Dark Angel
Die zweite Chance By Mikey.M.Z
Kapitel 11
Das Ende vom Anfang
Irgendwo in... Irgendwann...in
Der Informant
Der Mann rieb sich über die Müden Augen, die schon seit Stunden von einer getippten Aktenzeile zu nächsten eilten. Dann und wann, bemerkte er, wie sein Blick durch das Fenster entschwand, welches gegenüber ihm war. Es war ein Blick in den Trüben Seattler Alltag. Doch was dahinter wartet, war noch trüber. Er war einer der Guten Jungs. Einer der nur wollte dass es den Leuten gut ging. Nur darum machte er diesen Job. Doch in der heutigen Zeit, war das wohl viel Fiktiver als e jemals zuvor...darum schweiften seine erneut Gedanken ab....
Über Eyes Only:
Tag und Nachtwechsel. Wie alles, was an Schicksalen in den Letzten Jahren zusammenkam, sich aufbaute und wirkte, so kündete dieses Wunderbare Schauspiel davon, dass den Knoten und Verstrickungen die Lösenden Fäden Gezogen werden. Es hatte sich vieles geädert in Seattle. Die Stadt ist, trotzt dem ganzen Bemühen der wenigen, ein Stück dunkler geworden. War sie schon damals dunkel und Düster. Doch nun ist sie es noch ein Stück mehr. Wie viel der Mühe war vergebens? Wie viel nicht? Eyes Only hat an Geist verloren, als er von einem Besessenen Kreuzritter- Weltenverbesserer zu einem Besessenen Kreuzritter-Racheengel wurde. Oder etwa nicht? Wer kann das schon mit Sicherheit sagen. Und wer kann schon Eyes Only fragen? Den unerreichbaren. Ich glaube, Eyes Only begann sich nur um eine einzige Person zu kümmern; wurde er nicht mehr glaubwürdig? Zumindest ist das der meinige Eindruck nach außen. Seit der ganzen Killer-Hoverdronen Geschichte, ist er nicht der, der er einst war. Aus irgendeinem Grund. Seine Bemühungen waren alle, bis auf diese eine Manticore Sache, sehr zerstreut und ungenau. Wer kann schon sagen, welche Schicksalsschläge die Person heimsuchen, die sich mit der Rot-Weiß-Blau Maske maskiert. Die Größten und Besten Bösewichte, wie Edgar Sornissa, waren wohl seien Höhepunkte. Es ist nicht so, dass er aufgehört hatte zu Wirken, sondern es war mir mehr so, als hätte er an Konsistenz eingebüsst. Ich wünschte ich hätte die nötigen Worte um dies alles zu Beschreiben...doch ich bin halt nur ein einfacher kleiner Detektiv im Seattler Polizeipräsidium, und ein noch kleinerer Mitarbeiter im Informantennet. Woher soll ich wohl Worte nehmen?
Der Freund
Die ermüdende Bußfahrt näherte sich langsam ihren Ende. Nur noch wenige Kilometer. Und der Mann, der auf der Linken Fensterseite saß und in die Landschaft starrte, freute sich wieder auf den Alltag, der mit seiner Heimreise verbunden war. Der Urlaub tat gut, nicht das er Erschöpft war oder so, nein, sonder einfach darum, weil er mal die Zeit nur mit sich allein verbringen konnte. Die Ruhe tanken, die er den, die es Brauchten, immer zukommen lässt. Er wusste, das er ein Ruhespender war, auch wenn es sich lustig anhörte. Etwas Angeln, Kochen, Laufen, Paar Workouts und mal ein Gutes Buch lesen. Und erstaunlich wie schnell die Zeit verging. Doch all dies würde nie helfen, eine Bestimme Person zu Vergessen, die sich in den Letzten Jahren in sein Leben, mehr als etabliert hat. Eine Person so Eindeutig Zweideutig, wie die Verse vieler Songs. Die Gedanken um diese Person waren immer da...so wie auch diese jetzt, während der langsam endenden Bußfahrt...
Über Logan:
Ewiges Kämpfen. Ewiges Kämpfen; Siegen und Verlieren. Immerfort und ununterbrochen... Doch dies ist das Leben...das, was wir zumindest darunter Verstehen...das, was wir - will heißen- die Menschheit, daraus gemacht haben. Es ist, als wäre es Gestern gewesen, wo ich ihn zum ersten Mal getroffen habe. Mir ist klar, dass viele Geschichten so beginnen, doch es macht diese nicht unbedingt schlecht. Was könnte ich einer solchen Geschichte denn schon Hinzfügen? Nichts! Außer den einen oder andern altklugen Satz eines Freundes. Doch, da gibt es immer mehr! Was das Auffälligste an dieser Geschichte ist - ich benutze nun bewusst das Wort "Auffälligste" anstelle vom "Besonderen" - ist das ewige Verlieren. Es ist das Auffälligste an der Geschichte, das ein Mann, der den Verlust besonders Schlecht begegnen kann, ihm am häufigsten Ausgesetzt wird. Es wirkt wie eine immerwährende, nie endende Prüfung. Ich würde gerne hingehen wollen und Sagen: Der Mann hat sie alle Bestanden. Tapfer mit erhobenen Haupt. Doch das Tat er nicht. Er hat auf der Ganzen Strecke Versagt. Viele male und bei vielen Gelegenheiten. Doch es macht ihn nicht weniger einen Mann, als andere...zumindest nicht in den Augen derer, denen er etwas bedeutet. Doch auch hat er versagt dies zu erkennen. Er suchte Trost in den Falschen Dingen, und Erfüllung in den Falschen Sachen. Nein. Er ist nicht zum Trinker geworden, oder zu einem Gänzlich gebrochenen Mann. Sondern; Ich will damit nur sagen, dass er durch alles immer mehr alleine blieb. Nur weil er denkt so sei es richtig. Alles in falscher Zurückhaltung. Es ist nur gerecht, wenn ich sage, dass nicht alles sein eigenes Verschulden war. Das ist es im Leben meist nicht. Aber es tut nicht zur Sache, zumindest nicht im Endeffekt. Fremdverschuldung gilt nicht... Wie ich ihm zu ersten Mal in der Klinik sah, nach der heiklen Operation, wusste ich sofort, wie viel Leiden in diesen Kobaltblauen Augen steckte. Und wieder mal ein Beweis, das Geld allein nicht Glücklich macht. Geld ist ein Werkzug, was nicht alles Reparieren kann. Nicht die Seele, nicht den Körper. Es blendet nur das Ego und den eigentlichen Wert der Person. Da traf ich einen Mann, der in der Post Puls Ära der Amerikanischen Gesichte, ein Penthouse sein eigen nennt, und dennoch ärmer dran ist, als die meisten. Der Mann, der mein Boss war; der mein Patient war aber mein Freund blieb. Schon komisch, wie oft ich seinen Dünnen Weißen Asch treten musste, nur damit er wenigstens einen Schritt weiter geht, als er freiwillig gegangen wäre. Ich habe es ihm nie gesagt, noch hätte ich es jemals als Therapeut getan: sein Selbstmitleid war durchaus berechtigt. Aber das wusste er nicht. Nicht mit Sicherheit. Und das war gut so...denn so konnte er immerfort aufs bessere zustreben. Er hat, für jemanden der so behütet Aufgewachsen ist, zuviel erlebt. Zu viel...erst recht seit er ein Mädchen namens Max kennt und liebt. Jemand, der ein ähnliches Schicksal hatte wie er. Jemand der ebenso Stark sein musste, obwohl sie selber ein Krüppel ist. Die beiden Trennen viele Jahre, aber deren Seele sind gleich alt. Zwei Seelen, die die Schwächen des jeweils anderen aufhoben. Dort wo er nicht Kämpfen und Gewinnen konnte, konnte sie Kämpfen. Und dort wo sie nicht Stark sein konnte, konnte er stark sein. Was will man mehr? Doch da kommt es immer anders als man denkt...was sagte ich da noch, über Fremdverschulden?
Die Freundin
- Die Junge Frau Starrte in den leeren Teller ihr gegenüber. Sie aß nicht gerne alleine Doch ihre Freundin war nicht da. Und der Teller war nicht zu ersten Mal leer. Aber dennoch, ist es immer wieder ein Fremdes Gefühl, allein zu Esse. Die Tage von heute und deren Probleme geben keinen Deut auf das bescheidnen Verlangen von einzelnen...oder gar auf das natürliche Verlangen von Vielen. Es war, als wäre es erst gestern, das noch alles beim alten war. Das würde bestimmt auch der Leere Teller bezeugen, könnte er reden...Doch dort wo sie eben noch war, wurde nach verlorenem gesucht. Selbst wenn dies nicht ihr Heim war, war es doch das ihrer besten Freundin...und dieser leerer Edle Teller hätte genauso gut überall stehen können. Wenn er dies hätte können. Oder nicht Darum wanderten ihre Gedanken dorthin....
Über Max:
Rosa oder Pink? In einem Augenblick versucht man, sich zwischen zwei Nagellackfarben zu entscheiden, und im nächste über den Weg, den man geben soll. Die Welt steht kopf. Und der Kopf steht der Welt zu Füßen. So vieles ist nicht mehr wie es damals war. Und das wenige was geblieben ist wie es einst war, droht auch zu verschwinden. Die kleine Welt die man sich macht, wir immer von irgendwelchen Leuten bedroht. Oder sonst wen. Was soll da ein Mädchen machen? Was kann da ein Mädchen machen? Wenn allen Anzeichen nach, sich alles gegen sie Verschworen hat. Gute zusprachen, sind wichtig. Gute Freunde auch. Doch, wenn man so oft gefällt wurde, bekommt man langsam aber sicher das Gefühl das es nie besser sein wird. Und wenn es dann wirklich besser ist...wer würde es dann wagen sich daran zu klammern, wenn er dennoch immer befürchtet das er jeden Augenblick erneut gefällt wird. Was soll da ein Mädchen machen...was tun? Aber was das Mädchen nicht vergessen sollte ist: Sie ist anders als andere Mädchen...ein Kämpfer...ein Soldat...und der, dem ihre Liebe gehört, ist kein gewöhnlicher Mann. Wenn es so was noch bei Männern gibt...aber kann das eine Schwarze Schwester; und bekennende Lesbe den mit Bestimmtheit sagen? Klar...denn der Mann ist Logan Cale, und das Mädchen ist Max Guevera. Und das Leben ist eine bekennende Bitch!
Die zweite Chance By Mikey.M.Z
Kapitel 11
Das Ende vom Anfang
Irgendwo in... Irgendwann...in
Der Informant
Der Mann rieb sich über die Müden Augen, die schon seit Stunden von einer getippten Aktenzeile zu nächsten eilten. Dann und wann, bemerkte er, wie sein Blick durch das Fenster entschwand, welches gegenüber ihm war. Es war ein Blick in den Trüben Seattler Alltag. Doch was dahinter wartet, war noch trüber. Er war einer der Guten Jungs. Einer der nur wollte dass es den Leuten gut ging. Nur darum machte er diesen Job. Doch in der heutigen Zeit, war das wohl viel Fiktiver als e jemals zuvor...darum schweiften seine erneut Gedanken ab....
Über Eyes Only:
Tag und Nachtwechsel. Wie alles, was an Schicksalen in den Letzten Jahren zusammenkam, sich aufbaute und wirkte, so kündete dieses Wunderbare Schauspiel davon, dass den Knoten und Verstrickungen die Lösenden Fäden Gezogen werden. Es hatte sich vieles geädert in Seattle. Die Stadt ist, trotzt dem ganzen Bemühen der wenigen, ein Stück dunkler geworden. War sie schon damals dunkel und Düster. Doch nun ist sie es noch ein Stück mehr. Wie viel der Mühe war vergebens? Wie viel nicht? Eyes Only hat an Geist verloren, als er von einem Besessenen Kreuzritter- Weltenverbesserer zu einem Besessenen Kreuzritter-Racheengel wurde. Oder etwa nicht? Wer kann das schon mit Sicherheit sagen. Und wer kann schon Eyes Only fragen? Den unerreichbaren. Ich glaube, Eyes Only begann sich nur um eine einzige Person zu kümmern; wurde er nicht mehr glaubwürdig? Zumindest ist das der meinige Eindruck nach außen. Seit der ganzen Killer-Hoverdronen Geschichte, ist er nicht der, der er einst war. Aus irgendeinem Grund. Seine Bemühungen waren alle, bis auf diese eine Manticore Sache, sehr zerstreut und ungenau. Wer kann schon sagen, welche Schicksalsschläge die Person heimsuchen, die sich mit der Rot-Weiß-Blau Maske maskiert. Die Größten und Besten Bösewichte, wie Edgar Sornissa, waren wohl seien Höhepunkte. Es ist nicht so, dass er aufgehört hatte zu Wirken, sondern es war mir mehr so, als hätte er an Konsistenz eingebüsst. Ich wünschte ich hätte die nötigen Worte um dies alles zu Beschreiben...doch ich bin halt nur ein einfacher kleiner Detektiv im Seattler Polizeipräsidium, und ein noch kleinerer Mitarbeiter im Informantennet. Woher soll ich wohl Worte nehmen?
Der Freund
Die ermüdende Bußfahrt näherte sich langsam ihren Ende. Nur noch wenige Kilometer. Und der Mann, der auf der Linken Fensterseite saß und in die Landschaft starrte, freute sich wieder auf den Alltag, der mit seiner Heimreise verbunden war. Der Urlaub tat gut, nicht das er Erschöpft war oder so, nein, sonder einfach darum, weil er mal die Zeit nur mit sich allein verbringen konnte. Die Ruhe tanken, die er den, die es Brauchten, immer zukommen lässt. Er wusste, das er ein Ruhespender war, auch wenn es sich lustig anhörte. Etwas Angeln, Kochen, Laufen, Paar Workouts und mal ein Gutes Buch lesen. Und erstaunlich wie schnell die Zeit verging. Doch all dies würde nie helfen, eine Bestimme Person zu Vergessen, die sich in den Letzten Jahren in sein Leben, mehr als etabliert hat. Eine Person so Eindeutig Zweideutig, wie die Verse vieler Songs. Die Gedanken um diese Person waren immer da...so wie auch diese jetzt, während der langsam endenden Bußfahrt...
Über Logan:
Ewiges Kämpfen. Ewiges Kämpfen; Siegen und Verlieren. Immerfort und ununterbrochen... Doch dies ist das Leben...das, was wir zumindest darunter Verstehen...das, was wir - will heißen- die Menschheit, daraus gemacht haben. Es ist, als wäre es Gestern gewesen, wo ich ihn zum ersten Mal getroffen habe. Mir ist klar, dass viele Geschichten so beginnen, doch es macht diese nicht unbedingt schlecht. Was könnte ich einer solchen Geschichte denn schon Hinzfügen? Nichts! Außer den einen oder andern altklugen Satz eines Freundes. Doch, da gibt es immer mehr! Was das Auffälligste an dieser Geschichte ist - ich benutze nun bewusst das Wort "Auffälligste" anstelle vom "Besonderen" - ist das ewige Verlieren. Es ist das Auffälligste an der Geschichte, das ein Mann, der den Verlust besonders Schlecht begegnen kann, ihm am häufigsten Ausgesetzt wird. Es wirkt wie eine immerwährende, nie endende Prüfung. Ich würde gerne hingehen wollen und Sagen: Der Mann hat sie alle Bestanden. Tapfer mit erhobenen Haupt. Doch das Tat er nicht. Er hat auf der Ganzen Strecke Versagt. Viele male und bei vielen Gelegenheiten. Doch es macht ihn nicht weniger einen Mann, als andere...zumindest nicht in den Augen derer, denen er etwas bedeutet. Doch auch hat er versagt dies zu erkennen. Er suchte Trost in den Falschen Dingen, und Erfüllung in den Falschen Sachen. Nein. Er ist nicht zum Trinker geworden, oder zu einem Gänzlich gebrochenen Mann. Sondern; Ich will damit nur sagen, dass er durch alles immer mehr alleine blieb. Nur weil er denkt so sei es richtig. Alles in falscher Zurückhaltung. Es ist nur gerecht, wenn ich sage, dass nicht alles sein eigenes Verschulden war. Das ist es im Leben meist nicht. Aber es tut nicht zur Sache, zumindest nicht im Endeffekt. Fremdverschuldung gilt nicht... Wie ich ihm zu ersten Mal in der Klinik sah, nach der heiklen Operation, wusste ich sofort, wie viel Leiden in diesen Kobaltblauen Augen steckte. Und wieder mal ein Beweis, das Geld allein nicht Glücklich macht. Geld ist ein Werkzug, was nicht alles Reparieren kann. Nicht die Seele, nicht den Körper. Es blendet nur das Ego und den eigentlichen Wert der Person. Da traf ich einen Mann, der in der Post Puls Ära der Amerikanischen Gesichte, ein Penthouse sein eigen nennt, und dennoch ärmer dran ist, als die meisten. Der Mann, der mein Boss war; der mein Patient war aber mein Freund blieb. Schon komisch, wie oft ich seinen Dünnen Weißen Asch treten musste, nur damit er wenigstens einen Schritt weiter geht, als er freiwillig gegangen wäre. Ich habe es ihm nie gesagt, noch hätte ich es jemals als Therapeut getan: sein Selbstmitleid war durchaus berechtigt. Aber das wusste er nicht. Nicht mit Sicherheit. Und das war gut so...denn so konnte er immerfort aufs bessere zustreben. Er hat, für jemanden der so behütet Aufgewachsen ist, zuviel erlebt. Zu viel...erst recht seit er ein Mädchen namens Max kennt und liebt. Jemand, der ein ähnliches Schicksal hatte wie er. Jemand der ebenso Stark sein musste, obwohl sie selber ein Krüppel ist. Die beiden Trennen viele Jahre, aber deren Seele sind gleich alt. Zwei Seelen, die die Schwächen des jeweils anderen aufhoben. Dort wo er nicht Kämpfen und Gewinnen konnte, konnte sie Kämpfen. Und dort wo sie nicht Stark sein konnte, konnte er stark sein. Was will man mehr? Doch da kommt es immer anders als man denkt...was sagte ich da noch, über Fremdverschulden?
Die Freundin
- Die Junge Frau Starrte in den leeren Teller ihr gegenüber. Sie aß nicht gerne alleine Doch ihre Freundin war nicht da. Und der Teller war nicht zu ersten Mal leer. Aber dennoch, ist es immer wieder ein Fremdes Gefühl, allein zu Esse. Die Tage von heute und deren Probleme geben keinen Deut auf das bescheidnen Verlangen von einzelnen...oder gar auf das natürliche Verlangen von Vielen. Es war, als wäre es erst gestern, das noch alles beim alten war. Das würde bestimmt auch der Leere Teller bezeugen, könnte er reden...Doch dort wo sie eben noch war, wurde nach verlorenem gesucht. Selbst wenn dies nicht ihr Heim war, war es doch das ihrer besten Freundin...und dieser leerer Edle Teller hätte genauso gut überall stehen können. Wenn er dies hätte können. Oder nicht Darum wanderten ihre Gedanken dorthin....
Über Max:
Rosa oder Pink? In einem Augenblick versucht man, sich zwischen zwei Nagellackfarben zu entscheiden, und im nächste über den Weg, den man geben soll. Die Welt steht kopf. Und der Kopf steht der Welt zu Füßen. So vieles ist nicht mehr wie es damals war. Und das wenige was geblieben ist wie es einst war, droht auch zu verschwinden. Die kleine Welt die man sich macht, wir immer von irgendwelchen Leuten bedroht. Oder sonst wen. Was soll da ein Mädchen machen? Was kann da ein Mädchen machen? Wenn allen Anzeichen nach, sich alles gegen sie Verschworen hat. Gute zusprachen, sind wichtig. Gute Freunde auch. Doch, wenn man so oft gefällt wurde, bekommt man langsam aber sicher das Gefühl das es nie besser sein wird. Und wenn es dann wirklich besser ist...wer würde es dann wagen sich daran zu klammern, wenn er dennoch immer befürchtet das er jeden Augenblick erneut gefällt wird. Was soll da ein Mädchen machen...was tun? Aber was das Mädchen nicht vergessen sollte ist: Sie ist anders als andere Mädchen...ein Kämpfer...ein Soldat...und der, dem ihre Liebe gehört, ist kein gewöhnlicher Mann. Wenn es so was noch bei Männern gibt...aber kann das eine Schwarze Schwester; und bekennende Lesbe den mit Bestimmtheit sagen? Klar...denn der Mann ist Logan Cale, und das Mädchen ist Max Guevera. Und das Leben ist eine bekennende Bitch!
