@ Asahi: "ALso tret deinem Betaleser oder wer auch immer für Verspätung
sorgt in den A... und ergötze uns mit dem nächsten Kapitel!
las Legolas nicht schon wieder den Weichling spielen der vor Haldir
kuscht... er muss doch auch irgendwann mal ein bisschen "Gefühl" und
"Willensstärke" zeigen!"
1. Dann muss ich mir selbst, den Betas und FF.net in den A. treten ... *kicher* Wir werden sehen ... Das Kapitel dreht sich nur in einem gewissen Sinne um Legolas, aber les' selbst ...
Muss noch mal danke sagen *schnief* Ihr rührt mich echt zu Tränen. Das gibt einem den Ansporn weiter zu schreiben, selbst wenn man denkt, dass alles wirklich schlecht ist *seufz*
Aber, mir gehört noch immer nichts und niemand und nun aber los:
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Chapter 07: Memories and nocturnal Decisions (Erinnerungen und nächtliche Entscheidungen)
Elladan seufzte und ruhte sein Kinn auf dem Geländer seines Balkons.
Er war verzweifelt.
Ein Teil von ihm wünschte, Legolas in seinem Gemach zu besuchen, ihnen beiden zu geben, was sie so dringend verlangten. Aber ein anderer Teil ließ es nicht zu. Dieser andere Teil war der sture, der stolze Elladan, der nicht zuließ, dass der bedürftige Elladan vor Legolas "kroch".
Er dachte an die längst vergangenen Zeiten zurück, als er das erste Mal den Prinzen des Düsterwalds traf.
Damals herrschte eine leichte Abneigung zu Legolas seinerseits. Es hatte immer eine leichte Rivalität zwischen den beiden geherrscht und dies bewiesen sie sich, im Kampf.
Er dachte an den Tag zurück, an dem er Legolas "besiegt" hatte. An diesem Tag hatten sie ohne Waffen gekämpft, pure Fäuste. Doch verletzt hatten sie sich nicht.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*Flashback~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~
Elladan wagte es nicht, das schöne Gesicht des Prinzen zu entstellen und er war sich sicher, Legolas erging es nicht anders.
Also warf er Legolas unsanft auf den mit Gras bedeckten Untergrund und plazierte sich selbst auf ihm.
Noch ehe der Prinz reagieren konnte, hatte der dunkelhaarige Krieger seine Handgelenke über seinem Kopf auf den Erdboden gedrückt.
Elladan beugte sich leicht über Legolas und blickte ihn triumphierend an. "Ich denke, nun ist es klar, **wer** diesen Kampf gewonnen hat, nicht wahr Legolas?", fragte er.
"Noch hast du nicht gewonnen.", antwortete Legolas und blickte Elladan böse an.
"Nein?", antwortete Elladan und musterte Legolas gründlich. "Und in welcher Position befindest du dich im Moment? In einer sehr ungünstigen."
Legolas seufzte. "Also gut ...", lenkte der Prinz ein. "Nun entferne dich von mir."
"Was?", fragte Elladan. "Ich glaube ich habe dich nicht ganz verstanden. Was hast du gesagt?"
"Ich sagte 'Also gut.' ", antwortete Legolas.
"Ja, das hörte ich selbst. Aber ich werde erst von dir ablassen, wenn du aussprichst, dass **ich** gewonnen habe.", sagte er.
Legolas seufzte. Er wandte seinen Kopf zuerst nach links und dann nach rechts.
Er wägte alle Möglichkeiten ab, die ihm in den Sinn kamen, um sich selbst zu befreien. Doch keine dieser Möglichkeiten erschien im anwendbar.
Er atmetet tief ein, um dann der Luft zwischen seinen zusammengepreßten Zähnen, zischend Auslas zu gewähren.
Elladan blickte erwartungsvoll auf den Prinzen.
Legolas schloß seine Augen und schob seinen Stolz beiseite.
"Nun gut, Elladan, Elronds Sohn, du hast gewonnen und ich neige in Ehrfurcht meinen Kopf, wenn ich denn könnte. Aber nun entferne dich von mir.", sagte er und blickte Elladan entschlossen an.
Elladan lachte. "Ich habe gewonnen?", fragte er noch einmal, um sich ganz sicher zu sein, dass er Legolas gewiß richtig verstanden hatte.
Legolas nickte, sofern es ihm möglich war. "Und was ist mein Preis?", fragte Elladan weiter.
"Dein Preis?", wiederholte Legolas seine Frage und blinzelte.
"Ich habe gewonnen, nicht wahr?", meinte Elladan. "Steht mir nicht ein Preis zu?"
Legolas schüttelte seinen Kopf.
"Vielleicht wendet sich dein Schicksal noch einmal?", fragte Legolas und begann sich unter seinem "Feind" zu winden.
Erregt schnappte Elladan nach Luft und ließ Legolas Handgelenke frei.
Legolas stoppte seinen Befreiungsversuch und blickte Elladan an, der triumphierend auf ihn hinab lächelte.
"Ich glaube, ich weiß jetzt, was mein Preis sein wird.", antwortete er und sein triumphierendes Lächelnd wich einem lustvollen.
Elladan schloß seine Augen und begann sein Becken in das seines Unterlegenem zu pressen. Er ließ sein Becken rhythmisch kreisen. Legolas schloß ebenfalls seine Augen und begann leise zu stöhnen.
Er leugnete nicht, dass Elladan schön war. Zweifelsohne war der dunkelhaarige Krieger einer der schönsten Elben, die Legolas je erblickt hatte. Und er gestand sich selbst nun endlich ein, dass er schon oft versucht war, das von Elladan zu nehmen, was ihn so begehrte.
Elladan öffnete seine Augen und blickte auf Legolas hinab, ohne jedoch die rhythmischen Bewegungen seines Beckens zu unterbrechen. Schon oft war er versucht gewesen, Legolas an die nächstgelegene Wand zu pressen und ihn zu verführen, doch etwas hatte ihn abgehalten. Jetzt versetzte es ihn in eine angenehme Befriedigung, zu sehen, dass der Prinz leichter zu verführen war, als er zuerst annahm.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Flashback Ende ~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Elladan schüttelte den Kopf, um die Gedanken an die vergangene Zeit zu vertreiben. Er seufzte erneut.
All die Jahre hindurch, in denen der Prinz Bruchtal besucht hatte, oder er selbst in den Düsterwald hatte reiten müssen, waren sie nicht im Stande gewesen von einander abzulassen.
Elladan erhob sich.
Er begann mit seiner linken Hand, seinen verspannten Nacken zu massieren.
Er war nicht besonders gut im Zeigen von Gefühlen und er verbarg sie meistens und Späßen und scharfen Worten.
Er ergriff mit beiden Händen das Geländer seines Balkons um sich darauf abzustützen und seufzte.
Plötzlich spürte er eine sanfte Berührung in seinem Nacken.
Erschrocken wandte er sich um und blickte auf Rumil, der ihn anlächelte.
"Was .... Wie .... Warum?", stotterte Elladan zuerst völlig perplex. "Wie kommst du hier rein und was machst du hier?", fragte er nachdem er sich wieder gefangen hatte.
"Ich hatte mich zuerst verlaufen.", antwortete Rumil. "Als ich dein Gemach betrat, sah ich dich auf dem Balkon stehen und mir war es nicht möglich, mich deinem schönem Anblick zu widersetzen."
Elladan blickte ihn ungläubig an. "Ich möchte das du gehst.", sagte er bestimmend.
Rumil lächelte und strich sanft über Elladans Wange.
Elladan wagte es nicht, sich zu bewegen. Sein Blick war fest an die Augen seines Gegenübers geheftet.
Er wusste nicht was ihn davon abhielt sich zu bewegen und den Balkon zu verlassen, aber er tat es nicht.
Rumil trat einen Schritt nach vorne. "Schick mich nicht fort in dieser Nacht. Du wünscht dir ebenfalls Gesellschaft. Ich sehe es in deinen Augen.", flüsterte er heiser in Elladans Ohr.
Rumils heißer Atem streifte Elladans Ohr. Noch immer wagte Elladan es nicht, sich zu bewegen.
Vorsichtig begann Rumil die Spitze von seinem empfindlichen Ohr mit seiner Zunge zu erkunden.
Elladan wandte seinen Kopf zur Seite und brachte sich endlich dazu den Balkon zu verlassen.
Rumil wandte sich zu ihm um und blickte ihn fragend an, als er Elladan folgte.
Elladan seufzte. "Ich sagte es dir bereits einmal und wünsche nicht mich wiederholen zu müssen.", begann er. "Aber ich wünsche keine Gesellschaft dieser Nacht - und am aller wenigsten deine. Jetzt verlasse mein Zimmer, ich wünsche alleine zu sein."
Rumil lachte und lehnte sich an die Wand in Elladans Schlafzimmer.
"Wen versuchst du zu täuschen, Elladan?", fragte er und blickte Elladan herausfordernd an. "Mich kannst du nicht täuschen. Ich weiß, was du willst. Du willst Befriedigung. Du willst, dass man dein Verlangen stillt. Doch wer stillt dein Verlangen? Hast du bereits jemanden für diese Nacht gefunden? Ich biete dir die Gesellschaft, die du verlangst."
Elladan stutzte und blickte Rumil lange an.
Der lórische Wächte hatte Recht.
Er hatte nach jemanden für diese Nacht gesucht. Legolas hatte ihn abgewiesen. Elladan wusste, dass sein Verlangen gestillt werden musste.
Ehe Rumil begriff was geschehen war, spürte er Elladans Lippen auf den seinigen.
Um der Zunge des dunkelhaarigen Kriegers das zu geben, was sie verlangte, öffnete er seinen Mund.
Stürmisch, als wären sie in Eile, erkundeten Elladans Hände den Körper seines Gegenübers.
Rumils Lippen formten ein lautloses Stöhnen, als Elladans Hand den Weg zu der Wölbung in seiner Hose fand.
---
TBC ...
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*hihi* Mal schauen, wie's weiter geht ...
Nächstes Kapitel wird's sich auch um Elrond drehen, Legolas hat auch wieder was zu sagen und wir hören von Aragorn *jippi*
Also ich bitte herzlichst um ein Review ...
1. Dann muss ich mir selbst, den Betas und FF.net in den A. treten ... *kicher* Wir werden sehen ... Das Kapitel dreht sich nur in einem gewissen Sinne um Legolas, aber les' selbst ...
Muss noch mal danke sagen *schnief* Ihr rührt mich echt zu Tränen. Das gibt einem den Ansporn weiter zu schreiben, selbst wenn man denkt, dass alles wirklich schlecht ist *seufz*
Aber, mir gehört noch immer nichts und niemand und nun aber los:
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Chapter 07: Memories and nocturnal Decisions (Erinnerungen und nächtliche Entscheidungen)
Elladan seufzte und ruhte sein Kinn auf dem Geländer seines Balkons.
Er war verzweifelt.
Ein Teil von ihm wünschte, Legolas in seinem Gemach zu besuchen, ihnen beiden zu geben, was sie so dringend verlangten. Aber ein anderer Teil ließ es nicht zu. Dieser andere Teil war der sture, der stolze Elladan, der nicht zuließ, dass der bedürftige Elladan vor Legolas "kroch".
Er dachte an die längst vergangenen Zeiten zurück, als er das erste Mal den Prinzen des Düsterwalds traf.
Damals herrschte eine leichte Abneigung zu Legolas seinerseits. Es hatte immer eine leichte Rivalität zwischen den beiden geherrscht und dies bewiesen sie sich, im Kampf.
Er dachte an den Tag zurück, an dem er Legolas "besiegt" hatte. An diesem Tag hatten sie ohne Waffen gekämpft, pure Fäuste. Doch verletzt hatten sie sich nicht.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*Flashback~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~
Elladan wagte es nicht, das schöne Gesicht des Prinzen zu entstellen und er war sich sicher, Legolas erging es nicht anders.
Also warf er Legolas unsanft auf den mit Gras bedeckten Untergrund und plazierte sich selbst auf ihm.
Noch ehe der Prinz reagieren konnte, hatte der dunkelhaarige Krieger seine Handgelenke über seinem Kopf auf den Erdboden gedrückt.
Elladan beugte sich leicht über Legolas und blickte ihn triumphierend an. "Ich denke, nun ist es klar, **wer** diesen Kampf gewonnen hat, nicht wahr Legolas?", fragte er.
"Noch hast du nicht gewonnen.", antwortete Legolas und blickte Elladan böse an.
"Nein?", antwortete Elladan und musterte Legolas gründlich. "Und in welcher Position befindest du dich im Moment? In einer sehr ungünstigen."
Legolas seufzte. "Also gut ...", lenkte der Prinz ein. "Nun entferne dich von mir."
"Was?", fragte Elladan. "Ich glaube ich habe dich nicht ganz verstanden. Was hast du gesagt?"
"Ich sagte 'Also gut.' ", antwortete Legolas.
"Ja, das hörte ich selbst. Aber ich werde erst von dir ablassen, wenn du aussprichst, dass **ich** gewonnen habe.", sagte er.
Legolas seufzte. Er wandte seinen Kopf zuerst nach links und dann nach rechts.
Er wägte alle Möglichkeiten ab, die ihm in den Sinn kamen, um sich selbst zu befreien. Doch keine dieser Möglichkeiten erschien im anwendbar.
Er atmetet tief ein, um dann der Luft zwischen seinen zusammengepreßten Zähnen, zischend Auslas zu gewähren.
Elladan blickte erwartungsvoll auf den Prinzen.
Legolas schloß seine Augen und schob seinen Stolz beiseite.
"Nun gut, Elladan, Elronds Sohn, du hast gewonnen und ich neige in Ehrfurcht meinen Kopf, wenn ich denn könnte. Aber nun entferne dich von mir.", sagte er und blickte Elladan entschlossen an.
Elladan lachte. "Ich habe gewonnen?", fragte er noch einmal, um sich ganz sicher zu sein, dass er Legolas gewiß richtig verstanden hatte.
Legolas nickte, sofern es ihm möglich war. "Und was ist mein Preis?", fragte Elladan weiter.
"Dein Preis?", wiederholte Legolas seine Frage und blinzelte.
"Ich habe gewonnen, nicht wahr?", meinte Elladan. "Steht mir nicht ein Preis zu?"
Legolas schüttelte seinen Kopf.
"Vielleicht wendet sich dein Schicksal noch einmal?", fragte Legolas und begann sich unter seinem "Feind" zu winden.
Erregt schnappte Elladan nach Luft und ließ Legolas Handgelenke frei.
Legolas stoppte seinen Befreiungsversuch und blickte Elladan an, der triumphierend auf ihn hinab lächelte.
"Ich glaube, ich weiß jetzt, was mein Preis sein wird.", antwortete er und sein triumphierendes Lächelnd wich einem lustvollen.
Elladan schloß seine Augen und begann sein Becken in das seines Unterlegenem zu pressen. Er ließ sein Becken rhythmisch kreisen. Legolas schloß ebenfalls seine Augen und begann leise zu stöhnen.
Er leugnete nicht, dass Elladan schön war. Zweifelsohne war der dunkelhaarige Krieger einer der schönsten Elben, die Legolas je erblickt hatte. Und er gestand sich selbst nun endlich ein, dass er schon oft versucht war, das von Elladan zu nehmen, was ihn so begehrte.
Elladan öffnete seine Augen und blickte auf Legolas hinab, ohne jedoch die rhythmischen Bewegungen seines Beckens zu unterbrechen. Schon oft war er versucht gewesen, Legolas an die nächstgelegene Wand zu pressen und ihn zu verführen, doch etwas hatte ihn abgehalten. Jetzt versetzte es ihn in eine angenehme Befriedigung, zu sehen, dass der Prinz leichter zu verführen war, als er zuerst annahm.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Flashback Ende ~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Elladan schüttelte den Kopf, um die Gedanken an die vergangene Zeit zu vertreiben. Er seufzte erneut.
All die Jahre hindurch, in denen der Prinz Bruchtal besucht hatte, oder er selbst in den Düsterwald hatte reiten müssen, waren sie nicht im Stande gewesen von einander abzulassen.
Elladan erhob sich.
Er begann mit seiner linken Hand, seinen verspannten Nacken zu massieren.
Er war nicht besonders gut im Zeigen von Gefühlen und er verbarg sie meistens und Späßen und scharfen Worten.
Er ergriff mit beiden Händen das Geländer seines Balkons um sich darauf abzustützen und seufzte.
Plötzlich spürte er eine sanfte Berührung in seinem Nacken.
Erschrocken wandte er sich um und blickte auf Rumil, der ihn anlächelte.
"Was .... Wie .... Warum?", stotterte Elladan zuerst völlig perplex. "Wie kommst du hier rein und was machst du hier?", fragte er nachdem er sich wieder gefangen hatte.
"Ich hatte mich zuerst verlaufen.", antwortete Rumil. "Als ich dein Gemach betrat, sah ich dich auf dem Balkon stehen und mir war es nicht möglich, mich deinem schönem Anblick zu widersetzen."
Elladan blickte ihn ungläubig an. "Ich möchte das du gehst.", sagte er bestimmend.
Rumil lächelte und strich sanft über Elladans Wange.
Elladan wagte es nicht, sich zu bewegen. Sein Blick war fest an die Augen seines Gegenübers geheftet.
Er wusste nicht was ihn davon abhielt sich zu bewegen und den Balkon zu verlassen, aber er tat es nicht.
Rumil trat einen Schritt nach vorne. "Schick mich nicht fort in dieser Nacht. Du wünscht dir ebenfalls Gesellschaft. Ich sehe es in deinen Augen.", flüsterte er heiser in Elladans Ohr.
Rumils heißer Atem streifte Elladans Ohr. Noch immer wagte Elladan es nicht, sich zu bewegen.
Vorsichtig begann Rumil die Spitze von seinem empfindlichen Ohr mit seiner Zunge zu erkunden.
Elladan wandte seinen Kopf zur Seite und brachte sich endlich dazu den Balkon zu verlassen.
Rumil wandte sich zu ihm um und blickte ihn fragend an, als er Elladan folgte.
Elladan seufzte. "Ich sagte es dir bereits einmal und wünsche nicht mich wiederholen zu müssen.", begann er. "Aber ich wünsche keine Gesellschaft dieser Nacht - und am aller wenigsten deine. Jetzt verlasse mein Zimmer, ich wünsche alleine zu sein."
Rumil lachte und lehnte sich an die Wand in Elladans Schlafzimmer.
"Wen versuchst du zu täuschen, Elladan?", fragte er und blickte Elladan herausfordernd an. "Mich kannst du nicht täuschen. Ich weiß, was du willst. Du willst Befriedigung. Du willst, dass man dein Verlangen stillt. Doch wer stillt dein Verlangen? Hast du bereits jemanden für diese Nacht gefunden? Ich biete dir die Gesellschaft, die du verlangst."
Elladan stutzte und blickte Rumil lange an.
Der lórische Wächte hatte Recht.
Er hatte nach jemanden für diese Nacht gesucht. Legolas hatte ihn abgewiesen. Elladan wusste, dass sein Verlangen gestillt werden musste.
Ehe Rumil begriff was geschehen war, spürte er Elladans Lippen auf den seinigen.
Um der Zunge des dunkelhaarigen Kriegers das zu geben, was sie verlangte, öffnete er seinen Mund.
Stürmisch, als wären sie in Eile, erkundeten Elladans Hände den Körper seines Gegenübers.
Rumils Lippen formten ein lautloses Stöhnen, als Elladans Hand den Weg zu der Wölbung in seiner Hose fand.
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TBC ...
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*hihi* Mal schauen, wie's weiter geht ...
Nächstes Kapitel wird's sich auch um Elrond drehen, Legolas hat auch wieder was zu sagen und wir hören von Aragorn *jippi*
Also ich bitte herzlichst um ein Review ...
