Schachzug 1 : Vormarsch

Mit einem bebenden Donner trafen die drei Raumkapseln auf der Erdoberfläche auf, und ließen den Boden erzittern. Die Luken öffneten sich zischend und Hände krallten sich zwischen den Spalt am Rahmen fest, während die Insassen geduldig warteten, bis die Luke vollkommen geöffnet war. Der junge Prinz zog sich rasch aus der Raumkügel und schwebte aus dem kleinen Krater empor um die Lage besser peilen zu können. Nichts... Dunkelheit und krümelige ewig weiter Fläche.

"Verrückter Ort", meinte Nappa, der sich mit Raidditz zu Vegeta gesellt hatten und sich nun ebenfalls umsahen. "Machen wir uns auf die Suche..." Der Prinz ging nicht auf die Anspielung Nappas ein, sondern düste auch schon in Richtung Süd-West ab. "Der scheint ja schon zu wissen, wo sie sind...", stellte Radditzt sich am Kopf kratzend fest. Kurz darauf zischten sie auch schon ihrem Prinzen hinterher.

Vegeta war inzwischen in eine langsamere Geschwindigkeit gewechselt und betrachtete sich die Welt unter ihm. Hier sah jeder Ort wie der andere aus, wie sollte man die unterscheiden? Wo würde man sich als Lorbiter aufhalten? 'Unter der Oberfläche', schoss es ihm durch den Kopf. Sogleich setzte er zur Landung an und setzte sacht, fast geräuschlos auf. Sein Blick streifte nochmals über die Landschaft um wiederum die karge Wirkung in sich einzusaugen. Ein bedrückendes Gefühl machte sich in ihm breit. War es Bedauern? Mitleid? Fing er jetzt auch schon damit an? Der Prinz fühlte seine Stirn, gesundheitsmäßig schien er ok zu sein...

Nun waren auch Radditz und Nappa angekommen und starrten wie besessen in die kahle Weite. "Warum haben die sich nicht auf einen anderen Planeten verzogen? Soweit ich weiß, führten die Lorbiter teilweise die Liste der besten Raumschiffhersteller an... Da müssen die es doch geschafft haben, sich zu verkrümeln...", wuderte sich der Muskelprotz. "Trottel!", fauchte der Prinz und erntete beleidigte Blicke, nach dem Motto: Was war daran schon wieder falsch?! "Sicherlich ist im Krieg all dies zu Schrott gehauen worden! Streng irgendwann doch mal deine Birne an!" Seine Aufmerksamkeit haftete aber schon während der Sätze auf einem völlig anderen Punkt. Hatte sich da hinten nicht etwas bewegt? Sofort schnellte der Prinz in die Höhe, düste an die besagte Stelle um das Wesen, das er dort vermutete, noch zu erwischen. Verwirrt folgten die beiden Krieger ihrem Vorgesetzten in respektvollen Abstand. "Was ist denn in unseren Prinzen gefahren!?", fragte der Langhaarige. "Keine Ahnung, der ist schon seit einiger Zeit so...", lautete die Antwort.

Vegeta landete an der Stelle, wo er den Körper eines Fremden vernommen zu haben geglaubt hatte. Doch zornig musste er feststellen, dass hier genausoviel gähnende Leere herrschte, wie die Ebene hinter ihm. 'Gehirngeschpinste?', fragte er gedanklich und ließ seinen Blick über den Boden schweifend. Als er diesen schon wieder enttäuscht heben wollte, fraß er ihn auf eine ziemlich verdächtig scheinenden Vertiefung haften. Es waren höchstens ein paar Millimeter, die die ca. 1 Quadratmeter große Fläche tiefer gesetzt worden war. Doch zu auffällig um den geschulten Augen des Prinzen verwehrt zu bleiben. Er trat auf die besagte Stelle zu und kniete sich hin um sein Beweisstück besser inspizieren zu können. Sanft drückte er auf die rechte Ecke der Fläche, erhöhte den Druck, bis sie leicht nachgab. Ein fießes Grinsen breitete sich auf den Lippen des Saiyajins aus. 'Da ist ja das Mauseloch...'

Vorsichtig, als würde die Scheibe zu zerbrechen drohen, befreite der Prinz die Stelle von dem rötlichen Sand bis eine silbrig glänzende Schicht zum Vorschein kam. Er beendete seine Arbeit erst, als auch das letzte Krümelchen von der Scheibe entfernt war. Innerlich stellte er sich schon vor, wie seine Opfer bibbernd unten in den Gängen saßen, beteten, dass irgendein Wunder geschehen und der Feind sie nicht finden würde. Nun, da die Fläche komplett frei war drückte er wieder mit den Fingerspitzen auf die Oberfläche, diesmal mittig und zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass sich nichts bewegte. Er versuchte es nochmal en der Ecke, doch auch die rührte sieh nicht. Den Druck erhöhend tastete er sie komplette Scheibe ab, aber der Erfolg blieb aus.
Dumpfes Keuchen füllte den Raum. Alle sahen die zwei Lorbiter, die sich mit aller Macht gegen die Falltüre drückten, bedauernd und doch betend an, dass sie doch standhalten mögen. Man hatte die Gefahr leider zu spät erkannt. Nun gab es nur noch drei Möglichkeiten. Entweder, der Feind würde eintreten und sie alle Platt machen, oder es würde sich herausstellen, dass es kein Feind wäre oder, die unwahrscheinlichte Variante, der Feind würde einfach wieder abziehen. Alle hofften auf die letzteren Beiden Möglichkeiten und versuchten den Beiden, von denen ihre Zukunft abhing, telepathisch zu unterstützen. Immer wieder sendeten sie ihnen Satzschnipsel wie: Durchhalten!, Das schafft ihr! oder ähnliches zu.

Knschgo schmerzte extrem der Rücken, mit dem er die Platte dem Feinde entgegenpresste. Bald würde er aus Selbsterhaltungstrieb nachgeben. Ja, konnte man das so nennen? Wenn er nachgab, würde er eh sterben. Keuchend sprürte er wie der Druck des Unbekannten stärker wurde. Er schien unglaubliche Macht zu besitzen. Lorbiter waren friedliche Wesen, die Handel betrieben und selbst dabei nie Ärger verursachten. Wie die Amazonen waren sie sehr auf Gerechtigkeit und Ehre bedacht udn würden es nie wagen jemanden zu hintergehen. Man dachte immer, dies käme bei ihrem Rettervolk gut an, aber von ihrem Gast hatten sie ja erfahren, dass die Amazonen dies zwar dankend regestrierten, es dabei aber auch beließen. Nun, man hatte es mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Doch nun war keine Zeit in Erinnerungen nachzuforschen, das Problem lag höher, über der Erdfläche.

Sein Nachbar, Nsolgrkt, der stämmigste Lorbiter, der immerhin 5 Kilogramm auf die Waage brachte, stöhnte schmerzgepeinigt auf, als der Deckel nachzugeben drohte. Der Feind hatte sich auf die eine Seite der Luke spezialisiert unter der der andere Lorbiter nun zu leiden hatte. "Komm schon... die Amazonen haben auch nicht einfach so schlapp gemacht...", keuchte er seinem Freund zu, der dies mit einem Lächeln erwiederte. Beide stämmten nun ihre Rückenfortsätze wie Handflächen gegen die Stahlplatte und tranken neue Hoffnung als sich der Druck über ihnen verminderte.
Knurrend erhob sich der Saiyajin. Sie schienen ihn da nicht freiwillig hineinzulassen. Nun gut, er konnte auch andere Geräte auffahren. Er richtete seine offende Handfläche gegen die Platte und begann sich zu konzentrieren. Eine kleine, weiße Energiekugel erschien und wurde auch schon auf den Boden gefeuert. Es krachte laut, Metall zerbarst, Staub wirbelte auf. Als sich dieser wieder gelegt hatte, erkannte man gut die dunkle Öffnung zu dem Gang, der in die Tiefe führte. Er schluckte den muskulösen Körper, der sich nun elegant hinabschwang und mitsamt viel Staub auf einer Ebene landete. Er war wohl ca. 5 Meter gefallen und es war stockdunkel. Vegeta ließ wieder eine Energiekugel erscheinen und beleuchtete sich somit die Gänge. Ein einziges Wirrwarr an Schachten, die selten etwas größere Räume aufwiesen. Schließlich kam er in einen dafür gigantischen Saal an, in dem viele große Maschinen standen.

Mit misstrauischem Blick musterte er die Geräte und das was von ihren Produkten übrig waren. Die lorbiter schienen tatsächlich geflohen zu sein und hatten es sogar noch geschafft ihre sieben Sachen einzupacken. Sein Weg leitete ihn zu einem Computer, den man aus irgendeinem Grund laufen gelassen hatte. Auf dem Bildschirm waren einige der Gänge aufgezeichnet, die er schon entlanggegangen war. Sein Interesse wurde von einem zweiten großen Raum geprägt, der mit *Schgforkst* bezeichnet war. Ob sie da noch mehr dieser verrückten Maschinen hatten? Plötzlich kam ihm diese Sach etwas komisch vor. Warum ließen sie den Computer an, mit der genauen Aufzeichnung der Gänge, damit der Feind sich perfekt zurecht fand und nahmen dafür die Produktionen mit? WO bestand da der Sinn? Mit den Maschinen könnte man noch viel mehr solcher Gegenstände prodzieren, warum also?

Hinter ihm bröselte der Sand den Schacht herunter und mit einem dumpfen Geräusch landete einer der beiden Saiyajins auf dem Boden, der zweite folgte sogleich. "Und, was gibts so tolles zu finden?", fragte Radditz, als er in dem großen Raum ankam, indem sich sein Prinz aufhielt. "Mir kommt das alles sehr merkwürdig vor. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die Lorbiter nur diese billugen Sachen in alle den Jahren hergestellt haben?" Vegeta deutete auf das kleine Päckchen auf dem Laufband einer Maschine. Der Krieger schüttelte den Kopf. "Haben sie eben einfach bei der Flucht mitgenommen...", schlussfolgerte er. "Ja, und warum lassen die dann den Wegweiser im Spiel?", er deutete auf den PC. "Kannst du mir das auch erklären? Außerdem können die noch nicht allzulange Zeit wegsein! Also suchen! Prägt euch die Gänge hier genau ein, und Abmarsch. Wenn ihr was gefunden habt, ruft einfach... Und wehe ihr tötet oder überseht einen!", befahl der Prinz und setzte eine warnende Miene auf. "Geht klar, Euer Erhabenheit!", japsten die Beiden ehrfürchtig auf.

Sofort verschwanden die Beiden auch schon in den dunklen Gängen, nachdem sie kurz einen Blick auf den Bildschirm geworfen hatten. Vegeta setzte sich erstmal auf den PC-Stuhl. Eigentlich hatte er erwartet, dass man die beiden Versager bei der Erkundung der Gänge auf dem Bildschirm hätte sehen müssen, aber soweit schien die Technik der Lorbiter woh nicht zu gehen. Abwertig grinsend schwang er sich auf um sich ebenfalls auf die Suche nach den Lorbitern zu machen.
Ungläubig starrten die lilanen Augen Knschgos in die Tiefen ihrer klaren Nacht. Ja, anders hätte er ihre pechschwarzen Augen, die alles wie ein Spiegel reflektierten, nicht bezeichnen können. Noch immer konnte er nicht fassen, was soeben geschehen war. Es war zu irreal, dass er sich einfach nicht damit abfinden konnte, dass es passiert war. Also entschied er sich, erst mal ihre Gestalt in sich aufzusaugen. Ihr standhafter Blick strahlte Stolz und doch Besorgnis aus. Doch all dieser rührte sie bei der Verpflegung der Verletzten keinen Finger, tat keinem auch nur den Hauch eines Gefallens, wenn man sie darum bat. Immer wieder verneinte sie, sprach immer nur dieses eine Wort, als gäbe es nichts anderes auf dieser Welt. Sie schien nur die zwei Wörter zu kennen, denn seit sie hier gelandet war, sprach sie nur ganz ganz selten und dann nur als Antwort: "Sî" oder eben "Sînon", wobei letzeres schlechter Weise dominierte. In seinen Augen war es nicht nur eine Frechheit, dass sie nur ihrer Sprache und dazu nur diese paar kargen Wörter benutzte um sich mit ihnen zu verständigen, sondern auch klarer Hass. Er hatte das Gefühl, dass sie die Lorbiter hasste. Um so weniger verstand er nun ihre Tat. Sie hatte ihnen das Leben gerettet, ihn allen...

Er hätte es ja noch verstanden, hätte sie nur einige mitgenommen. Sie war eben zufällig da und nahm welche mit. Doch sie war ja eben wiedergekehrt und brachte auch die letzten, darunter auch Knschgo und Nsolgrkt, in Sicherheit - whin wusste man bis jetzt immer noch nicht. Sie gab ja nie Auskunft über so etwas. Er sah sie zornig an, und sie schien zu spüren, weshalb der böse Blick, sah sie doch ohne ihre Mimik zu ändern zu den Verletzten hinüber. Als er ihrem Blick gefolgt und sie sich wenig später wieder in die Augen gesehen hatten, lächelte sie knapp und schlicht. Nur eine Sekunde, doch sie reichte um Knschgo völlig aus der Bahn zu werfen. Was sollte dieser unschuldige Blick? Er wirkte so besorgt und doch so distanziert. Warum hilft sie nicht einfach?! 'Ist sie sich zu fein dazu?'

Knurrend richtete er sich auf, da er wie sie in der Hocke verharrt war. Langsam, ohne nochmal zurückzublicken schritt er auf die Liegen mit den Verletzten, die unglücklicherweise mit dem Rücken zur Explosionsrichtung standen, erwischt worden und nicht wie er heil geblieben waren. Den Kopf leicht gesenkt gesellte er sich zu der Liege auf der seine Frau lag. Sie lag im Koma und würde so schnell nicht wieder erwachen. Aufmunternd flüsterte er auf sie ein, obwohl sie ihn wahrscheinlich gar nicht verstehen konnte. "Weißt du, von unserem Rettervolk hätte ich mir eigentlich mehr versprochen. Nun gut, sie hat uns gerettet, aber einige werden sowieso sterben. Was hat es also viel gebracht? Und nun sitzt sie tatenlos weit von euch entfernt und schaut seelenruhig zu, wie hier einer nach dem anderen verreckt!", er wurde immer zorniger, zischte eher mehr als er sprach und griff nach ihrer Hand um sie fest zu drücken. "Weißt du noch, als meine Mutter uns immer von der Heilkraft der Amazonen erzählt hatte? Ist wohl alles erfunden, Wundergeschichten über ein eitles und arrogantes Volk! Wenn du sie jetzt sehen könnest, wie sie abwäértig all unsere Bewegungen regestriert und keinen Finger rührt! Wahrscheinlich können Amazonen gar nicht heilen, wie es der Volksmund immer erzählt!" Er legte seinen Kopf neben ihrem Körper auf die Liege. "Womit haben wir das blos verdient?"

Plötzlich stand die schwarzhaarige Frau, deren Volk man hier eigentlich verehrte, angespannt auf und schloss die Augen. Alle Blicke waren auf sie gerichtet, betrachteten ihren wohl geformten humanuiden Körper, der jeder anderen Frau im All Konkurrenz bieten würde, und ihre Mimik, die unverändert war, sich nur die Augen waren geschlossen. Es herrschte seelige Stille. Keiner wagte etwas zu sagen oder zu tun. Selbst die Verletzten, die nur indirekt etwas von der bedrückenden Situation mitbekamen, hielten angespannt die Luft an um das Keuchen zu vermeiden. Knschgo fiel mal wieder ihre Hautfarbe auf. Nicht der passende Moment daran zu denken, aber aus irgend einem Grund stach ihm diese weißlich, ab und zu etwas schwarzgefärbte Haut, extrem ins Auge.

Nun öffnete die junge Amazone elende langsam die Augen und hob leicht den Kopf. Nun neigte sie ihn so, dass sie die Runde komplett aufnehmen konnte. "Ich werde euch verlassen. Ist besser so." Alle Münder der Lorbiter klappten auf. Lobitische Wörter aus ihrem Mund! Und es klang so bedauernd, als wäre sie gern länger geblieben. "Warum?", fragte jemand aus der Runde und alle andere nickten zustimmen. Warum wollte ihre Retterin, jetzt, wo sie begann ihre positive Meinung zu den Lorbitern zu offenbaren, gehen? Ausgerechnet jetzt? Ohne auf die Frage einzugehen sah sie straff noch oben, als wolle sie sich den Himmel betrachten, der aus diesen Bunkerdecken nun wirklich nicht zuerkennen war. "Achja...", sie lächelte süß und sah nochmal zu den Lorbitern. "War 'ne schöne Zeit bei euch. Ist schön zu wissen, dass ihr mein Volk immer noch verehrt. Aber, falls ihr hier jemals heil wegkommt, erwartet nicht, dass ihr auf einen von uns trefft..." Ihr Lächeln war immer mehr erloschen, als hätte man einer Kerze langsam das Licht ausgepustet. "Bonsîlà vîdre...", flüsterte sie und war kurz darauf geräuschlos verschwunden und hatte nur ein paar bunte Rosenplatter und sich auflösenden Glitzstaub hinterlassen... und einen kleinen Beutel, gerade mal handgroß und spärlich gefüllt, aber trotzdem wollte jeder im Raum wissen, was ihnen die Verteterin ihres Rettervolkes hinterlassen hatte.

Alle gleichzeitig, zumindest diejenigen, die dazu in der Lage waren, stürmten zu der Stelle, an der sich vor kurzem noch die Amazone befunden hatte und ihr Oberhaupt, Propslk, nahm die Gabe auf und lockerte in der Stille der Erwartung das Band, dass die Enden des Beutels beisammel hielt. Sich der Schwerkraft anpassend, landete dieses gleich auf dem Boden und der Beutel gab seinen Inhalt frei. Entrüstet schnaupten einige auf, doch nach einem Blick in die Augen ihres Ältesten verstummten sie. Er freute sich wie ein kleines Kind und rannte sogleich mit den Worten: "Oh du geheiligtes Volk, und eine weitere Rettung meines Volkes ist dir gelungen!", raste er auch schon zu den Patienten und stofte jedem dieser eines der schwarzen Rosenblätter in den Mund. Verdutzt standen die Jüngeren nur da und beobachteten staunend, wie sich die Patienten, selbst die, die man schon fast für tod geglaubt hatte, unschuldigen Blickes erhoben. Strahlend begrüßten sie ihre Familienmitglieder und Freunde und sangen alle zusammen die Hymne Amazonias, obwohl jeder wusste, dass sie nicht einmal von einer Amazone gesungen, geschweige denn einmal geschrieben worden war. Sie hatten dieses Lied schon immer verabscheut auch wenn man ihren Gesichtern ablesen konnte, dass sie gerührt von der Zuneigung der ihnen untergebenen Völker waren. Trotz dessen, die Lorbiter sangen und sangen...