Meine neue StEx-Story, eine Fortsetzung zu 'Allein'!
Viel Spaß ^_^ Einige Stellen sind nicht so ganz für das jungere Publikum gedacht. *g*
CB schlich sich langsam an und spitzte die Ohren. Noch ein wenig näher, dann würde er
sie verstehen können... Verdammt, wieso konnten Leute nicht lauter sprechen, wenn sie
schon die Ehre hatten, von ihm belauscht zu werden? Hier würde doch nie etwas passieren,
wenn es ihn nicht gäbe. In seinen Augen hatte niemand das Recht, sich über ihn zu
beschweren.
Greaseball und Electra hatten sich am Bahnhof bereits sehr auffällig verhalten; als Electra
den Frachtzug hatte ziehen müßen, hatte er kaum mit den Anhängern geredet, im Gegen-
teil; seine Komandos kamen ungewöhnlich steif, er hatte sie kein einziges mal beschimpft,
war nicht über Control's Forschriften im Bezug auf Geschwindigkeit hinaus gegangen. Kurz
gesagt, Electra war heute viel zu geniesbar gewesen. CB hatte sofort gespürt, dass da
wieder was los war. Er kannte Electra jetzt lang genug, um sein Verhalten deuten zu
können.
Aber was heute Mittag war, interessierte ihn jetzt eigentlich gerade herzlich wenig, sein
eigentlich Ziel war es jetzt, rauszukriegen, was da jetzt gerade los war.
Greaseballs strahlend weiße Zähne reflektierten die Sonne, als er immer wieder viel-sagend
lächelte, wenn Electra ihm wild-gestikulierend Dinge erklärte.
"So könnten wir's machen.. wir könnten auch CB mit reinbringen.", vernahm man Electra.
Zwei Augen funkelten aus dem Gebüsch und starrten die beiden an.
"Sowas wie damals.. bei dem Rennen, sowas darf nicht nochmal passieren.", meinte
Greaseball.
"Die kleine Dampflock hat ja wohl eher aus Zufall gewonnen.", gab Electra leicht beleidigt
klingend, halb fauchend zurück. Sein Ego schien immernoch unter dem verlorenen Rennen
zu leiden. Eigentlich hatte er keinen Grund; die Mädchen waren immernoch begeistert
von ihm, seine Components hielten schon von klein an zu ihm. Es gab keinen Grund dafür, nicht
einfach Ruhe zu geben und auf die neue Chance zu warten.
"Nun, mir soll es egal sein, was du machst. Soll der kleine Schwuchtel doch mitmachen,
aber wehe er verdirbt alles..", entgegnete Greaseball im hochmütigen Ton.
Jetzt wurden die beiden wieder leiser, CB hörte nurnoch, dass Electra ihn irgendwie
verteidigte. Jetzt mußte er daran denken, dass die andern ständig behauptet hatten,
dass Electra auf ihn heiß wer. CB grinste ein wenig und schüttelte den Kopf. Er
konnte von sich nicht behaupten, dass er total hetero war, nein. Als Electra das erste
Mal aufgetaucht war, hatte auch er sich für ihn interessiert, sein Auftreten, seine
Art, alles an Electra war interessant und ziemlich sexy gewesen. Doch er hatte
gemerkt, dass Electra mit männlichen Verehrern nur ziemlich gerne spielte. Purse
war bis über beide Ohren in Electra verliebt, dass wußte jeder, und Electra nutzte das
fleißig aus, wo er nur konnte. Die Mädchen um ihn herum, Joule, Wrench und
Volta, waren schon eher Electras Ding.
Nachdenklich starrte er vor sich auf den Boden und setzte sich hin. Manchmal beneidete
er Electra ein wenig. Er hatte Ruhm, bekam, was immer er wollte und konnte sich alles
erlauben. Aber was CB's Neid in höhstem Maße ausmachte, war die Tatsache, dass Volta
alles für Electra tun wurde. Volta.. sie sollte ihm gehören, und nicht einem verrückten
Draufgeher. In mancher Hinsicht sah CB Electra als seinen Partner, aber wenn es um Volta
ging, war Electra sein Rivale. Aber was hätte er dem schönen Mädchen schon zu bieten?
Kein Geld, kaum Elektrizität. Nichts, was ihn auf sie atraktiv wirken lassen könnte. Aber
er konnte sie sich nicht aus dem Kopf schlagen, nein, dazu war sie viel zu schön und...
CB schaute sich misstrauisch um. Er hatte irgendein Geräusch gehört. Ein wenig nervös
stand er auf und schaute erneut um sich.
"Das kam bestimmt von da drüben...", beruhigte er sich selber und blickte zu Greaseball
und Electra. Wieder wandte er den beiden seinen Blick zu.
Auf einmal spürte er zwei Hände an seinen Hüften, die hin hastig umdrehten und gegen
eine Wand drückten. CB biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu schreien.
Sein Blick blieb gesenkt und hing wie ein Magnet an den langen eleganten Beinen, die
seinen Unterkörper an die Wand drücken.
Langsam hob er den Kopf und blickte geradewegs in zwei funkelnde Augen.
"V..Volta...", brachte CB erstickt vor.
"Ganz genau, Kleiner.", hauchte sie, und CB hatte das Gefühl zu schmelzen. Sie drückte ihn
mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand und lächelte ein wenig.
"Nicht sehr nett, Greaseball und Sir Electra einfach so zu belauschen, mein Kleiner.", belehrte
sie ihn leise. CB's Wangen erröteten sich, sodass die üblichen roten Kreise auf seinen Wangen
kaum noch auffielen
"V... Volta.. bitte tu.. mir nicht weh...", flüsterte er mit zitternder Stimme. Am liebsten hätte er
sich gleich darauf dafür geschlagen, sowas zu sagen.
Volta kicherte leise. "Mit dir hab ich ganz andere Sachen vor, die wohl eher nicht weh tun
werden, mein Süßer."
Lächelnd legte sie eine Hand um sein Halstuch und zog sein Gesicht näher zu sich.
"Mund auf.", flüsterte sie. CB guckte sie verwirrt an und öffnete Mund ein wenig,
Volta zu widersprechen würde er niemals wagen. Volta konnte sich ein Kichern wieder
nicht verkneifen, wurde aber dann wieder ernst und blickte tief in seine blauen Augen.
"Du bist niedlich, wenn du Angst hast.", flüsterte sie und zog ihn an sich.
CB hatte das Gefühl, einen leichten Stromschlag zu bekommen, als sich ihre Lippen
trafen, doch das war ihm egal. Langsam glitt Voltas kleine, wendige Zunge in seinen
Mund und begann, seine zu liebkosen. Nach einigen Sekunden der Verwirrung küsste
CB vorsichtig zurück, was Volta scheinbar gut gefiel. Langsam legte er eine zitternde
Hand auf ihre Hüfte.
Volta genoß das alles voll und ganz. Langsam drückte sie sich fester an ihn und began,
ihren Unterkörper langsam vor und zurück zu bewegen. CB riss die Augen auf und brachte
zwischen zärtlichen Küssen ein leises Stöhnen hervor. Volta wusste scheinbar genau,
wie sie ihn in den Wahnsinn treiben konnte, und das nutzte sie so eben gnadenlos aus.
CB spürte, dass sein Genitalschutz ungewohnt eng wurde, was sich auch leicht sichtbar
machte. Volta streichelte ihm durch sein flauschiges Haar und küsste ihn erneut.
Langsam, den Blick nicht von seinen großen Augen abwendend, ließ sie ihre Hände
zwischen seine Beine gleiten, und CB glaubte, bald das Bewusstsein zu verlieren.
Ihm fiel es schwer, überhaupt noch stehn zu bleiben, als Volta in liebevoll anfing
zu streicheln. Er versank förmlich mit ihr in den langen Küssen, die sie sich gaben. Mit
geschlossenen Augen küsste er sie immer wieder und hatte begonnen, von ihrem
Rücken aus abwärts zu streicheln. Einen Moment lang hielt er jedoch inne, und Volta
beendete sanft einen ihrer leidenschaftlichen Küsse und lies von ihm ab.
CB schnappte nach Luft und versuchte sich wieder ein wenig aufzurappeln. Langsam
öffnete er die Augen...
..und war allein, von Volta keine Spur.
Verwirrt und ein wenig verschwitzt, sank er, an die Wand gelehnt, auf den Boden und schaute
sich verwirrt um. Sie war weg, und es gab keine Zeichen dafür, dass sie jemals da gewesen
war. Er konnte sich das nicht eingebildet haben, nein, es war echt, daran bestand kein Zweifel!
Und soweit war seine Phantasie bei weitem noch nicht mit ihm durchgegangen.
Auf wackeligen Beinen stand er vorsichtig auf. Langsam zog er sein gelockertes Halstuch wieder
zu recht und verlies sein Versteck wieder. Vielleicht spielte Volta nur mit ihm.. wieso sollte
sie auch auf jemanden wie ihn stehen?
CB versuchte sich selbst davon abzuhalten, dass Thema noch einmal durchzukauen. Er
verstand die Welt nichtmehr, und Volta verstand er jetzt noch weniger als vorher. Sein Körper
schrie nahezu nach ihr, ihre Liebkosungen hatten sich so gut angefühlt. Schon lange war
ihm niemand so nahe gewesen, und er mußte zugeben, es hatte ihm gefallen. Einer seiner
innigsten Wünsche war mit dieser Begegenung war geworden, aber sein Körper, sowie seine
Seele, schrien nach mehr...
15./16. März 2003
Viel Spaß ^_^ Einige Stellen sind nicht so ganz für das jungere Publikum gedacht. *g*
CB schlich sich langsam an und spitzte die Ohren. Noch ein wenig näher, dann würde er
sie verstehen können... Verdammt, wieso konnten Leute nicht lauter sprechen, wenn sie
schon die Ehre hatten, von ihm belauscht zu werden? Hier würde doch nie etwas passieren,
wenn es ihn nicht gäbe. In seinen Augen hatte niemand das Recht, sich über ihn zu
beschweren.
Greaseball und Electra hatten sich am Bahnhof bereits sehr auffällig verhalten; als Electra
den Frachtzug hatte ziehen müßen, hatte er kaum mit den Anhängern geredet, im Gegen-
teil; seine Komandos kamen ungewöhnlich steif, er hatte sie kein einziges mal beschimpft,
war nicht über Control's Forschriften im Bezug auf Geschwindigkeit hinaus gegangen. Kurz
gesagt, Electra war heute viel zu geniesbar gewesen. CB hatte sofort gespürt, dass da
wieder was los war. Er kannte Electra jetzt lang genug, um sein Verhalten deuten zu
können.
Aber was heute Mittag war, interessierte ihn jetzt eigentlich gerade herzlich wenig, sein
eigentlich Ziel war es jetzt, rauszukriegen, was da jetzt gerade los war.
Greaseballs strahlend weiße Zähne reflektierten die Sonne, als er immer wieder viel-sagend
lächelte, wenn Electra ihm wild-gestikulierend Dinge erklärte.
"So könnten wir's machen.. wir könnten auch CB mit reinbringen.", vernahm man Electra.
Zwei Augen funkelten aus dem Gebüsch und starrten die beiden an.
"Sowas wie damals.. bei dem Rennen, sowas darf nicht nochmal passieren.", meinte
Greaseball.
"Die kleine Dampflock hat ja wohl eher aus Zufall gewonnen.", gab Electra leicht beleidigt
klingend, halb fauchend zurück. Sein Ego schien immernoch unter dem verlorenen Rennen
zu leiden. Eigentlich hatte er keinen Grund; die Mädchen waren immernoch begeistert
von ihm, seine Components hielten schon von klein an zu ihm. Es gab keinen Grund dafür, nicht
einfach Ruhe zu geben und auf die neue Chance zu warten.
"Nun, mir soll es egal sein, was du machst. Soll der kleine Schwuchtel doch mitmachen,
aber wehe er verdirbt alles..", entgegnete Greaseball im hochmütigen Ton.
Jetzt wurden die beiden wieder leiser, CB hörte nurnoch, dass Electra ihn irgendwie
verteidigte. Jetzt mußte er daran denken, dass die andern ständig behauptet hatten,
dass Electra auf ihn heiß wer. CB grinste ein wenig und schüttelte den Kopf. Er
konnte von sich nicht behaupten, dass er total hetero war, nein. Als Electra das erste
Mal aufgetaucht war, hatte auch er sich für ihn interessiert, sein Auftreten, seine
Art, alles an Electra war interessant und ziemlich sexy gewesen. Doch er hatte
gemerkt, dass Electra mit männlichen Verehrern nur ziemlich gerne spielte. Purse
war bis über beide Ohren in Electra verliebt, dass wußte jeder, und Electra nutzte das
fleißig aus, wo er nur konnte. Die Mädchen um ihn herum, Joule, Wrench und
Volta, waren schon eher Electras Ding.
Nachdenklich starrte er vor sich auf den Boden und setzte sich hin. Manchmal beneidete
er Electra ein wenig. Er hatte Ruhm, bekam, was immer er wollte und konnte sich alles
erlauben. Aber was CB's Neid in höhstem Maße ausmachte, war die Tatsache, dass Volta
alles für Electra tun wurde. Volta.. sie sollte ihm gehören, und nicht einem verrückten
Draufgeher. In mancher Hinsicht sah CB Electra als seinen Partner, aber wenn es um Volta
ging, war Electra sein Rivale. Aber was hätte er dem schönen Mädchen schon zu bieten?
Kein Geld, kaum Elektrizität. Nichts, was ihn auf sie atraktiv wirken lassen könnte. Aber
er konnte sie sich nicht aus dem Kopf schlagen, nein, dazu war sie viel zu schön und...
CB schaute sich misstrauisch um. Er hatte irgendein Geräusch gehört. Ein wenig nervös
stand er auf und schaute erneut um sich.
"Das kam bestimmt von da drüben...", beruhigte er sich selber und blickte zu Greaseball
und Electra. Wieder wandte er den beiden seinen Blick zu.
Auf einmal spürte er zwei Hände an seinen Hüften, die hin hastig umdrehten und gegen
eine Wand drückten. CB biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu schreien.
Sein Blick blieb gesenkt und hing wie ein Magnet an den langen eleganten Beinen, die
seinen Unterkörper an die Wand drücken.
Langsam hob er den Kopf und blickte geradewegs in zwei funkelnde Augen.
"V..Volta...", brachte CB erstickt vor.
"Ganz genau, Kleiner.", hauchte sie, und CB hatte das Gefühl zu schmelzen. Sie drückte ihn
mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand und lächelte ein wenig.
"Nicht sehr nett, Greaseball und Sir Electra einfach so zu belauschen, mein Kleiner.", belehrte
sie ihn leise. CB's Wangen erröteten sich, sodass die üblichen roten Kreise auf seinen Wangen
kaum noch auffielen
"V... Volta.. bitte tu.. mir nicht weh...", flüsterte er mit zitternder Stimme. Am liebsten hätte er
sich gleich darauf dafür geschlagen, sowas zu sagen.
Volta kicherte leise. "Mit dir hab ich ganz andere Sachen vor, die wohl eher nicht weh tun
werden, mein Süßer."
Lächelnd legte sie eine Hand um sein Halstuch und zog sein Gesicht näher zu sich.
"Mund auf.", flüsterte sie. CB guckte sie verwirrt an und öffnete Mund ein wenig,
Volta zu widersprechen würde er niemals wagen. Volta konnte sich ein Kichern wieder
nicht verkneifen, wurde aber dann wieder ernst und blickte tief in seine blauen Augen.
"Du bist niedlich, wenn du Angst hast.", flüsterte sie und zog ihn an sich.
CB hatte das Gefühl, einen leichten Stromschlag zu bekommen, als sich ihre Lippen
trafen, doch das war ihm egal. Langsam glitt Voltas kleine, wendige Zunge in seinen
Mund und begann, seine zu liebkosen. Nach einigen Sekunden der Verwirrung küsste
CB vorsichtig zurück, was Volta scheinbar gut gefiel. Langsam legte er eine zitternde
Hand auf ihre Hüfte.
Volta genoß das alles voll und ganz. Langsam drückte sie sich fester an ihn und began,
ihren Unterkörper langsam vor und zurück zu bewegen. CB riss die Augen auf und brachte
zwischen zärtlichen Küssen ein leises Stöhnen hervor. Volta wusste scheinbar genau,
wie sie ihn in den Wahnsinn treiben konnte, und das nutzte sie so eben gnadenlos aus.
CB spürte, dass sein Genitalschutz ungewohnt eng wurde, was sich auch leicht sichtbar
machte. Volta streichelte ihm durch sein flauschiges Haar und küsste ihn erneut.
Langsam, den Blick nicht von seinen großen Augen abwendend, ließ sie ihre Hände
zwischen seine Beine gleiten, und CB glaubte, bald das Bewusstsein zu verlieren.
Ihm fiel es schwer, überhaupt noch stehn zu bleiben, als Volta in liebevoll anfing
zu streicheln. Er versank förmlich mit ihr in den langen Küssen, die sie sich gaben. Mit
geschlossenen Augen küsste er sie immer wieder und hatte begonnen, von ihrem
Rücken aus abwärts zu streicheln. Einen Moment lang hielt er jedoch inne, und Volta
beendete sanft einen ihrer leidenschaftlichen Küsse und lies von ihm ab.
CB schnappte nach Luft und versuchte sich wieder ein wenig aufzurappeln. Langsam
öffnete er die Augen...
..und war allein, von Volta keine Spur.
Verwirrt und ein wenig verschwitzt, sank er, an die Wand gelehnt, auf den Boden und schaute
sich verwirrt um. Sie war weg, und es gab keine Zeichen dafür, dass sie jemals da gewesen
war. Er konnte sich das nicht eingebildet haben, nein, es war echt, daran bestand kein Zweifel!
Und soweit war seine Phantasie bei weitem noch nicht mit ihm durchgegangen.
Auf wackeligen Beinen stand er vorsichtig auf. Langsam zog er sein gelockertes Halstuch wieder
zu recht und verlies sein Versteck wieder. Vielleicht spielte Volta nur mit ihm.. wieso sollte
sie auch auf jemanden wie ihn stehen?
CB versuchte sich selbst davon abzuhalten, dass Thema noch einmal durchzukauen. Er
verstand die Welt nichtmehr, und Volta verstand er jetzt noch weniger als vorher. Sein Körper
schrie nahezu nach ihr, ihre Liebkosungen hatten sich so gut angefühlt. Schon lange war
ihm niemand so nahe gewesen, und er mußte zugeben, es hatte ihm gefallen. Einer seiner
innigsten Wünsche war mit dieser Begegenung war geworden, aber sein Körper, sowie seine
Seele, schrien nach mehr...
15./16. März 2003
