Dark Angel

Die zweite Chance By Mikey M. Z

Kapitel 8

Wandernde Runen im gekerbten Holz

Tag später irgendwo In Seattle.

"MAAX" Donnerte eine kreischende Stimme mit aller Kraft die ihr verblieb in die Stille des halbdunklen Raumes hinein. Ein pendelndes, diffuses Licht, welches von außen durch die Schweren Vorhänge drang, gesellte sich im Takt schaukelnd hinzu und lies die Schatten an den Wänden zu diesem Verzweiflungsschrei höhnisch tanzen. Ihr Tanz wirkte gedungen in diesem kleinen Raum. Das schlechte und wackelige Bett mit Metallgestell und Loosen Schrauben quietschte Geräuschvoll, als sich der Körper des Schreienden heftig Aufrichtete und er Mann sich nach vorne warf, als wolle er sich selbst entkommen. Mit dem, anscheinend bösen Erwachen aus der Abbys der Bewusstlosigkeit, erwachten auch die Verletzten und Geschundenen Glieder, zur Schmerzender Ermahnung, zu leben.

Der Mann, man könnten sein Alter recht schwer abschätzen, - diese gebrochenen, Kobalt-Blauen Augen könnten jedes Alter tragen - griff sich schützend an die Schmerzende Stelle - mit wieder aufgerissenen Wunden - am Leib, die ihn wie ein glühender Speer durchbohrte und flüchtete sich vom Schmerz übermannt, zum dritten Mal in 6 Stunden, in die Bewusstlosigkeit.

Im Nebenrau wartete eine Gestellt auf die kommende Wiederholung dieses Schauspiels, deren Zeuge sie in den Letzten Tagen öfter geworden war, und nicht mehr hochschrecket wie zu beginn. Sie saß nur auf einen alten Stuhl und Starrte in die Tischplatte.

Zoe betrachtete die drei Buchstaben die sie nur mit ihren Fingernägel in das Massive Holz geschnitzt hatte während sie versuchte ihren Kopf, der plötzlich so überfüll zu sein schien, frei zu bekommen.

Z O E

Sie konnte es nicht mehr einordnen, wofür dieser Name stand. Sie konnte keinen Klaren gedenken fassen. Wie ist sie hierher gekommen? Und wie er? Wo hat sie ihn denn gefunden? Wohin ist sie ihm gefolgt? Warum? Wie... Die Summe ihrer Gedanken und Eindrücke drohen in einen undurchschaubaren Brei zu geraten. Sie schaute gedankenverloren durch den Tisch in dem sie Drei Buchstaben eingeritzt hatte und sah die Ereignisse der letzten Tage wie durch eine Nebelbank die aus Wattebällchen bestand. Sie sah nichts außer Schemen und Gestaltlosigkeit -Grau und Regen - auf der anderen Seite des Tisches. Doch dann wurde der Tisch plötzlich weniger Transparent -gewann an Kontrast und Molekulare dichte- und ihr leerer Blick konnte nicht anders, als seine Aufmerksamkeit auf seine Oberfläche zu lenken. Jetzt, wo sie nicht mehr hindurch sehen konnte.

Die drei Buchstaben die ihren Namen bedeuten begannen zu wandern. Die Kerben wanderten über die Tischplatte. Erst langsam und kaum merklich. So das Zoe dachte es ein Irrtum. Doch dann, deutlicher; sie wanderten. Die Lettern Wanderten. Verhakten sich und lösten sich wieder. Zogen zusammen und wieder auseinander. Ergaben andere Buchstaben oder keine bestimmte.

Ihre Halsmuskeln zitterten Krampfhaft als sie vergebens versuchte ihren Kopf zu wenden. Doch es gelang ihr nicht. Die "Anziehung" dieser Schriftzeichen war zu stark. Ihre Augen Tränten als sie versuchte zumindest nicht hinsehen zu müssen. Doch auch das war vergebens...Zoe war gezwungen anzusehen wie die Lettern sich neu formten und ordnen begannen. Ihr Geist umwühlte sich. Sie konnte fühle wie ihre Erinnerungen verblassten und deren Gestallt wie zäher Brei - nach allen Seiten- verfloss, und alles was sie als ihres glaubte; eine andere gestalt annahm. Nämlich die Gestalt der Gestaltlosigkeit.

Der Äther der einst ihre Erinnerungen waren, Zog, wand und Wandelte sich unter dem Druck der neuen. Die Blonde Gestalt einer Erinnerung, an ein lebendiges Mädchen wurde immer blasser und ihr Goldblonder Schopf verblasste so sehr, bis er nicht mehr sichtbar war. Bis auch die Erinnerung an diese Besondere Person verschwand. Zoe versuchte mit dem Rest ihrer Kraft dagegen anzukämpfen, doch es gelang ihr nicht. Sie verlor.

Waten. Sie wartete gebannt. Sie hatte den Kampf gegen dieses Verfliesen das von den Runen ausging einbüßten und wartete auf die Konsequenz dessen. Wieder Warten.

Doch nichts kam. Ihr innerstes Leer und unempfindlich in dieser Stille. Die Augen Leer und Aufgerissen; so als erwarteten sie Bilder die man einpflanzen könnte. Die vollen Lippen leicht geöffnet; scheinbar wartet der Mund das man ihm Wörter hineinlege die gesprochen werden könnte. Und das leere, langsam schlagende Herz, welche gefüllt werden wollte.

Stille. Stummheit. Schweigen. Ruhe.

Nach einer Ewigkeit der Unhörbarkeit, donnerte plötzlich der verwundete und fiebrige Mann im Nebenraum, mit seiner heiseren Stimme in die Leere der Stille und Gedanken ein. "MAX" Schrie er.

Sie erschrak aus ihrer Lethargie und schaute hastig in die Richtung der Quelle des Lautes. Fühlte eine Änderung in ihrem Inneren auswallen. Leere Blicke ruhte eine weile in der Richtung des Lautes...

...ihr Kopf fiel langsam zurück und schaute auf ihren Namen, den sie in den Tisch mit bloßen Fingernägeln geritzt hatte. Die Buchstaben, haben aufgehört zu wandern. Sie war erleichtert dass dies ihren Namen nicht verunstaltet hatte. Das die Lettern plötzlich wieder etwas aussagten, etwas bedeuteten. Etwas woran sie sich erkennen konnte. Lettern die sich in den Geist, samt ihrer Bedeutung und ihrem Wesen drängen. Als sie sich genug gesammelt hatte und ihren Geist klären konnte, las sie die drei Buchstaben.

M A X.

Es war plötzlich so vertraut. Es war... ihr Name.

"Max" Stöhnte die Männerstimme im Fieberwahn. Sie schaute noch mal in die Richtung des Zimmers von wo der Laut gekommen war und formte flüsternd "Ich komme" mit ihren Lippen, die nun mit aussprechbaren Wörtern gefüllt waren.
Als die merkwürdige Treppe, die er nicht sehen und nicht fühlen konnte, ihren Bestimmten ende kam, wusste Logan das er, wieder mal, halb im Lande der Lebenden war. Er hatte das fremdartige Gefühl als sei er Stück für stück eine Treppe gestiegen.

Es war in der Absoluten Dunkelheit der Abbys nur schwach zu "erahnen" wie er langsam an Höhe gewann, mit jedem Körperlosen Schritt den er Tat. Doch er wusste es irgendwie. Wie eine Fahrt mit der Achterbahn, man fühlt das auf und ab selbst wenn man die Augen geschlossen hielt. Und dann, irgendwann, stellte sich das klare und so altbekannte Gefühl von erwachen ein. Erst jetzt begann er zu begreifen was mit ihm vor sich ging. Er kam zu Bewusstsein. Er begann sich zu erinnern. Erst nur an Kleinigkeiten und an bedeutungslose und Irrelevanten Sachen, später aber, allmählich mit dem voranschreitenden Erwachen des Schlaftrunkenen Bewusstseins, an größeres. Und schließlich mit dem was ihm zugestoßen war:

Das Treffen mit dem Geldeintreiber welches Schiefgelaufen war. Die Ganoven die wütend aus allen Rohren geschossen haben. Und an die Rakete, die das halbe Lagerhaus auf sie alle Stürzen lies. An Schmerzen und betäubende Lautstärken.

An den Wundervollen Strand, der später zu einem Besuch in der persönlichen Hölle geworden war. An Max, wie sich ihn dort alleingelassen hatte. An Bruno und sein Speer. An Angst und Schmerzen. Und an das überirdisch Mächtige Gefühl von Verlassenheit. Und wieder an Max.

Als Logan klar wurde das er nun ganz Wach und bei Bewusstsein war, aber die Augen geschlossen hielt, begann er vorsichtig auf seinen Körper zu hören. Er spannte alle Muskeln die nötig wären um Aufzustehen zur Probe, nur um zu erfahren das er ziemlich viel abgekriegt hatte und das Aufstehen nicht möglich war...nicht ohne weiteres. Er merkte einen gleichmäßigen Druck von allen Seiten seines Brustkorbes und erkannte darin die Bandagen in die er Gewickelt war. Wie ihm das klar wurde, merkte er sie an vielen Stellen am Kopf an den Armen und an den Beinen. "Beine" hätte Logan fast erstaunt gerufen, als der Schlechte Traum und seine Eindrücke in ihm Aufstiegen, und er seine Beine noch Fühlen konnte. Es versetzte Logan in Panik, als er daran dachte wie er im Traum seine Beine verlor und das sie ihm vielleicht auch genauso verlassen werden können. "Warum droht mich alles zu verlassen?" dachte er traurig. "Erst Max und dann meine Beine"

Ihm war heiß, er dürstete und alles schien ihm zu Schmerzen. Gerade als er sich Gedanken machen wollte, wie er an Wasser kommen konnte, fühlte er plötzlich einen Kalten Lappen auf seiner Stirn wandern. Die Kälte drang in seinen Kopf und betäubte die Schmerzen etwas. Er fühlte wie es ihn langsam aus der Benommenheit holte. Der Lappen war rau, aber es belebte ihn, nur zu fühlen wie dieser kaltes, feuchte Stück Stoff zu seinen Schläfen wanderte von dort hinter die Ohren und von da zum Hals und zur Brust. Er merkte auch wie der Lappen wärmer würde, als er die Hitze seines Körpers absorbierte. Doch dann wurde er weggenommen, hörbar in Wasser getaucht und wieder auf seinem Kopf gelegt. Mit neuer Kälte angereichert.

Logan registrierte jäh auch einen anderen Körper neben dem seinem. Das Gewicht welches der andere kaum merklich verlagerte.

Als er langsam seine Augen öffnete, starrte er durch seine trüben Augen in ein Paar tiefbraune. Augen so tiefbraun, wie er sie nur einmal im Leben gesehen hatte. "Max" hauchte Logan in das verschwommene Gesicht mit den Augen von Max. "Nicht reden" befahl die wohl süßeste Stimme die er kannte, Hochschwanger vor Sorge. Und die Person legte einen Finger auf seine Spröde Lippen. "Wasser" flüsterte er kraftlos.

Das Bett schaukelte sanft als die Max-Gestallt nach einem Glas griff, welches auf einem Nachttisch ruhte. Sie Stützte seinen Kopf und flößte etwas Wasser in seinem Mund ein. Logan schluckte nur schwer und sank zurück. Er bemerkte noch wie eine Nadel in seinen Unterarm fuhr und die Stimme von Max sprach "Du brauchst Blut." Logan lies es nur geschehen und sank nach wenigen Minuten wieder in den Schlaf. Er fühlte nicht mal mehr die Nadel in seinen Arm eindringen.
Ohne Brille kein Focus

Als Logan etwas später wieder zu Bewusstsein kam, wunderte er sich wie gut er sich fühlte. Sein Körper schmerzte noch immer höllisch. Aber das wenigsten in einem Bescheidenden Maße. Eben, als er daran dachte wie er glaubte Max habe ihm Wasser gegeben, drehte er seinen Kopf zu Seite um sich umzuschauen und erblickte Max's blasses Gesicht; neben ihm auf seinem Kissen ruhen.

Er war sichtlich erschrocken als ihm der Virus einfiel und sie so gefährlich nahe war, doch dann sah er an Max hinunter und bemerkte den kleinen Gummiröhre welcher mit seinem anderen Ende in Max's Arm verschwand und das andere Ende in den seinem.

Plötzlich wusste er auch warum sie so Blass und Matt war. Sie spendete ihm Blut, spendete aber zuviel. Er packte die Nadel in ihrem Arm und Zog sie Vorsichtig heraus. Er Benutzte das Pflaster mit welches die Nadel gehalten wurde, um den Stich zu verdecken. Tat das gleiche bei dann auch bei sich. Dann legte er seine Finger auf ihre Halsschlagader um ihren Puls zu fühlen. Er war da, schwach, aber da. "Bewusstlos!" Grübelte er. "So wie alles um uns."

Er schüttelte seinen Kopf in Unglauben. Wenn sie den Virus noch in sich hätte, bräuchte es bei weitem weniger als eine Bluttransfusion um ihn zu töten. Eine einfache Berührung würde dann reichen.

"Eine Berührung wie jetzt diese, als ich ihren Puls fühlte." dachte er. "Was habe ich verpasst?" fragt er sich. "Kann es den sein, das sie ein Gegenmittel gefunden hat? Bestimmt, sonst wäre ich jetzt schon tausend Tode gestorben!"

"Max!" hauchte er zutiefst bewegt, und strich ihr sanft über ihr Gesicht, welches so unnatürlich Blass war. Er vergast wie unglaublich Soft ihre Haut sich anfühlte. Wie erhaben und geliebt er sich nun fühlte. Wie unglaublich wundervoll selbst eine einfache Berührung sein kann. So unendlich nährend.

"Eine lange Zeit durfte ich sie nicht berühren...und jetzt wo ich es kann, will ich weinen wie ein Kind. Und lachen wie ein Verrückter" fügte Logan im Geiste hinzu. Die schiere Ansammlung von Emotionen der er jetzt empfand, schnürte ihm augenblicklich die Kehle zu. Sein Kinn zitterte leicht. Ein brennen auf er Wange kündete davon, das salzige Tränen sich ihren Weg über die aufgeschrammte Haut bahnten.

"Ich liebe dich." flüsterte er ihr ins Ohr, als er es konnte. "Ich sollte es noch mal sagen, wenn du bei Bewusstsein bist." Scherzte Logan albern mit sich selbst, von der Offenbarung mitgenommen. Logan lehnte sich in den Kissen zurück und lies die eindrücke sich setzen.

Kurz flackerte das runde Gesicht des Dicken Geldeintreiber vor seinem Geistigen Auge auf. Und erinnerte an die Ereignisse die damit zusammenhingen: Eyes Only und seine Besessenheit die Welt zu verbessern. "Wenn ich denke, das Eyes Only mich dir entrissen hätte, wünschte ich ihn mit seiner Helloween Maske ins All." Sprach er halblaut, um die Bilder zu verdrängen die zwangsläufig mit der Erinnerung an den Geldeintreiber aufkamen. Er bettete Max's Haupt sachte auf seine Brust und umarmte sie. "Er wir nicht mehr wichtig sein. Nur du bist wichtig. Du bist meine Familie, mein Leben. Als ich im leben nichts mehr hatte, dachte ich Eyes Only wäre der Sinn und die Erfüllung dessen. Doch dann traf ich dich. Und alles wurde weniger Wichtig."

Logan Schüttelte den Kopf "Ich sollte wirklich warten bis du wach bist, bevor ich mich um Kopf und Kragen Rede!" Er unterdrückte ein aufkommendes wachsen in seiner Brust, welches ihn vor Freude hin die Luft gesprengt hätte.

"Ich hoffe du wirst mir nicht den Hintern vermöbeln. Ich meine, du findest eine Heilung, und was mache ich? Ich gehe mit dem Sensenmann Hand in Hand Spatzieren." Dachte Logan als er sich überlegte wie sein Engel ihn rügen würde.

Aber wie es seine Natur als Journalist war, alles zu hinterfragen und erfahren, begann er sich die Szenarien um Max und die ganze Geschichte mit der Heilung auszumalen. Darum war es nicht verwunderlich als er sich dabei ertappte wie er Max in all die Geschehnisse einordnen wollte. Wann und wo sie die Heilung her hatte. Ob sie Permanent ist oder wieder nur Vorübergehen. Wie und wann sei ihm gefolgt ist. Was sie die ganze Zeit gemacht hat, als sie sich nicht sahen...und was mit der Alec Sache ist. Dieser Name war eine üble Erinnerung an alles Schlechte und fuhr ihn wie eine Faust in seiner Seele Herz. "Bleibt ihr zusammen? Und wie passe ich nun in dein Leben? In euer Leben" fragte Logan die schlafende Max. Er wusste nicht was sein würde, wenn seine Ängste wahr werden, und er nicht mehr so vie damals hinein passt; in ihr Leben.

Er versuchte die schwache Hoffnung in ihm am leben zu erhalten, doch sein Vermaledeiter Verstand dachte an diese Imaginären Bilder von ihr und Alec! Bilder die Wut und Eifersucht hervorbrachten. Und damit die Hoffnung langsam töteten.

Aber seinem Grübeln kam immer wieder an ein "Aber was wenn..."

"Ich sollte das alles nicht in Frage stellen, und stattdessen die neue Chance beim Schopfe packen. Egal wie es aussehen wird." Sprach er sich selber Mut und Hoffnung zu. Doch ebenso mit einer großen Zweifelhaftigkeit im Inneren, wie in seine Gedanken zuvor. Er sagte dies halbherzig ins halbdunkle des Raumes hinein und Küsste Max auf die Stirn.

"Einst sagte ich dir, wir hätten alle Zeit der Welt. Doch das war ein Irrtum! Das hätte ich schon vorher erkennen sollen. Man muss kein Genie sein, um das zu wissen. Als ich angeschossen wurde, und viele male danach hätte ich es erkennen müssen. Doch hätte es mir am meisten nach dem Drama um Tinga, Cade und Charlie dämmern müssen. Wir sollten Leben und Lieben so lange es geht. Aber es schein als hätte ich ohne Brille keinen Focus"

Als sich die Frau in seinen Armen regte, beendete er seinen dunklen Monolog und wendete ihr sein Gesicht zu. Er starrte direkt in ihre Augen. "Hey" sagte er zu ihr. Und hoffte die sei der Anfang von ein wenig Erlösung.

Sie starrte mit ihren müden, halbgeschlossenen Augen nur Zurück. Es vergingen peinigende Sekunden der Stille bis sie reagierte. Es schein für kurz als ob sie nicht wusste was geschah. Doch dann lies sie ihren Kopf wieder auf seine Brust sinken und sank ins Vergessen. Geschützt und Sicher. Als die Aufwallende Welle an Gefühlen und Hoffnungen sich langsam lichtete, die diese einfache Geste dieser schönen Frau hervorgebracht hatte. Lehnte sich Logan Cale das erste Mal seit einiger Zeit mit einem Lächeln zurück und Schoss die Augen. Kurz darauf, von der Gefühlsmäßigen auf und abfahrt und dem Heilen erschöpft, folgte er ihr.