest du ein Serum herstellen was ihn erst mal außer Kraft setzt", fragte Dee Patch. Der antwortete, dass er das hinkriegen könnte, aber dafür noch ein paar Zutaten bräuche. Lex erklärte sich bereit diese Zutaten für ihn zu holen, da er viele Kontakte hätte.
Alle machten sich an die Vorbereitungen sie beschlossen in drei Tagen Ram zu vernichten. Ebony entschied sich wieder ins Hotel zurück zu kehren, damit sie die Lage checken kann. "In der Nacht zum dritten Tag warte ich am Hintereingang vom Hotel, da wartet ihr dann", sagte Ebony zu Jay. Dieser nickte und küsste sie. "Sei aber bitte vorsichtig, wenn dir was passiert kann ich mir das nicht verzeihen". rief Jay ihr noch zum Abschied hinterher. Damit Verschwand sie auch schon hinter der nächsten Ecke.
