Verzeihung! *aufkniefall* Es tut mir so Leid, dass ich so lange habe nichts mehr von mir hören lassen, aber mein PC gab seinen Geist auf und alles war weg *seufz*
Nun ja, also in diesem Kapitel hier geht es mal nur um fünf Situationen *lach* Aber ich denke mal, das nächste Kapitel sollte ich nur um eine einzige beschaffen. Mal schauen, wie schnell ich es hin bekomme, das zu schreiben *seufz* Aber ich hoffe, dass es etwas schneller sein wird.
Erstmal natürlich ganz lieben Dank an alle Leser, Reviewer, Sonstiges ;).
Es tut wirklich gut, positive Resonanz zu den Kapiteln zu bekommen, die man selbst nicht mag, das hier gehört dazu, aber egal.
@ Shelley: Na ja, so gesehen, ist das gar nicht so klar, ob das wirklich Glorfindel ist .... ;)
@ Asahi: *gg* Joa, doch ein paar Blonde sind noch frei. Zumindest jetzt *lach* Egal, du wirst schon noch sehen ;) Und hiermit geht es auch weiter ;)
@ Diané: Erst mal danke ;) Hm, Elrohir. Och der wird schön weiter gequält *lach* Lassen wir das. Ja, ein bisschen mehr Haldir/Legolas, aber nächstes Kapitel gibt's noch mehr!
@ SSJ2-Jeri aka Mistress: Erst mal natürlich danke! *ggg* Nein, nein. Die Welt geht nicht unter (noch nicht) Aber vielleicht ja doch? Egal, wir werden sehen!
@ Amilang: Glaub mir, ich kann Soaps auch nicht leiden ;) Aber da ist es doch mal schön, jemanden zu treffen, der meine leiden kann *grins*
@ Fleur Delacour: Besser nicht eloquent als gar nicht, oder? *grins* Aber danke!
@ Akascha: Ich werde mir überlegen, wer am Ende den Prinzen abstauben kann *lach* Aber zu Elrohir und Mithidhor kann ich nur sagen: Harte Schale, weicher Kern!
Also, ganz lieben Dank an meine Betaleser, besonders an Liloe! *knuddel*
Ok, also fangen wir einmal an:
Mir gehört keiner der aufgeführten Orte, Charaktere, etc., bis auf die von mir persönlich erfundenen. Wobei, da (zumindest bei Einem, mehr habe ich auch noch nicht *lach*) der Name in Sindarin ist, was also wiederum bedeutet, dass der Name auch nicht mir gehört. Also gehört mir nur der erfundene Charakter, ohne Namen. Der Rest gehört dem Altmeister Tolkien, der sich im Grabe herumdrehen würde, wenn er wüßte, was ich hier fabriziere ...
Nun, denn. Ironisches, oder betontes in ** ** und Gedanken in * *
__________________________________________________________________________
Chapter 12: Definitive Change (Grundlegende Veränderung)
Elrohir lachte lautlos und zog Mithidhors Lippen zu seinen eigenen in einen leidenschaftlichen Kuss hinunter.
Mithidhor unterbrach ihren Kuss auf der Stelle, als er merkte, dass ihn seine eigene Beherrschung bald verlassen würde.
Die Feder wandte sich wieder Elrohirs Glied zu und strich langsam auf und ab.
Dessen Atem ging schneller und er stöhnte lauter. Er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr allzu fern lag.
Mithidhor lächelte und legte die Feder zurück auf den Nachttisch.
"Hast ... du ... nun beschlossen ...., dass .... dies Strafe ... genug .... war?" flüsterte Elrohir atemlos und leise gegen Mithidhors Lippen, als dieser sich wieder über ihn beugte.
"Ja, ich denke, du wurdest nun genug bestraft." antwortete der Leibwächter flüsternd und senkte seine Lippen zu Elrohirs hinab.
"Dann bin ich jetzt an der Reihe, dich zu verwöhnen", flüsterte der jüngere Zwilling in ihren Kuss.
Mithidhor wollte etwas zum Protest erwidern, doch Elrohir hatte sie bereits zur Seite gerollt und nahm seinen Platz ein.
Seine Lippen wanderten von denen des Leibwächters zu dessen Hals. Er begann sanft die empfindliche Stelle neben dessen Kehlkopfes zu lecken. Als Elrohirs Zunge Mithidhors Adamsapfel umkreiste, entrann dessen Kehle ein leises Stöhnen.
Die Zunge des dunkelhaarigen Kriegers wanderte Mithidhors Hals hinab und glitt über dessen Brust. Der Leibwächter wandte seinen Oberkörper nach oben, als Elrohir begann nach einander an seinen beiden Brustwarzen zu saugen.
Seine Zunge wanderte Mithidhors Bauch hinab zu seinem Bauchnabel. Elrohir umrandete sanft die kleine Vertiefung in Mithidhors Bauch und begann sanft zu lecken.
Dieser konnte es nicht erwarten bis Elrohirs Zunge nur ein kleines Stückchen tiefer wanderte.
Langsam. Quälend langsam, glitt Elrohirs Zunge hinab zu Mithidhors erregtem Glied. Leicht umkreiste seine Zunge die Spitze und Mithidhors Atem wich allmählich stoßweise aus.
Elrohir nahm Mithidhors volle Länge in seinen Mund und begann gierig zu saugen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Orophin lehnte seinen Kopf an der Tür seines Schlafzimmers und lauschte.
Er wartete auf den Waldläufer und darauf ob er seiner Neugierde nachgab.
Doch nichts geschah.
Keine Schritte. Keine leichten Bewegungen.
Nichts.
Er seufzte.
Hatte Aragorn es sich anders überlegt?
Noch eben, als er den Weg zurück zu seinem Schlafzimmer gegangen war, hatte er die Neugierde und das Verlangen in dem Blick des Waldläufers gespürt.
War das alles so schnell verflogen?
Nun musste er die Nacht ohne Gesellschaft verbringen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Elladans Gesicht zeigte keine Gefühlsregung.
Er würde ihn wegschicken.
Er würde diese Nacht **nicht** mit Rumil verbringen. Unter keinen Umständen.
Rumil wartete noch immer geduldig.
"Nun? Was ist mit dir? Hat es dir die Sprache verschlagen?", fragte er leicht erzürnt.
Elladan lachte gezwungen.
"Ich möchte, dass du gehst.", antwortete er und hob seinen Kopf.
Innerlich erschrak Rumil einen Moment.
Die dunklen Augen des Kriegers glitzerten vor Entschlossenheit doch der Rest seines schönen Gesichtes zeigte keine Gefühlsregung.
Rumil neigte leicht seinen Kopf und seufzte.
Mit einer schnellen Bewegung verließ er den Raum und entfernte sich schnellen Schrittes.
Elladan seufzte und sank auf den Boden.
Etwas war ihm falsch vorgekommen an dieser Situation, jetzt empfand er das Raumklima als wesentlich angenehmer.
Er war enttäuscht von Legolas, das stand außer Frage.
Bis jetzt hatten sie jede Nacht, in der sie es sich gestatten konnten, miteinander verbracht.
Vielleicht war es Gewohnheit.
Vielleicht Verbundenheit.
Elladan wusste es nicht.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Es war nicht mehr als ein Spiel. Ein leiser Seufzer entrann seiner Kehle.
Ein Spiel, welches er gewinnen würde.
Der Prinz konnte nicht leugnen, dass er Haldir von Anfang als anziehend empfunden hatte.
Jetzt konnte er sich hingeben. Seinem Verlangen freien Lauf lassen.
Zu seiner Verwunderung hatte der größere und ältere Elb kapituliert.
Haldir hatte sich ihm bedingungslos unterworfen und gab sich nun vollends Legolas' Berührungen hin.
Ungehinderte streiften die langen Hände über den geraden Rücken.
Ungehindert war Legolas in der Lage Haldir unsanft auf sein Bett zu stoßen.
Ungehindert konnte er auf ihn klettern.
Ohne große Anstrengung öffnete Legolas jeden einzelnen Knopf des silber-blauen Hemdes und ließ es zu Boden sinken.
Lustvoll blickte er auf Haldirs nackte Brust.
Es war doch nicht mehr als ein Spiel, oder?
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Aragorn öffnete die Tür seines Gemaches.
Etwas war vollkommen aus den Fugen geraten.
Das gesamte Weltbild schien sich zu verändern.
Er sprach nicht von dem Schatten, der heraufzog.
Er sprach von etwas anderem.
Etwas, das er sich nicht erklären konnte.
Die, die er so lange seine Freunde nannte erkannte er nicht wieder.
Etwas schien sich grundlegend zu verändern, er wusste nur nicht, was es war.
---
TBC ...
__________________________________________________________________________
Armer ungebildeter Aragorn *lach* Weiß nicht was sich da verändert ... Gut, ich auch nicht, jedenfalls noch nicht, aber bald schon. Mal sehen, Aragorn wird weiter im Unwissen schwelgen und ich werde es wissen *muhahaha* Ok ... bin still ... Alles wird gut. *smile*
Kriege ich bitte ein Review?
Nun ja, also in diesem Kapitel hier geht es mal nur um fünf Situationen *lach* Aber ich denke mal, das nächste Kapitel sollte ich nur um eine einzige beschaffen. Mal schauen, wie schnell ich es hin bekomme, das zu schreiben *seufz* Aber ich hoffe, dass es etwas schneller sein wird.
Erstmal natürlich ganz lieben Dank an alle Leser, Reviewer, Sonstiges ;).
Es tut wirklich gut, positive Resonanz zu den Kapiteln zu bekommen, die man selbst nicht mag, das hier gehört dazu, aber egal.
@ Shelley: Na ja, so gesehen, ist das gar nicht so klar, ob das wirklich Glorfindel ist .... ;)
@ Asahi: *gg* Joa, doch ein paar Blonde sind noch frei. Zumindest jetzt *lach* Egal, du wirst schon noch sehen ;) Und hiermit geht es auch weiter ;)
@ Diané: Erst mal danke ;) Hm, Elrohir. Och der wird schön weiter gequält *lach* Lassen wir das. Ja, ein bisschen mehr Haldir/Legolas, aber nächstes Kapitel gibt's noch mehr!
@ SSJ2-Jeri aka Mistress: Erst mal natürlich danke! *ggg* Nein, nein. Die Welt geht nicht unter (noch nicht) Aber vielleicht ja doch? Egal, wir werden sehen!
@ Amilang: Glaub mir, ich kann Soaps auch nicht leiden ;) Aber da ist es doch mal schön, jemanden zu treffen, der meine leiden kann *grins*
@ Fleur Delacour: Besser nicht eloquent als gar nicht, oder? *grins* Aber danke!
@ Akascha: Ich werde mir überlegen, wer am Ende den Prinzen abstauben kann *lach* Aber zu Elrohir und Mithidhor kann ich nur sagen: Harte Schale, weicher Kern!
Also, ganz lieben Dank an meine Betaleser, besonders an Liloe! *knuddel*
Ok, also fangen wir einmal an:
Mir gehört keiner der aufgeführten Orte, Charaktere, etc., bis auf die von mir persönlich erfundenen. Wobei, da (zumindest bei Einem, mehr habe ich auch noch nicht *lach*) der Name in Sindarin ist, was also wiederum bedeutet, dass der Name auch nicht mir gehört. Also gehört mir nur der erfundene Charakter, ohne Namen. Der Rest gehört dem Altmeister Tolkien, der sich im Grabe herumdrehen würde, wenn er wüßte, was ich hier fabriziere ...
Nun, denn. Ironisches, oder betontes in ** ** und Gedanken in * *
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Chapter 12: Definitive Change (Grundlegende Veränderung)
Elrohir lachte lautlos und zog Mithidhors Lippen zu seinen eigenen in einen leidenschaftlichen Kuss hinunter.
Mithidhor unterbrach ihren Kuss auf der Stelle, als er merkte, dass ihn seine eigene Beherrschung bald verlassen würde.
Die Feder wandte sich wieder Elrohirs Glied zu und strich langsam auf und ab.
Dessen Atem ging schneller und er stöhnte lauter. Er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr allzu fern lag.
Mithidhor lächelte und legte die Feder zurück auf den Nachttisch.
"Hast ... du ... nun beschlossen ...., dass .... dies Strafe ... genug .... war?" flüsterte Elrohir atemlos und leise gegen Mithidhors Lippen, als dieser sich wieder über ihn beugte.
"Ja, ich denke, du wurdest nun genug bestraft." antwortete der Leibwächter flüsternd und senkte seine Lippen zu Elrohirs hinab.
"Dann bin ich jetzt an der Reihe, dich zu verwöhnen", flüsterte der jüngere Zwilling in ihren Kuss.
Mithidhor wollte etwas zum Protest erwidern, doch Elrohir hatte sie bereits zur Seite gerollt und nahm seinen Platz ein.
Seine Lippen wanderten von denen des Leibwächters zu dessen Hals. Er begann sanft die empfindliche Stelle neben dessen Kehlkopfes zu lecken. Als Elrohirs Zunge Mithidhors Adamsapfel umkreiste, entrann dessen Kehle ein leises Stöhnen.
Die Zunge des dunkelhaarigen Kriegers wanderte Mithidhors Hals hinab und glitt über dessen Brust. Der Leibwächter wandte seinen Oberkörper nach oben, als Elrohir begann nach einander an seinen beiden Brustwarzen zu saugen.
Seine Zunge wanderte Mithidhors Bauch hinab zu seinem Bauchnabel. Elrohir umrandete sanft die kleine Vertiefung in Mithidhors Bauch und begann sanft zu lecken.
Dieser konnte es nicht erwarten bis Elrohirs Zunge nur ein kleines Stückchen tiefer wanderte.
Langsam. Quälend langsam, glitt Elrohirs Zunge hinab zu Mithidhors erregtem Glied. Leicht umkreiste seine Zunge die Spitze und Mithidhors Atem wich allmählich stoßweise aus.
Elrohir nahm Mithidhors volle Länge in seinen Mund und begann gierig zu saugen.
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Orophin lehnte seinen Kopf an der Tür seines Schlafzimmers und lauschte.
Er wartete auf den Waldläufer und darauf ob er seiner Neugierde nachgab.
Doch nichts geschah.
Keine Schritte. Keine leichten Bewegungen.
Nichts.
Er seufzte.
Hatte Aragorn es sich anders überlegt?
Noch eben, als er den Weg zurück zu seinem Schlafzimmer gegangen war, hatte er die Neugierde und das Verlangen in dem Blick des Waldläufers gespürt.
War das alles so schnell verflogen?
Nun musste er die Nacht ohne Gesellschaft verbringen.
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Elladans Gesicht zeigte keine Gefühlsregung.
Er würde ihn wegschicken.
Er würde diese Nacht **nicht** mit Rumil verbringen. Unter keinen Umständen.
Rumil wartete noch immer geduldig.
"Nun? Was ist mit dir? Hat es dir die Sprache verschlagen?", fragte er leicht erzürnt.
Elladan lachte gezwungen.
"Ich möchte, dass du gehst.", antwortete er und hob seinen Kopf.
Innerlich erschrak Rumil einen Moment.
Die dunklen Augen des Kriegers glitzerten vor Entschlossenheit doch der Rest seines schönen Gesichtes zeigte keine Gefühlsregung.
Rumil neigte leicht seinen Kopf und seufzte.
Mit einer schnellen Bewegung verließ er den Raum und entfernte sich schnellen Schrittes.
Elladan seufzte und sank auf den Boden.
Etwas war ihm falsch vorgekommen an dieser Situation, jetzt empfand er das Raumklima als wesentlich angenehmer.
Er war enttäuscht von Legolas, das stand außer Frage.
Bis jetzt hatten sie jede Nacht, in der sie es sich gestatten konnten, miteinander verbracht.
Vielleicht war es Gewohnheit.
Vielleicht Verbundenheit.
Elladan wusste es nicht.
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Es war nicht mehr als ein Spiel. Ein leiser Seufzer entrann seiner Kehle.
Ein Spiel, welches er gewinnen würde.
Der Prinz konnte nicht leugnen, dass er Haldir von Anfang als anziehend empfunden hatte.
Jetzt konnte er sich hingeben. Seinem Verlangen freien Lauf lassen.
Zu seiner Verwunderung hatte der größere und ältere Elb kapituliert.
Haldir hatte sich ihm bedingungslos unterworfen und gab sich nun vollends Legolas' Berührungen hin.
Ungehinderte streiften die langen Hände über den geraden Rücken.
Ungehindert war Legolas in der Lage Haldir unsanft auf sein Bett zu stoßen.
Ungehindert konnte er auf ihn klettern.
Ohne große Anstrengung öffnete Legolas jeden einzelnen Knopf des silber-blauen Hemdes und ließ es zu Boden sinken.
Lustvoll blickte er auf Haldirs nackte Brust.
Es war doch nicht mehr als ein Spiel, oder?
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Aragorn öffnete die Tür seines Gemaches.
Etwas war vollkommen aus den Fugen geraten.
Das gesamte Weltbild schien sich zu verändern.
Er sprach nicht von dem Schatten, der heraufzog.
Er sprach von etwas anderem.
Etwas, das er sich nicht erklären konnte.
Die, die er so lange seine Freunde nannte erkannte er nicht wieder.
Etwas schien sich grundlegend zu verändern, er wusste nur nicht, was es war.
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TBC ...
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Armer ungebildeter Aragorn *lach* Weiß nicht was sich da verändert ... Gut, ich auch nicht, jedenfalls noch nicht, aber bald schon. Mal sehen, Aragorn wird weiter im Unwissen schwelgen und ich werde es wissen *muhahaha* Ok ... bin still ... Alles wird gut. *smile*
Kriege ich bitte ein Review?
