Ihr werdet doch, mir armen krankem Wesen verzeihen, dass ich euch so lange hab warten lassen? *blinzel* Ihr werdet mir armen krankem Wesen doch auch verzeihen, dass dieses Kapitel nicht so lang ist? *blinzel* Und ihr werdet mir armen krankem Wesen doch verzeihen, dass ich gerade nicht wirklich denken kann und mir kein besonders guter Titel für das Kapitel eingefallen ist?
Zu Elrond werde ich schweigen *hihi* nächstes Kapitel werde ich das auflösen (vielleicht) Egal ....
Disclaimer: Das ist seit 10 Kapiteln das gleiche und hier nicht anders: Kein einzelner Charakter, den Tolkien erfunden hat, gehört mir, kein einzelner Ort, den Tolkien erfunden hat, gehört mir, keine Sprache, kein nichts, ich will auch kein Geld hiermit machen (Ich schweife schon wieder ab, oder?)
@ Asahi: Ja, warten müssen ist das richtige Wort. Also meines Erachtens sind ähm *zähl* im Moment 2 frei, die blond sind, der dritte schickt sich an frei zu werden *hihi*
@ Diané: Hier ist doch wieder Legolas und Haldir ... Zwar nicht so viel, wie ich's selbst gern hätte, aber *seufz*
So, jetzt aber genug der Worte *seufz*
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Chapter 11: Five situations at one night (Fünf Situationen in einer Nacht)
Als das Mondlicht auf das kleine Etwas fiel, konnte Elrohir erkennen, dass es sich um eine Feder handelte.
Mithidhor erhob sich und setzte sich erneut rittlings auf Elrohir. Mit der Feder in seiner Hand, begann er langsam über dessen Brust zu streichen. Bei jeder seiner beiden Brustwarze verharrte die Feder und umkreiste sie sanft.
Elrohir presste seinen Oberkörper nach oben und stöhnte leise als die Feder ihren Weg tiefer zu seinem Bauchnabel fand. Sie umkreiste den Bauchnabel mit leichten Berührungen und wanderte dann tiefer.
Mithidhor kniete sich zwischen Elrohir' s Beine und ließ die Feder an der Innenseite von seinen Oberschenkeln entlang wandern.
Elrohir stöhnte lauter, als die Feder quälend langsam seine Oberschenkel hinauf zu seinem steifen Glied wanderte.
"Mith ... Mithidhor ...", flüsterte er atemlos. "Du ... tötest mich."
Mithidhor lächelte und ließ seine Lippen sanft Elrohir' s streifen.
"Das ist der Sinn.", flüsterte er leise und biss leicht in Elrohirs Unterlippe.
Die Feder hatte ihre Wanderung noch nicht beendet und sie umkreiste nun langsam und quälend die Spitze von Elrohir' s steifem Glied.
Elrohir schrie auf vor Ekstase und Mithidhor presste seine Lippen auf die seines Geliebten.
"Shh.", flüsterte er und lächelte leicht gegen Elrohir' s Lippen. "Du willst doch keinen wecken."
"Wie lange .... gedenkst .... du mich ... noch ... zu ... quälen?", fragte Elrohir heiser.
"So lange, bis deine Strafe beglichen ist.", antwortete Mithidhor und lächelte verschlagen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Zuerst war er überrascht gewesen.
So eine Reaktion und so einen Sinneswandel hatte er nicht von Legolas erwartet. Er war sich, bis vor einigen Augenblicken sicher gewesen, dass der blonde Prinz ihm vollkommen ergeben war.
Wie hatte er sich doch geirrt.
Der Prinz des Düsterwalds war weder ängstlich noch unentschlossen. Er wusste, was er wollte - und im Augenblick wollte er das, was Haldir selbst wollte.
Er würde warten.
Nichts unternehmen. Legolas handeln lassen.
Er würde prüfen, wie lange Legolas ohne seine Zustimmung, oder seinen Eingriff in das Geschehen, standhalten würde.
Er wusste, dass er Legolas überlegen war. Wenn er wollte, konnte er Legolas dazu bringen, ihm das zu geben, was er wollte.
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Aragorn wandte seinen Blick nicht von den Augen des lórischen Wächters.
Er war überzeugt, dass Orophin ihm etwas vorspielte. Denn er war gewiss kein schwacher und unerfahrener Elb, der allen nur vormachte, dass er erfahren, arrogant und unnahbar war.
Bis jetzt hatte sich Orophin noch nicht geäußert. Unerschrocken blickte er auf Aragorn, was diesem noch einen weiteren Grund an Zweifeln von Orophin' s Schüchternheit gab.
"Ich suchte wirklich nur etwas Zeit für mich selbst. Um mir über einige Dinge bewusst zu werden. Doch nun bitte ich dich noch einmal: Bitte gebe den Weg frei.", sagte Orophin langsam und bedacht.
Aragorn blinzelte.
Der Elb meinte es wirklich ernst.
"Nun gut.", sagte er und trat einen Schritt zur Seite. "Geh wohin es dir beliebt."
Orophin senkte seinen Kopf und ging schnellen Fußes an Aragorn vorbei.
Er lächelte, als der Korridor eine Biegung machte und er hinter dieser verschwand.
Den ersten Schritt hatte er mit Bravour überwunden.
Aragorn hatte ihm den ganzen Weg den Korridor entlang nach gestarrt.
Er hatte die Neugier des Waldläufers geweckt.
Nun lag es an ihm ....
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
"Nein.", sagte er entschlossen und wandte seinen Kopf zur Seite.
"Geh.", fügte er nicht minder entschlossen hinzu.
Rumils Augenbraue zog sich leicht nach oben.
Er musterte Elladan gründlich.
"Gut.", sagte er schließlich und wandte sich von Elladan ab.
"Wenn du es wirklich willst, dann werde ich nun gehen."
Rumil blickte Elladan forschend an.
Er war gespannt, wie der dunkelhaarige Krieger nun reagieren würde.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Elrond seufzte.
Noch immer spürte er seine Präsenz vor der Flügeltür seines Schreibzimmers.
Aber er konnte sich nicht dazu bewegen die Tür zu öffnen.
"Elrond ...", es war ein Flüstern, kaum mehr als ein leiser Windhauch, doch wirkungsvoller als starker Herbstwind.
Ein Schauer durchfuhr ihn und ließ seinen Körper zittern.
Er erhob sich.
Schleppend und langsam bewegte er sich zu der großen Tür.
Er lehnte seine Stirn gegen das schön verzierte Holz.
Seine Handfläche ruhte nur ein Stück weiter.
"Elrond ....", wieder war es dieses Flüstern was ihn erschauern ließ, doch diesmal war deutlich das Verlangen zu vernehmen.
"Verzeih mir.", flüsterte er selbst zurück.
Er wandte sich um und flüchtete sich zurück zu seinem Schreibtisch.
Er verletzte ihn.
Er schickte ihn fort, obwohl er wusste, dass er sich nach seiner Nähe sehnte.
Nach seinen starken Armen. Die Arme, die ihn festhielten, ihm Trost spendeten.
Er sackte in seinem Stuhl zusammen.
Es schadete ihm selbst er, als das es ihm half.
Er sehnte sich nach seine blonden Haare. (A/N: TIPP! Ein Tipp, na los kommt schon: blond, wer ist das? Ja, klar, genau, immer doch, wir haben hier auch öhm *nachzähl* 6 blonde die in Frage kommen, sucht euch was aus *hihi*)
Nach den starken und flinken Händen, die seinen Körper erkundeten, obwohl sie ihn so gut kannten.
Er sehnte sich nach der Zunge, die ihn um den Verstand bracht.
Er sehnte sich nach ihm.
Doch ließ es etwas nicht zu.
Etwas in den Tiefen seines Verstandes riet ihm ab.
---
TBC ...
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So, das war's mal wieder *seufz*
*hihi*
Ich weiß, wie's ausgeht: Alle sterben und die Welt geht unter ... Nein, Scherz.
Ich weiß noch nicht, wie's ausgeht ....
Bitte, Review?
Zu Elrond werde ich schweigen *hihi* nächstes Kapitel werde ich das auflösen (vielleicht) Egal ....
Disclaimer: Das ist seit 10 Kapiteln das gleiche und hier nicht anders: Kein einzelner Charakter, den Tolkien erfunden hat, gehört mir, kein einzelner Ort, den Tolkien erfunden hat, gehört mir, keine Sprache, kein nichts, ich will auch kein Geld hiermit machen (Ich schweife schon wieder ab, oder?)
@ Asahi: Ja, warten müssen ist das richtige Wort. Also meines Erachtens sind ähm *zähl* im Moment 2 frei, die blond sind, der dritte schickt sich an frei zu werden *hihi*
@ Diané: Hier ist doch wieder Legolas und Haldir ... Zwar nicht so viel, wie ich's selbst gern hätte, aber *seufz*
So, jetzt aber genug der Worte *seufz*
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Chapter 11: Five situations at one night (Fünf Situationen in einer Nacht)
Als das Mondlicht auf das kleine Etwas fiel, konnte Elrohir erkennen, dass es sich um eine Feder handelte.
Mithidhor erhob sich und setzte sich erneut rittlings auf Elrohir. Mit der Feder in seiner Hand, begann er langsam über dessen Brust zu streichen. Bei jeder seiner beiden Brustwarze verharrte die Feder und umkreiste sie sanft.
Elrohir presste seinen Oberkörper nach oben und stöhnte leise als die Feder ihren Weg tiefer zu seinem Bauchnabel fand. Sie umkreiste den Bauchnabel mit leichten Berührungen und wanderte dann tiefer.
Mithidhor kniete sich zwischen Elrohir' s Beine und ließ die Feder an der Innenseite von seinen Oberschenkeln entlang wandern.
Elrohir stöhnte lauter, als die Feder quälend langsam seine Oberschenkel hinauf zu seinem steifen Glied wanderte.
"Mith ... Mithidhor ...", flüsterte er atemlos. "Du ... tötest mich."
Mithidhor lächelte und ließ seine Lippen sanft Elrohir' s streifen.
"Das ist der Sinn.", flüsterte er leise und biss leicht in Elrohirs Unterlippe.
Die Feder hatte ihre Wanderung noch nicht beendet und sie umkreiste nun langsam und quälend die Spitze von Elrohir' s steifem Glied.
Elrohir schrie auf vor Ekstase und Mithidhor presste seine Lippen auf die seines Geliebten.
"Shh.", flüsterte er und lächelte leicht gegen Elrohir' s Lippen. "Du willst doch keinen wecken."
"Wie lange .... gedenkst .... du mich ... noch ... zu ... quälen?", fragte Elrohir heiser.
"So lange, bis deine Strafe beglichen ist.", antwortete Mithidhor und lächelte verschlagen.
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Zuerst war er überrascht gewesen.
So eine Reaktion und so einen Sinneswandel hatte er nicht von Legolas erwartet. Er war sich, bis vor einigen Augenblicken sicher gewesen, dass der blonde Prinz ihm vollkommen ergeben war.
Wie hatte er sich doch geirrt.
Der Prinz des Düsterwalds war weder ängstlich noch unentschlossen. Er wusste, was er wollte - und im Augenblick wollte er das, was Haldir selbst wollte.
Er würde warten.
Nichts unternehmen. Legolas handeln lassen.
Er würde prüfen, wie lange Legolas ohne seine Zustimmung, oder seinen Eingriff in das Geschehen, standhalten würde.
Er wusste, dass er Legolas überlegen war. Wenn er wollte, konnte er Legolas dazu bringen, ihm das zu geben, was er wollte.
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Aragorn wandte seinen Blick nicht von den Augen des lórischen Wächters.
Er war überzeugt, dass Orophin ihm etwas vorspielte. Denn er war gewiss kein schwacher und unerfahrener Elb, der allen nur vormachte, dass er erfahren, arrogant und unnahbar war.
Bis jetzt hatte sich Orophin noch nicht geäußert. Unerschrocken blickte er auf Aragorn, was diesem noch einen weiteren Grund an Zweifeln von Orophin' s Schüchternheit gab.
"Ich suchte wirklich nur etwas Zeit für mich selbst. Um mir über einige Dinge bewusst zu werden. Doch nun bitte ich dich noch einmal: Bitte gebe den Weg frei.", sagte Orophin langsam und bedacht.
Aragorn blinzelte.
Der Elb meinte es wirklich ernst.
"Nun gut.", sagte er und trat einen Schritt zur Seite. "Geh wohin es dir beliebt."
Orophin senkte seinen Kopf und ging schnellen Fußes an Aragorn vorbei.
Er lächelte, als der Korridor eine Biegung machte und er hinter dieser verschwand.
Den ersten Schritt hatte er mit Bravour überwunden.
Aragorn hatte ihm den ganzen Weg den Korridor entlang nach gestarrt.
Er hatte die Neugier des Waldläufers geweckt.
Nun lag es an ihm ....
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"Nein.", sagte er entschlossen und wandte seinen Kopf zur Seite.
"Geh.", fügte er nicht minder entschlossen hinzu.
Rumils Augenbraue zog sich leicht nach oben.
Er musterte Elladan gründlich.
"Gut.", sagte er schließlich und wandte sich von Elladan ab.
"Wenn du es wirklich willst, dann werde ich nun gehen."
Rumil blickte Elladan forschend an.
Er war gespannt, wie der dunkelhaarige Krieger nun reagieren würde.
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Elrond seufzte.
Noch immer spürte er seine Präsenz vor der Flügeltür seines Schreibzimmers.
Aber er konnte sich nicht dazu bewegen die Tür zu öffnen.
"Elrond ...", es war ein Flüstern, kaum mehr als ein leiser Windhauch, doch wirkungsvoller als starker Herbstwind.
Ein Schauer durchfuhr ihn und ließ seinen Körper zittern.
Er erhob sich.
Schleppend und langsam bewegte er sich zu der großen Tür.
Er lehnte seine Stirn gegen das schön verzierte Holz.
Seine Handfläche ruhte nur ein Stück weiter.
"Elrond ....", wieder war es dieses Flüstern was ihn erschauern ließ, doch diesmal war deutlich das Verlangen zu vernehmen.
"Verzeih mir.", flüsterte er selbst zurück.
Er wandte sich um und flüchtete sich zurück zu seinem Schreibtisch.
Er verletzte ihn.
Er schickte ihn fort, obwohl er wusste, dass er sich nach seiner Nähe sehnte.
Nach seinen starken Armen. Die Arme, die ihn festhielten, ihm Trost spendeten.
Er sackte in seinem Stuhl zusammen.
Es schadete ihm selbst er, als das es ihm half.
Er sehnte sich nach seine blonden Haare. (A/N: TIPP! Ein Tipp, na los kommt schon: blond, wer ist das? Ja, klar, genau, immer doch, wir haben hier auch öhm *nachzähl* 6 blonde die in Frage kommen, sucht euch was aus *hihi*)
Nach den starken und flinken Händen, die seinen Körper erkundeten, obwohl sie ihn so gut kannten.
Er sehnte sich nach der Zunge, die ihn um den Verstand bracht.
Er sehnte sich nach ihm.
Doch ließ es etwas nicht zu.
Etwas in den Tiefen seines Verstandes riet ihm ab.
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TBC ...
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So, das war's mal wieder *seufz*
*hihi*
Ich weiß, wie's ausgeht: Alle sterben und die Welt geht unter ... Nein, Scherz.
Ich weiß noch nicht, wie's ausgeht ....
Bitte, Review?
