Gut, erfahren wir hier halt noch nicht, was Elrond und noch jemand machen,
aber dafür dann wirklich nächstes Kapitel *hihi*
Ok, bin still.
Ja, hier muss ich einen Dank aussprechen - und zwar an meine Betaleser: Hätte ich euch nicht, wie würde das dann hier aussehen? Elbereth hilf ...
Mein Großer Dank vor allem an Liloe und Frostilyy *knuddel* Aber auch an Adenedhel, RumilsLover und Willow! Obwohl, sie werden schweigsamer ... Nein ich sage nichts .. *seufz*
Aber natürlich, wie könnte es anders sein? Meine treuen Leser! Ich liebe euch! Erwähnte ich das etwa schon einmal? Egal, bitte nicht aufhören zu lesen und zu reviewn!
Und hier an dieser Stelle, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass das mit dem Kapitel etwas länger gedauert hat, aber ich bemühe mich, die nächsten schneller fertig zu kriegen!
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Chapter 08: Change of the Feelings (Wechsel der Gefühle)
"Warte.", flüsterte Elrohir, "Warte, Mithidhor."
Mithidhor hob seinen Kopf und blickte Elrohir fragend an.
Dieser ging in die Knie und lächelte seinen Geliebten an.
"Nicht hier", flüsterte er und strich sanft über die Wange des Leibwächters.
Bevor Elrohir noch etwas sagen konnte, hatte Mithidhor bereits sein Handgelenk ergriffen und zog ihn, nachdem er ihn in einer schnellen Bewegung auf seine Füße gebracht hatte hinter sich her.
Elrohir lächelte, als Mithidhor ihn gegen die Wand seines Gemaches drückte.
"Etwas sagt mir, dass du in Eile bist ", meinte er, als Mithidhor begann seinen Hals zu küssen.
"Nicht in Eile, nur bedürftig ", antwortete er zwischen seinen Küssen.
Mithidhor sank in die Knie, um an der Stelle fortzufahren, an der er eben aufgehalten worden war.
Sanft strich er mit seiner Hand über die Wölbung in Elrohir' s Hose und brachte diesen dazu leise zu stöhnen.
"Du bist so wunderschön", flüsterte Mithidhor ohne seine Berührungen zu unterbrechen.
Elrohir ging in die Knie und nahm Mithidhors Gesicht zwischen seine Hände. Er blickte tief in die grauen geheimnisvollen Augen seines Geliebten.
"Die Zeit unserer Trennung war lange.", flüsterte er, "Zu lange. Ich will dich spüren, Mithidhor." Mithidhor lächelte ihn an und zog ihn zu seinem Bett. Vorsichtig bettete er Elrohir in die Kissen und setzte sich rittlings auf ihn.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*
Legolas wagte noch nicht seine Augen zu öffnen. Auch wenn Haldir' s Hand sich schon vor einigen Augenblicken von seiner Wange entfernt hatte, spürte er noch immer die leichte Berührung.
Er konzentrierte sich weder auf Haldir, noch auf dessen Präsens. Seine Gedanken formten einen undurchdringlichen Wirrwarr aus Emotionen.
So undurchdringlich für Außenstehende, wie für ihn selbst.
Er hatte die Möglichkeit sich auf der Stelle umzudrehen und sein Gemach zu verlassen schon vor einiger Zeit aus seinen Gedanken geworfen.
Selten war sich der Prinz des Düsterwalds einer Sache vollkommen sicher. Aber in diesem Fall hatte Legolas bereits seine Meinung gefällt, als er Haldir' s Hand auf seiner Wange spürte.
Legolas wusste, dass er sich schuldig fühlen würde.
Er hatte mit Elladan keine Beziehung, keineswegs. Aber etwas band ihn an den dunkelhaarigen Krieger. Etwas, was er nicht beschreiben konnte. Es war keine Liebe.
Es war etwas anderes.
Legolas zuckte zusammen, als Haldir plötzlich langsam seine Haare aus seinem Nacken strich und ihm über die linke Schulter warf.
Abrupt griff Legolas nach Haldir' s Handgelenk und drehte sich zu ihm um.
Haldir blickte ihn erstaunt an.
"Ich bin nicht willenlos, Haldir.", antwortete Legolas auf seine stumme Frage.
In einer schnellen Bewegung hatte er Haldir zu sich gezogen und in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*
Aragorn seufzte tief.
Er wusste, spätestens jetzt, dass Legolas diese Nacht nicht mit Elladan verbringen würde.
Schlimmer noch.
Er würde sie mit Haldir verbringen.
Insgeheim hatte der Waldläufer gehofft die Meinung des Prinzen ändern zu können, wenn er Elladan zu vor gekommen wäre, aber nichts der gleichen konnte er nun in die Tat umsetzen.
Seine heimlichen Gefühle gegenüber Legolas ließen sich nicht ändern, das wusste er zu gut.
Doch jetzt wusste er, dass Legolas nicht an eine Beziehung gebunden war. Jetzt wusste er, dass Legolas skrupellos war. Der Elb nahm sich das was er wollte. Wenn er Aragorn begehrte könnte er sich das nehmen was er brauchte. Aragorn würde es ihm willenlos geben.
Er wäre Wachs in den Händen des blonden Düsterwald-Elben, wie all die anderen.
Aragorn wusste, dass Legolas sich von Haldir beeinflussen ließ. Er wusste, dass Legolas Schwäche gegenüber dem Wächter gezeigt hatte.
Doch sobald Legolas sich wieder gefangen hatte, würde er sich das nehmen, was er verlangte und Haldir fallen lassen.
Aragorn holte noch einmal tief Luft, bevor er den langen dunklen Korridor entlang zurück in sein Gemach ging.
Dunkelheit. Die Stunden der Nacht. Er liebte sie. Ihr konnte er alles anvertrauen. Alles was ihn bewegte, ihn zerriss, wenn er nicht darüber sprach.
Selbst er konnte weinen.
Auch wenn es die anderen nicht begriffen. Aragorn zeigte seine Gefühle nicht, er war mit der Zeit weiser geworden. Er hatte gelernt, dass Gefühle jeden töten konnten, der sie zeigte.
Gefühle waren schön - und doch konnten sie einen bitter verraten. Zeigte er Mitleid, so würde sein Feind ihn töten.
Mitleid.
Das schlimmste aller Gefühle. Es machte ihm Angst.
Angst.
Dieses Wort, dieser Gefühlszustand, er hallte nach. Er lähmte ihn.
---
TBC ...
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Öh ja ........ ich weiß zwar gerade nicht, was ich dazu sagen soll, aber gut ...
Bitte Review!
Ok, bin still.
Ja, hier muss ich einen Dank aussprechen - und zwar an meine Betaleser: Hätte ich euch nicht, wie würde das dann hier aussehen? Elbereth hilf ...
Mein Großer Dank vor allem an Liloe und Frostilyy *knuddel* Aber auch an Adenedhel, RumilsLover und Willow! Obwohl, sie werden schweigsamer ... Nein ich sage nichts .. *seufz*
Aber natürlich, wie könnte es anders sein? Meine treuen Leser! Ich liebe euch! Erwähnte ich das etwa schon einmal? Egal, bitte nicht aufhören zu lesen und zu reviewn!
Und hier an dieser Stelle, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass das mit dem Kapitel etwas länger gedauert hat, aber ich bemühe mich, die nächsten schneller fertig zu kriegen!
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Chapter 08: Change of the Feelings (Wechsel der Gefühle)
"Warte.", flüsterte Elrohir, "Warte, Mithidhor."
Mithidhor hob seinen Kopf und blickte Elrohir fragend an.
Dieser ging in die Knie und lächelte seinen Geliebten an.
"Nicht hier", flüsterte er und strich sanft über die Wange des Leibwächters.
Bevor Elrohir noch etwas sagen konnte, hatte Mithidhor bereits sein Handgelenk ergriffen und zog ihn, nachdem er ihn in einer schnellen Bewegung auf seine Füße gebracht hatte hinter sich her.
Elrohir lächelte, als Mithidhor ihn gegen die Wand seines Gemaches drückte.
"Etwas sagt mir, dass du in Eile bist ", meinte er, als Mithidhor begann seinen Hals zu küssen.
"Nicht in Eile, nur bedürftig ", antwortete er zwischen seinen Küssen.
Mithidhor sank in die Knie, um an der Stelle fortzufahren, an der er eben aufgehalten worden war.
Sanft strich er mit seiner Hand über die Wölbung in Elrohir' s Hose und brachte diesen dazu leise zu stöhnen.
"Du bist so wunderschön", flüsterte Mithidhor ohne seine Berührungen zu unterbrechen.
Elrohir ging in die Knie und nahm Mithidhors Gesicht zwischen seine Hände. Er blickte tief in die grauen geheimnisvollen Augen seines Geliebten.
"Die Zeit unserer Trennung war lange.", flüsterte er, "Zu lange. Ich will dich spüren, Mithidhor." Mithidhor lächelte ihn an und zog ihn zu seinem Bett. Vorsichtig bettete er Elrohir in die Kissen und setzte sich rittlings auf ihn.
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Legolas wagte noch nicht seine Augen zu öffnen. Auch wenn Haldir' s Hand sich schon vor einigen Augenblicken von seiner Wange entfernt hatte, spürte er noch immer die leichte Berührung.
Er konzentrierte sich weder auf Haldir, noch auf dessen Präsens. Seine Gedanken formten einen undurchdringlichen Wirrwarr aus Emotionen.
So undurchdringlich für Außenstehende, wie für ihn selbst.
Er hatte die Möglichkeit sich auf der Stelle umzudrehen und sein Gemach zu verlassen schon vor einiger Zeit aus seinen Gedanken geworfen.
Selten war sich der Prinz des Düsterwalds einer Sache vollkommen sicher. Aber in diesem Fall hatte Legolas bereits seine Meinung gefällt, als er Haldir' s Hand auf seiner Wange spürte.
Legolas wusste, dass er sich schuldig fühlen würde.
Er hatte mit Elladan keine Beziehung, keineswegs. Aber etwas band ihn an den dunkelhaarigen Krieger. Etwas, was er nicht beschreiben konnte. Es war keine Liebe.
Es war etwas anderes.
Legolas zuckte zusammen, als Haldir plötzlich langsam seine Haare aus seinem Nacken strich und ihm über die linke Schulter warf.
Abrupt griff Legolas nach Haldir' s Handgelenk und drehte sich zu ihm um.
Haldir blickte ihn erstaunt an.
"Ich bin nicht willenlos, Haldir.", antwortete Legolas auf seine stumme Frage.
In einer schnellen Bewegung hatte er Haldir zu sich gezogen und in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen.
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Aragorn seufzte tief.
Er wusste, spätestens jetzt, dass Legolas diese Nacht nicht mit Elladan verbringen würde.
Schlimmer noch.
Er würde sie mit Haldir verbringen.
Insgeheim hatte der Waldläufer gehofft die Meinung des Prinzen ändern zu können, wenn er Elladan zu vor gekommen wäre, aber nichts der gleichen konnte er nun in die Tat umsetzen.
Seine heimlichen Gefühle gegenüber Legolas ließen sich nicht ändern, das wusste er zu gut.
Doch jetzt wusste er, dass Legolas nicht an eine Beziehung gebunden war. Jetzt wusste er, dass Legolas skrupellos war. Der Elb nahm sich das was er wollte. Wenn er Aragorn begehrte könnte er sich das nehmen was er brauchte. Aragorn würde es ihm willenlos geben.
Er wäre Wachs in den Händen des blonden Düsterwald-Elben, wie all die anderen.
Aragorn wusste, dass Legolas sich von Haldir beeinflussen ließ. Er wusste, dass Legolas Schwäche gegenüber dem Wächter gezeigt hatte.
Doch sobald Legolas sich wieder gefangen hatte, würde er sich das nehmen, was er verlangte und Haldir fallen lassen.
Aragorn holte noch einmal tief Luft, bevor er den langen dunklen Korridor entlang zurück in sein Gemach ging.
Dunkelheit. Die Stunden der Nacht. Er liebte sie. Ihr konnte er alles anvertrauen. Alles was ihn bewegte, ihn zerriss, wenn er nicht darüber sprach.
Selbst er konnte weinen.
Auch wenn es die anderen nicht begriffen. Aragorn zeigte seine Gefühle nicht, er war mit der Zeit weiser geworden. Er hatte gelernt, dass Gefühle jeden töten konnten, der sie zeigte.
Gefühle waren schön - und doch konnten sie einen bitter verraten. Zeigte er Mitleid, so würde sein Feind ihn töten.
Mitleid.
Das schlimmste aller Gefühle. Es machte ihm Angst.
Angst.
Dieses Wort, dieser Gefühlszustand, er hallte nach. Er lähmte ihn.
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TBC ...
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Öh ja ........ ich weiß zwar gerade nicht, was ich dazu sagen soll, aber gut ...
Bitte Review!
