"Alles und jeder scheint schwul zu sein."
*gggg* He ... Arwen kommt doch "morgen früh" zurück ... Vielleicht besinnt sich unser Aragorn ja eines Besseren? Oder Orophin bekommt Arwen ab? Oder Legolas hat noch ein **sehr** heimliches Verhältnis mit Arwen .....
"Und mit wem macht Elrond rum? Glorfindel? Auch Legolas?" *evilgrinz*
He, an den hab ich ja gar nicht mehr gedacht ... Bringe mich nicht auf falsche Gedanken, ja? Vielleicht sollte ich Celeborn kommen lassen? *grinz* Dann müßte es "Sharing the Lord" heißen ... Nein, nein, nein ... Für unsern lieben Elrond lass ich mir mal was schönes einfallen. Wir werden sehen .......
"*einbisschenLembasbrotdalässt* damit unsere Janilein schnell weiter schreiben kann *nick*"
Danke *gg* Ich bin doch so eine kleine Naschkatze! Ich liebe Lembas *sweet* ........ Janilein werde ich dir gerade noch mal so durchgehen lassen *ggg* ... Du klingst wie meine Oma früher: "Ja was hat denn das Janilein für mich mitgebracht? Blumen hast du mitgebracht? Ach wie **lieeeeeeeeeeb**" Und dann wurde ich mit Küssen übersät ...
Mir gehört nichts, blubb und bla .... on with da story .........
__________________________________________________________________________
Chapter 06: Indecision in the darkness (Unentschlossenheit in der Dunkelheit)
Haldir ließ seinen Blick durch den großen Speisesaal schweifen.
Er hatte gehofft Legolas zu erblicken, doch von dem Prinzen war nichts zu sehen.
"Elladan?", hörte er Aragorn, der zusammen mit dem älteren der Zwillinge hinter ihm stand, flüstern. "Wo ist Legolas?"
Elladan zuckte mit seinen Schultern. "Ich weiß es nicht.", antwortete er. "Ich bin nicht sein persönlicher Aufpasser, Aragorn. Legolas ist alt genug, um zu tun, was ihm beliebt, er ist nicht an mich gebunden, noch bin ich an ihn gebunden."
Haldir lächelte in sich hinein.
Ja, dieser Abend würde noch einige Überraschungen aufweisen können.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*
Legolas saß vor der Wand seines Schlafzimmers auf dem Boden.
Seine Knie hatte der Prinz des Düsterwalds dicht an seinen Oberkörper gezogen und seine Arme umschlungen seine schönen Beine. Legolas' Kinn ruhte auf seinem rechten Knie.
Er war tief in Gedanken versunken.
Was behagte ihm an Haldir nicht?
Er war sonst skrupellos mit seinen Liebhabern umgegangen. Auch, wenn er sie nicht mochte, hieß das nicht, er könnte sie nicht haben.
Nein, nicht er.
Legolas konnte jeden haben, der willig genug war, das zu tun, was er wollte. Und dies waren fast alle.
Den Einzigen, den Legolas bis jetzt respektiert und nicht benutzt hatte, war Elladan.
Bis jetzt.
Denn Haldir war anders. Ihn konnte Legolas nicht beeinflussen. Nein, Haldir beeinflußte ihn. Und das reizte Legolas. Er wollte ihn, das stand außer Frage. Aber ein Teil seines Stolzes wollte es nicht anerkennen.
Legolas wollte es sich nicht eingestehen. Aber er vermißte Haldirs Annäherungsversuche. Er wollte mehr. Er brauchte mehr.
Haldir war im Grunde seines Herzen ein liebenswürdiger und gewiß guter Freund, das wußte Legolas. Doch Haldir zeigte seine Gefühle selten. Er war beispiellos.
Nie war Legolas jemandem wie ihm begegnet.
Jemand, der es wagte **ihn** ohne seine ausdrückliche Zustimmung oder Einwilligung zu berühren.
Doch etwas in Legolas sträubte sich gegen Haldir. Ein Teil von ihm war nicht bereit, Haldir zu zeigen, dass er Recht hatte.
Dieser Teil war nicht dazu bereit Haldir zu zeigen, dass Legolas ihn begehrte. Er war nicht dazu bereit Legolas' Körper die Bestätigung zu geben, die er so dringend brauchte. Die Bestätigung Haldir berühren zu dürfen, Haldir zu spüren.
"Aus welchem Grund habt ihr das Essen vermieden, Prinz Legolas?", erklang Haldirs Stimme in der Dunkelheit von Legolas' Schlafzimmer.
Legolas hob seinen Kopf und ließ seinen Blick durch den dunklen Raum schweifen.
Obwohl er Haldir nicht sehen konnte, wusste Legolas, dass der lórische Wächter leicht spöttisch auf ihn herab blickte.
"Ich fühlte mich nicht wohl und brauchte Zeit für mich. Und das wünsche ich noch immer. Also, geh."
Wieso fühlte er sich dazu verpflichtet Haldir Antwort zu geben? Wieso fühlte er sich dazu verpflichtet sich vor Haldir zu rechtfertigen? Was trieb ihn dazu, sich so von Haldir beeinflussen zu lassen?
Legolas' Blick schweifte noch immer durch den Raum, immer noch nach Haldir suchend.
"Versuche nicht dich selbst zu belügen, Prinz.", meinte Haldir und blieb noch immer in der Dunkelheit verborgen.
"Du willst nicht alleine sein diese Nacht. Du brauchst Gesellschaft. Wenn du sie nicht von mir bekommst, von wem nimmst du sie dir dann?"
Legolas zuckte zusammen und starrte in die Richtung, in der er Haldirs Stimme vernahm.
"Richtig, Legolas. Ich erkannte nun, aus welchem Grund du unentschlossen warst.", fuhr Haldir fort. "Ich weiß jetzt was dich abhielt.
Zuerst nahm ich an, dich würde etwas mit dem Menschen verbinden - wie töricht von mir. Doch ich erkannte, dass es nicht mehr als Freundschaft ist, was du ihm entgegenbringst, bei ihm mag es anders sein, doch du bringst ihm nicht mehr als freundschaftliche Gefühle entgegen.
Nein, es ist nicht der Mensch, der dich noch an deiner Entscheidung zweifeln lässt. Elladan, der älteste von Elronds Söhnen beeinträchtigt deine Entscheidung. Du fühlst dich ihm gegenüber verpflichtet, nicht wahr, mein Prinz?"
Legolas erhob sich.
Er war nicht gewillt weiter still auf dem Boden zu sitzen, während er Haldir nicht sah.
"Und was wirst du nun tun, Legolas?", fragte Haldir weiter.
Legolas versuchte gleichgültig zu bleiben.
"Ich denke nicht, dass es **dich** interessieren könnte, was **ich** jetzt tue, Haldir.", sagte er.
"Oh doch.", meinte Haldir und trat aus dem Schatten in den sanften Lichtstrahl, den das Mondlicht in das Schlafzimmer warf.
Im silbernen Mondlicht wirkte Haldir noch schöner.
Seine Haare schimmerten silbern und es schien, als umspielte das Licht ihn in Ehrfurcht.
"Denn was immer du nun tust, Legolas, es könnte sich mit **mir** befassen."
Legolas starrte unentschlossen auf Haldir. Er war von ihm eingenommen. Jetzt im silbernen Licht des Mondes zog Haldir ihn in seinen Bann.
Langsam, aber ohne zu zögern ging Haldir auf Legolas zu, bis er nur noch wenige Zentimeter von Legolas entfernt stand.
"Deine Unentschlossenheit verletzt mich.", sagte er und musterte Legolas neugierig.
"Was besitzt Elladan, was ich nicht besitze? Sind es die dunklen Haare, die dich fesseln, oder die dunklen Augen? Oder ist er ein besserer Liebhaber? Der letzte Punkt wäre unfair, Legolas, denn woher weißt du, dass er besser ist als ich?"
Legolas antwortete nicht, sondern blickte Haldir an.
Sanft strich Haldir eine Strähne von Legolas' blondem Haar aus seinem Gesicht. Legolas schloß seine Augen.
"Soll ich wirklich gehen, Legolas?", fragte Haldir und seine Stimme war nicht mehr, als ein leises Flüstern.
"Bitte ...", flüsterte Legolas kaum merklich. "Bitte ... geh nicht."
Haldir lächelte.
"Nein, ich werde nicht gehen, mein Prinz.", antwortete er und ließ seine Hand sanft über das Gesicht des Prinzen fahren. "Die Nacht ist noch jung ...."
---
TBC ...
__________________________________________________________________________
Sweet .... Aber gemein, ich weiß ... Wie kann ich nur an so einer fiesen Stelle aufhören? Aber ist das nicht immer so bei Soaps? Hören sie nicht alle immer genau dann auf, wenn man wissen will wie's weiter geht?
Klar geht's weiter und ich und meine Betaleser wissen auch wie *evilgrinz* Ich weiß sogar wie's ausgeht, aber das ist wieder was anderes .......
Was machen eigentlich Mithidhor und Elrohir? Und wie sieht's mit Elladan und Rumil aus? Was macht eigentlich Elrond in dieser Nacht? Strippoker mit Glorfindel und ein paar Wachen? Verbringt der arme Orophin die Nacht allein? Fragen über Fragen ....
*gggg* He ... Arwen kommt doch "morgen früh" zurück ... Vielleicht besinnt sich unser Aragorn ja eines Besseren? Oder Orophin bekommt Arwen ab? Oder Legolas hat noch ein **sehr** heimliches Verhältnis mit Arwen .....
"Und mit wem macht Elrond rum? Glorfindel? Auch Legolas?" *evilgrinz*
He, an den hab ich ja gar nicht mehr gedacht ... Bringe mich nicht auf falsche Gedanken, ja? Vielleicht sollte ich Celeborn kommen lassen? *grinz* Dann müßte es "Sharing the Lord" heißen ... Nein, nein, nein ... Für unsern lieben Elrond lass ich mir mal was schönes einfallen. Wir werden sehen .......
"*einbisschenLembasbrotdalässt* damit unsere Janilein schnell weiter schreiben kann *nick*"
Danke *gg* Ich bin doch so eine kleine Naschkatze! Ich liebe Lembas *sweet* ........ Janilein werde ich dir gerade noch mal so durchgehen lassen *ggg* ... Du klingst wie meine Oma früher: "Ja was hat denn das Janilein für mich mitgebracht? Blumen hast du mitgebracht? Ach wie **lieeeeeeeeeeb**" Und dann wurde ich mit Küssen übersät ...
Mir gehört nichts, blubb und bla .... on with da story .........
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Chapter 06: Indecision in the darkness (Unentschlossenheit in der Dunkelheit)
Haldir ließ seinen Blick durch den großen Speisesaal schweifen.
Er hatte gehofft Legolas zu erblicken, doch von dem Prinzen war nichts zu sehen.
"Elladan?", hörte er Aragorn, der zusammen mit dem älteren der Zwillinge hinter ihm stand, flüstern. "Wo ist Legolas?"
Elladan zuckte mit seinen Schultern. "Ich weiß es nicht.", antwortete er. "Ich bin nicht sein persönlicher Aufpasser, Aragorn. Legolas ist alt genug, um zu tun, was ihm beliebt, er ist nicht an mich gebunden, noch bin ich an ihn gebunden."
Haldir lächelte in sich hinein.
Ja, dieser Abend würde noch einige Überraschungen aufweisen können.
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Legolas saß vor der Wand seines Schlafzimmers auf dem Boden.
Seine Knie hatte der Prinz des Düsterwalds dicht an seinen Oberkörper gezogen und seine Arme umschlungen seine schönen Beine. Legolas' Kinn ruhte auf seinem rechten Knie.
Er war tief in Gedanken versunken.
Was behagte ihm an Haldir nicht?
Er war sonst skrupellos mit seinen Liebhabern umgegangen. Auch, wenn er sie nicht mochte, hieß das nicht, er könnte sie nicht haben.
Nein, nicht er.
Legolas konnte jeden haben, der willig genug war, das zu tun, was er wollte. Und dies waren fast alle.
Den Einzigen, den Legolas bis jetzt respektiert und nicht benutzt hatte, war Elladan.
Bis jetzt.
Denn Haldir war anders. Ihn konnte Legolas nicht beeinflussen. Nein, Haldir beeinflußte ihn. Und das reizte Legolas. Er wollte ihn, das stand außer Frage. Aber ein Teil seines Stolzes wollte es nicht anerkennen.
Legolas wollte es sich nicht eingestehen. Aber er vermißte Haldirs Annäherungsversuche. Er wollte mehr. Er brauchte mehr.
Haldir war im Grunde seines Herzen ein liebenswürdiger und gewiß guter Freund, das wußte Legolas. Doch Haldir zeigte seine Gefühle selten. Er war beispiellos.
Nie war Legolas jemandem wie ihm begegnet.
Jemand, der es wagte **ihn** ohne seine ausdrückliche Zustimmung oder Einwilligung zu berühren.
Doch etwas in Legolas sträubte sich gegen Haldir. Ein Teil von ihm war nicht bereit, Haldir zu zeigen, dass er Recht hatte.
Dieser Teil war nicht dazu bereit Haldir zu zeigen, dass Legolas ihn begehrte. Er war nicht dazu bereit Legolas' Körper die Bestätigung zu geben, die er so dringend brauchte. Die Bestätigung Haldir berühren zu dürfen, Haldir zu spüren.
"Aus welchem Grund habt ihr das Essen vermieden, Prinz Legolas?", erklang Haldirs Stimme in der Dunkelheit von Legolas' Schlafzimmer.
Legolas hob seinen Kopf und ließ seinen Blick durch den dunklen Raum schweifen.
Obwohl er Haldir nicht sehen konnte, wusste Legolas, dass der lórische Wächter leicht spöttisch auf ihn herab blickte.
"Ich fühlte mich nicht wohl und brauchte Zeit für mich. Und das wünsche ich noch immer. Also, geh."
Wieso fühlte er sich dazu verpflichtet Haldir Antwort zu geben? Wieso fühlte er sich dazu verpflichtet sich vor Haldir zu rechtfertigen? Was trieb ihn dazu, sich so von Haldir beeinflussen zu lassen?
Legolas' Blick schweifte noch immer durch den Raum, immer noch nach Haldir suchend.
"Versuche nicht dich selbst zu belügen, Prinz.", meinte Haldir und blieb noch immer in der Dunkelheit verborgen.
"Du willst nicht alleine sein diese Nacht. Du brauchst Gesellschaft. Wenn du sie nicht von mir bekommst, von wem nimmst du sie dir dann?"
Legolas zuckte zusammen und starrte in die Richtung, in der er Haldirs Stimme vernahm.
"Richtig, Legolas. Ich erkannte nun, aus welchem Grund du unentschlossen warst.", fuhr Haldir fort. "Ich weiß jetzt was dich abhielt.
Zuerst nahm ich an, dich würde etwas mit dem Menschen verbinden - wie töricht von mir. Doch ich erkannte, dass es nicht mehr als Freundschaft ist, was du ihm entgegenbringst, bei ihm mag es anders sein, doch du bringst ihm nicht mehr als freundschaftliche Gefühle entgegen.
Nein, es ist nicht der Mensch, der dich noch an deiner Entscheidung zweifeln lässt. Elladan, der älteste von Elronds Söhnen beeinträchtigt deine Entscheidung. Du fühlst dich ihm gegenüber verpflichtet, nicht wahr, mein Prinz?"
Legolas erhob sich.
Er war nicht gewillt weiter still auf dem Boden zu sitzen, während er Haldir nicht sah.
"Und was wirst du nun tun, Legolas?", fragte Haldir weiter.
Legolas versuchte gleichgültig zu bleiben.
"Ich denke nicht, dass es **dich** interessieren könnte, was **ich** jetzt tue, Haldir.", sagte er.
"Oh doch.", meinte Haldir und trat aus dem Schatten in den sanften Lichtstrahl, den das Mondlicht in das Schlafzimmer warf.
Im silbernen Mondlicht wirkte Haldir noch schöner.
Seine Haare schimmerten silbern und es schien, als umspielte das Licht ihn in Ehrfurcht.
"Denn was immer du nun tust, Legolas, es könnte sich mit **mir** befassen."
Legolas starrte unentschlossen auf Haldir. Er war von ihm eingenommen. Jetzt im silbernen Licht des Mondes zog Haldir ihn in seinen Bann.
Langsam, aber ohne zu zögern ging Haldir auf Legolas zu, bis er nur noch wenige Zentimeter von Legolas entfernt stand.
"Deine Unentschlossenheit verletzt mich.", sagte er und musterte Legolas neugierig.
"Was besitzt Elladan, was ich nicht besitze? Sind es die dunklen Haare, die dich fesseln, oder die dunklen Augen? Oder ist er ein besserer Liebhaber? Der letzte Punkt wäre unfair, Legolas, denn woher weißt du, dass er besser ist als ich?"
Legolas antwortete nicht, sondern blickte Haldir an.
Sanft strich Haldir eine Strähne von Legolas' blondem Haar aus seinem Gesicht. Legolas schloß seine Augen.
"Soll ich wirklich gehen, Legolas?", fragte Haldir und seine Stimme war nicht mehr, als ein leises Flüstern.
"Bitte ...", flüsterte Legolas kaum merklich. "Bitte ... geh nicht."
Haldir lächelte.
"Nein, ich werde nicht gehen, mein Prinz.", antwortete er und ließ seine Hand sanft über das Gesicht des Prinzen fahren. "Die Nacht ist noch jung ...."
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TBC ...
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Sweet .... Aber gemein, ich weiß ... Wie kann ich nur an so einer fiesen Stelle aufhören? Aber ist das nicht immer so bei Soaps? Hören sie nicht alle immer genau dann auf, wenn man wissen will wie's weiter geht?
Klar geht's weiter und ich und meine Betaleser wissen auch wie *evilgrinz* Ich weiß sogar wie's ausgeht, aber das ist wieder was anderes .......
Was machen eigentlich Mithidhor und Elrohir? Und wie sieht's mit Elladan und Rumil aus? Was macht eigentlich Elrond in dieser Nacht? Strippoker mit Glorfindel und ein paar Wachen? Verbringt der arme Orophin die Nacht allein? Fragen über Fragen ....
