Dark Angel
Die zweite Chance By Mikey M. Z
Kapitel 13
Epiloge
06:33Uhr Irgendwo in einem Waldgebiet nahe Manticore Jahre Zuvor.
Die Augen des Mannes starrten ausdruckslos auf das Hektische treiben, das sich vor ihm Abspielte. Er regte sich nicht. Er stand einfach nur da, - ein unlesbares Gesicht sein eigen - und regte sich nicht. Die Männer und Frauen, die sich antaten ihre Befehle zu befolgen und ihre Aufgaben zu erfüllen, sah er nicht. Der Reglose Mann, stand einfach still in einem Meer aus sich bewegenden Leibern und Apparaturen. Neben ihm, standen noch einige weitere Personen, die es ihm gleichtaten. Sie alle waren sehr Jung. Doch die Tatsache, dass sie Waffen trugen und Bedrohlich Still waren, zeugte davon, dass diese mehr waren als nur Jung. Konnte man es doch in ihren Gesichtern Lesen.
Das Bild welches sich ihnen Bot, war das einer Schweren Verwüstung. Mitten im Wald, auf einem kleinen Waldweg, lag ein Ausgebranntes und stark Deformiertes Wrack, von etwas was mal irgendwann Mal ein Gepanzerter Transporter gewesen sein sollte. Die Trümmer und Überreste ließen sich noch in einem weiteren Radius finden.
Die Männer und Frauen, die nicht wie der Mann und seine Jungen Soldaten, dastanden, waren fleißig und verbissen damit beschäftigt das Wrack zu untersuchen und alle arten von Spurensicherungen zu betreiben. Sie Sammelten eifrig die Trümmerteile und Überreste, der vergangenen Stunden. Als die Ereignisse in der Jungen Nacht ihren Lauf nahmen.
Die Waldumgebung rund um den ehemaligen Transporter war fast gänzlich Schwarz. In einem Umkreis rund um den Wagen, waren die Bäume umgeknickt und die Büsche weggefegt worden. Alles wegen der Explosion. Hie und da stiegen noch Schüchtern die Rauchschwaden, von den noch nicht ganz abgekühlten Kohlegestellen, die einst vielleicht Bäume waren. Matschiger Ruß bedeckte den Boden, der de Wrack umgab. Der Mann fühlte sich müde ums Herz. War denn eines seiner Kinder in diesen Trümmern, als Asche. Alles wissen was er ihnen mit auf dem Weg gab, alles was er je geleistet hatte, was sie je geleistet hatten, war nun ein Stückchen mehr Asche als zuvor.
"Es war doch ein Voller erfolg Deck!" rief eine Spottende Stimme hinter Donald Lydecker. "Warum dann ein so langes Gesicht?" fragte die Frauenstimme, eigentlich schon Wissend warum. "Vielleicht weil ich "Erfolg" anders definierte." Konterte Lydecker mit gezügeltem Zorn, ohne sich zu der Frau zuzuwenden, von der er wusste dass sie hinter ihm stand. "Ach, kommen sie Deck", stichelte die Frau, und stellte sich vor ihm. Ihr Gesicht, eine Maske andauernder Häme. "Der Verlust eines Soldaten, bei einem Einsatz ist keinesfalls ein Voller Erfolg." Gab der Alte Soldat bissig Zurück. "Den "Verlust" Deck - wie sie es nennen- von X5-452-S-2, ist wohl kaum ein Verlust. Es war ja sogar ein sehr Geringer Preis für die Neue Technologie." Gab die Frau von sich, und ihr nie endendes Grinsen, lockte Lydecker schnell zu Rande der Beherrschung. "Ich verstehe.", hob Donald noch Mal an, mühevoller in Beherrschung wie je. "Doch ich denke, wir hätten es uns einfach nehmen können. Denn Immerhin..." Die erhobene Hand der Frau verstumme ihn. Die Augen der Frau funkelten kurz Hinterlistig, bevor sie anhob. "Drei Dinge mein lieber Deck. Nur drei Dinge." Sie hob ihren Zeigefinger. "Erstens: X5-452-S-2 von ihrer erbärmlichen und fehlerhafte Existenz zu befreien, war eine Gute tat."
Sie hob den Mittelfinger "Zweitens: Die Mission war ein Voller erfolg, und so werde ich es dem Komitee sagen."
Sie hob ihren Ringfinger und schwenkte nun die Drei Finger vor Donald her. Die Frau kam einen Schritt näher, so das sie und Lydecker nur noch ihre Handbreite trennte. Dann sprach sie leise: "Und zu guter letzt mein Lieber Deck, sollen sie nicht Denken, sondern nur Befehle Ausführen." Mit diesen Worten machte sie hastig kehr, und lies den Wütenden Lydecker und ihrer Leere stehen, die sie hinterließ.
Donald folgte ihr noch mit einem Blick welcher, wenn dieser Töten könnte, die Halbe Gegend vernichtet hätte. Keine kann sagen wie langer der dort stand und die Direktorin mit seinem Blick verfolgte.
Doch irgendwann: "Sir, wir haben was gefunden" Sprach ein älterer Soldat, und holte Donald aus seiner Starre. "Was, Kowalsky?" fragte er den Soldaten, während sie zusammen sich dem Fundort näherten. "Einer der Männer vom Team der Rektorin, hat was gefunden. Etwas was sehr interessant sein dürfte."
Die beiden Männer errichten einen kleinen, dünnen Mann in Weiß, der zu den Wissenschaftlern im Team gehörte. Er hielt einen Gegenstand in den Behandschuhten Händen und Beäugte es über den Rahmen seiner Brille. Und als Lydecker es sah, wurden seine sonst Ausdruckslosen Augen groß; mit Emotionen. Der Wissenschaftler beäugte die Leicht verrußten aber noch immer intakten und Geöffneten Hand und Fußschellen. Er war offensichtlich, dass das Titan, die Explosion ohne weiters Überstanden hatte. Donald drohte aus den Boots zu kippen die er Trug, als ihm klar wurde, was das bedeutete. Lydecker entfernte sich langsam wie in Trance von den anderen Männern und Blickte sich langsam um. So als warte er etwas zu finden. Doch sein Blick war nicht Fokussiert, noch sah er etwas. Doch dann schob sich aus einiger Entfernung die Gestallt der Direktorin in sein Blickfeld, und da traf es ihm.
Nach einigen Minuten der Stille rief Lydecker Kowalsky zu sich. "Ihnen ist auch klar was das heißt, John?" frag er Kowalsky und benutzte seinen Namen, was er sehr selten Tat, und den anderen Soldaten Aufhorchen ließ. Denn er wusste, das Lydecker nur selten, ganz selten Privat wurde. "Ja, Sie ist irgendwo da draußen." Antwortet Kowalsky, sein Blick schweifend. Donald nickte nur mit zusammengepressten Lippen. Als Kowalsky gerade gehen wollte um den Teams die Anweisungen zu Erteilen, packte ihn Donald am Arm. "Die Schellen müssen Verschwinden, Kowalsky." Sprach Donald wieder formell und seine Kiefer fuhr hervor. "Ebenso ihr glückliche Finder. Sorgen sie dafür, das er Morgen nicht zur Arbeit kommt...und am Morgen danach...und dem Morgen danach..." Kowalsky, der schon ein halbes Leben an Lydecker's Seite gekämpft hatte, wusste worauf der Mann mit den Finsteren Zügen anspielte. Er wusste was zu tun war. Der Wissenschaftler, der Finder des Einzigen Beweisstückes war so gut wie tot.
Als John gerade gehen wollte, stoppte er und schaute zu Lydecker, der noch immer in die ferne Blickte. "Was werden wir in den Berichten Schrieben, Sir?" fragte der Mann. Donald machte eine Mine die fast ein Lächeln war, und schaute auf den Rücken der Direktorin, die auf der anderen Seite des Geländes heftig Gestikulierend in ihr Handy Sprach. "Wir werden das Reinschreiben, was Renfro, schon meinte. Die Mission war ein Voller Erfolg." Kowalsky lächelte, als ihm die Ironie klar wurde. Als der andere Soldat weg war, und Donald alleine dastand, - nun so alleine wie es in diesem Geschäftigen Haufe möglich war -, begann er leise zu Lachen, und ging seines Weges, und die Jungen X Soldaten fielen in den Schritt hinter ihm ein.
"Ein voller Erfolg!" dachte er sich noch, und der Stolz der er im Augenblick für Zoe empfang, durchdrang ihn tief. Er musste lächeln. Wieder waren seine Kids besser als Manticore.
Jahre später Seattle Jovo's und Milenas Laden 18:24 Uhr
"Sie wird wieder nicht kommen Milena! Oder?" Fragte der ältere Mann seine Frau, von der er wusste, dass ihre Blicke sorgvoll auf seinem Rücken ruhten. Milena wusste, das dies nicht wirklich eine Frage war. Und sie wusste, so sehr es auch wehtat, das dieses junge Mädchen, welches sich einen Platz in ihre beider Leben eingeschlichen hatte, nie wider kommen wird. Es war nur ein Gefühl. Doch wie es halt mit manchen so war, war das was sie aussagen endgültig.
Sie haben das eigenartige junge Mädchen, schon seit längerem nicht mehr gesehen. Und als sie nach all den Jahren das erste Mal auf den weg zur Arbeit nicht auf ein Brot vorbeikam, und das Abendbrot ebenfalls ausfiel, wusste die alte Frau tief innen, dass sie Zoe nicht mehr sehen wird. Wie dieses Junge Mädchen so plötzlich in ihr Leben trat, so plötzlich war sie auch verschwunden. Und die paar Jahre, die sie teil ihres Lebens war, dachte keiner wirklich daran, das Zoe auch eines Tages so plötzlich verschwinden würde wie sie kam. Das aber machte es auch nicht besser, und der Alte Mann schaute noch immer mit suchendem Blick die Seattler Straßen nach ihr.
Die Sanfte Hand seiner Frau, die sich Tröstend auf seine Schulter legte, half nicht die Tränen zurückzuhalten, die nun für das einen Mädchen fielen, die der alte so sehr Lieb gewonnen hatte.
Und selbst als die Nacht sich gänzlich über Seattle legte, standen die beiden noch immer in ihrem Laden und warteten auf jemanden der nicht mehr kommen würde.
Logans Penthouse 2 Wochen nach den Ereignissen 23:43 Uhr
Regenwasser schwemmte über die Fensterscheiben, verschwamm alles andere dahinter zur Unendlichkeit. Unendlich und unergründlich, sah die Welt Jenseits Logans Fenster aus. Dunkel und Verschwommen. So auch wie die seinige innerhalb des Penthouses. Der Stromausfall war nur paar Minuten alt, doch er machte sich nicht die mühe diese Finsternis mit Kerzenlicht zu vertreiben wie sonst immer. Er stand einfach vor der gewaltigen Fensterfront und dachte daran, was sich alles in den Letzten tagen ereignet hatte. Es war unglaublich. Nicht wirklich. So weit hergeholt wie in einem Schlechten Film, oder einer schlecht Erzählte Geschichte wie dieser. Hätte ihn das jemand mal Erzählt, so hätte er dem keinen Glauben geschenkt.
Er fühlte Verwirrung und Scham zugleich. War er wirklich dort? Manchmal schien es zu unecht.
Er griff im Dunklen nach dem Glas Rotwein, von dem er wusste, das es auf den Tisch vor ihm war, doch er griff nur in die Schwärze. "Etwas Licht ins dunkle, könnte nicht schaden." Sprach Bling, der ins Wohnzimmer kam und eine dicke brennende Kerze in der Hand hielt. Logan, der sich ein räudiges Lächeln im Angesicht der Wahrheit dieser Worte, ich jedweder Hinsicht nicht verkneifen konnte, zerrte seinen Blick vom Fenster weg, und blickte Bling an.
Das schwache Licht welches die Kerze warf, scheuchte die Dunkelheit auf, die das Glas mit dem Rotwein versteckt hielt, und gab es frei. Logan griff nach dem Glas, und betrachtete es eindringlich, so als versuche er wirklich darin die Wahrheit zu finden, die man dem Weine nachsagte. Bling, der selbst zum teil Zeuge des Geschehnisse, wusste wie sich Logan, fühlen musste. Er selbst erinnert sich noch an den Schmerzhaften Kick der anderen "Max", der ihn wie eine Puppe in den Aufzug fegte. Er kannte nicht die ganze Geschichte, dazu kam er nicht. Was er kannte, das waren die jetzigen Nachwirkungen. Bling wusste, das da noch mehr war, als das, was er und die sich anderen zusammengereimt haben. Logan nippte fast zögerlich an dem Schweren Wein, und wandte sich wieder dem Fenster zu, als seine Augen wieder versuchten, durch die verschwemmten Vorhänge zu sehen.
Bling platzierte einige schwere Kerzen im Wohnzimmer und der Küche, und sammelte die Reste eines einzelnen Abendessengeschirrs in die Spüle, während Logan noch immer still aus dem Fenster starrte.
"Sie ist auf dem Needle. Ich kann es fast fühlen." Sprach Logan, in den Raum hinein, und Bling hielt mit dem Aufräumen kurz inne und schaute zu seinem Freund. "Sie ist dort bestimmt auch so allein und ratlos wie du." Gab Bling eine Antwort, die nicht wirklich verlangt wurde.
--
Max stand im inneren der Obersten Terrasse des Needle's und betrachtete mit einer Mischung aus Missbilligung und Ärgerlichkeit den Regen, der sie vor stunden ins innere des Spitzbauten vertrieben hatte. Sie bekam nicht mal die Möglichkeit alles zu verstehen, was ihr durch den Kopf ging. Das alles entsprach einer schlecht geschriebenen Geschichte. Und nun da sie Logan sicher wusste, konnte sie nicht sagen, ob er nicht besser bei ihrem Klon geblieben wäre. Sie wurde wütend, als ihr klar wurde, dass es nur einem Zufall zu verdanken war, dass sie auf ihre Kopie gestoßen war, und somit auf Logan. Sie fühlte innerlich ganz verwirrt und verletzt, wenn sie daran dachte, das Logan unwissend in ein anderes Leben gegangen wäre, wäre da nicht dieser Zufall. Sie schnaubte "In ein besseres Leben vielleicht. Ohne eine Kontaminierte Freundin, die ihn mit einer Berührung töten könnte." Und trat eine alte Plastikkiste und sandte sie quer durch den Raum.
"Ist das so? Denkst du wirklich so?" fragte sie eine sehr vertraute Männliche Stimme, die sie Aufschrecken und herumwirbeln lies. "Logan" hauchte sie überrascht und erschreckt zugleich. "Jup! Logan." antwortete er Unernst. Die stille die sich nun zwischen legte, fing langsam aber sicher an Max zu nagen. Sie wusste noch immer nicht was sie sagen sollte. "Ich frage noch mal, Max: Ist das so?" Logan wurde etwas zorniger, er wusste nicht warum sie alles so leicht aufgegeben hatte, oder besser noch: es so leicht aufgeben will.
Max die sich nun bedroht fühlte und zurückwich, wann immer Sachen zu Emotionell wurden, oder sie der Mittelpunkt rückte, sagte nichts und wollte gehen. Sie strebte auf die kleine Spiraltreppe zu, die, da ja der Aufzug des Needle nicht vorhanden war, nehmen musste um in den unteren Teil der Sektion zu gelangen. Doch Logan versperrte ihr den Weg. Er jetzt bemerkte Max, dass er von Kopf bis Fuß vom Regen durchnässt war. "Logan, ich habe keine zeit für so was!" spie sie bissig hervor, doch eher wegen ihrer eigenen Unzugänglichkeit, als wegen dem was Logan gerade abzog. "Was willst du tun; Max? Mich aus dem Weg schubsen, mich anfassen?" gab er trotzig zurück. Bewusst lockend. "Vielleicht!" antwortete Max kühl. Logan nickte nur, und zog sich darauf sein nasses Sweatshirt aus. Nun stand er Mit nacktem Oberkörper, in der Mannsengen Öffnung und bot keinen Weg vorbei. Max die nur starrte, wollte wütend sein und etwas Bissiges erwidern, doch stattdessen fühlte sie nur die Hitze die ihr ins Gesicht stieg. "Max berühr mich!" forderte Logan. "Was?" fragte eine, ganz und gar Verwirrte Max und wich einen unbewussten schritt zurück!
Noch eher sie klar nachdenken konnte, fühlte sie wie das Gewicht von Logan sie nach unten Drückte und er sich auf ihr Legte. Das "Nein" was sie noch erschreckt hervorbringen wollte, erstickte er mit einem Heftigen Kuss. Doch trotz alle der angst und der Gefahr, umklammerten ihn ihre unbedeckten Hände und wanderten über seinem Rücken; Erwiderte den Kuss.
Der Tod war sicher.
Wie von einem Blitz getroffen, sprang Max senkrecht in die höhne, als sie der Traum Mental ins Gesicht Schlug.
Sie schaute hektisch in alle Richtungen, und versuchte mühevoll die Nachwirkungen des Schlafes, den sie nicht gewohnt war, abzuschütteln! Max fand sich in ihrem Zimmer wieder, in der Wohnung, die sie und OC teilten. Benommen, bahnte Max sich ihren weg zum Bad um das schweiß was sie bedeckte wegzuwaschen. Original Cindy blickte kurz von ihren Lackierten Nägeln, zu Max auf, die Bleiern an ihr vorbeiging und ins Bad verschwand!
Space Needle 00:20 Uhr
Zum ersten Mal, seit langer Zeit, die sie schon das Needle besuchte, war sie nicht die erste und einzige oben! Als Max auf die Obertassensektion Stieg und ihren Platz anstrebet, erblickte sie eine Gestallt dort Sitzen. Der erste Blick genügte Max, um zu erkennen, dass die Gestallt ganz verkrampft dort Saß und sich so wenig wie möglich bewegte.
Sie musste lächeln. Max erkannte Logan sofort, und das schöne Gefühl in ihrem Bauch was automatisch immer aufkam, wurde aber schnell von der Geschichte der Ereignisse überschattet.
"Hey, Du!" "Hey Max, ich hoffte dich hier zu treffen...doch ich war nicht sicher ob ich noch länger durchgehalten hätte!" gab er angesichts er Höhe nervös scherzend von sich. Max musste wieder Grinsen, allein, das sich Logan ausgesetzt hatte, sprach viel über ihn. Und das wundervolle Gefühl im Bauch kam schnell wieder. "Wie lange bist du schon hier oben?" frage Sie neugierig. "Huh...fast eine Stunde!" gab Logan zurück. "Kann...ich dir Gesellschaft leisten?" frage Max nach einigen zögern. Logan deutete mit dem Kopf neben sich, und richtete seinen nervösen Blick wieder auf Seattle. "Hab nichts dagegen. Tatsache ist, etwas Gesellschaft wäre gut! So hoch...hier oben"
Es legte sich wieder Schweigen Zwischen ihnen ab, als Max ihren Platz neben Logan einnahm. Doch nach einer Zeit fragte Max: "Glaubst du sie Lebt?" "Bestimmt." antwortete er, wissend das sie Zoe meinte. Das was sie in den Letzten Wochen herausgefunden haben war gewaltig. Aber alles Rätsel - so schein se - lösten sich langsam von selbst.
"Du weist, dass ich sauer war, dass du es getan hast. Du hättest sterben können!" Klagte Max Logan an. "Max ich weiß, aber du wärst es auch, hätte ich bei dir die Erste Hilfe nicht geleistet. Zudem bestand doch diese Möglichkeit. Und eine Mund zu Mund Beatmung war etwas was ich bei dir schon immer machen wollte." Er senkte verschmilzt den Kopf.
Doch wurde er ernst. "Weit von dir zu Leben war schmerzhaft, doch ohne dich zu Leben wäre Unerträglich." "Ich fühle genauso." Gestand Max leise. Und ihr beider Blicke Suchten die Entfernung von Seattles Skyline ab.
"So wissen wir wenigstens, dass Wir uns wieder Berühren können!" gab er, nach einer Zeit, positiv von sich. Sie lächelte versteckt unter ihren Vorhang an Haare. Es ging Bergauf. "Aber es steht zu viel zwischen uns." Ihr Lächeln starb. "Wir können nicht mehr zurück!" sage Logan, und eine Endgültige Wahrheit schwang in seiner Stimme mit, die Max das Herz fast zu stehen brachte. Es konnte doch nicht sein, das nach allem es wirklich enden sollte. Sie hatte trotz allem was sie gegen ihn tat, immer gewusst, dass es eine kleine Chance gibt. Doch nun...? "Wieso?" fragte eine, ganz leise und aufgelöste Max.
Logan bemerkte, das sie die Aussage nicht verstanden hatte. Er berührte und nahm, - und eine Ewigkeit schien es ihm her - ihre Hand in die seine. Mit dem Gefühl ihrer Haut auf seiner. "Wir können aber neu anfangen!" beendete er seien Ursprünglichen Satz.
Dies fuhr Blitze der Freude durch ihren Körper. Und Logan lachte als er es fühlte, das sie sich beherrschen musste, um nicht auf dem Needle einen Freudentanz zu vollführen.
Logan starrte auf Max, wartend das sie sich ihm zuwandte. Als sie seine Augen fühlte, drehte sie sich zu ihm um, und er drückte ihr einen Sanften Kuss auf die Lippen. Beide verlegen wie Kinder, nach all der Zeit; begannen wieder über Seattle zu schauen.
Als Max ihn eine weilte stille Gesellschaft war, hob Logan an von dem zu Erzählen, was auch schon längst fällig war: "Weist du noch Max, wie alles angefangen hat?" fragte er sie, albern grinsend. "Ja!" Gab sie als antwort. Und wurde verlegen. "Mit einer netten Einladung!" stellte er fest. "Du meinst eher mit einer Aufreißermasche vor dem Spiegel?" konterte sie. "Nein, ich dachte da eher an einen Einbruch!" feixte Logan. "Mit einer Einladung zum Essen und..." hob Logan an, doch Max Schnitt ihn ab. "...mit einer Schamlosen Anmache vor dem Spiegel." Erwiderte sie erneut, ihren Statement. "Wirkte das bei jeder?" frage Max neugierig. Er lachte auf "Ja das, tut es. Aber nur bei denen die Vorher eingebrochen sind."
Sie Lachten beide, und fühlten sich befreit.
Und als die ersten Barrieren fielen, ebneten sich die Wege fast wie von selbst. Es war nur verständlich, das dies, was schon vorher bestand hatte, auch nach allem anderen Bestand haben wird. Die Verwandtschaft der beiden Seelen gleich; einst und Leicht! Und irgendwann morgens, wo die Goldene Röte der Sonne sich über Seattle steckte, grüßte sie eine Zweiheit, die ihresgleichen suchte. Max und Logan Standen auf dem rudimentären Needle, Seattles Symbol, und begrüßten die junge Morgensonne indem sie einander Umarmt hielten. Das erste Mal, nach so langer Zeit ohne Angest.
L.A Boulevard 22:21 Uhr Tage Später.
Das "Double W" Cafe war einer der Beleibtesten Orte der Jugend, seit es so gut wie nichts gab. Hier fanden sich viele Ähnlichkeiten wie mit den Crash, welches irgendwo in Seattle war. Die Leute sich nicht unähnlich.
"Was kann ich für dich tun Süße?" fragte der Keeper, ein Blonder Mann mit etwas 34 Jahren, hinter dem Tresen das Junge Mädchen die sich soeben wagemutig durch die Reihe gedrängt hatte. "Ich suche einen Job!" antwortete diese. "Tun das nicht alle?" fragte der Barkeeper während er einen Dring Mixte. "Und warum glaubst du, dass man dich nehmen würde? Fragte er ohne von seiner Arbeit abzulassen. "Weil du hübsch bist? Das waren die anderen auch!" "Hör zu Bimbo!" sprach das Mädchen sauer! "Wie wär's, wenn du dich mit einem Glas Warmer Milch, in dien Bettchen verkriechst und mich mal mit dem Eigentümer reden Lässt; Jemanden der was zu sagen hat!" Der Keeper hielt kurz inne und schaute zu ihr auf. Das Mädchen konnte es in seinen Augen sehen das da etwas anstand! "Der Steht vor dir!"
Die Röte schoss dem Mädchen ins Gesicht. Und die wachsende Unbequemlichkeit war fühlbar. "Wie heißt du?" fragte der Keeper das Verlegenen Junge Ding. Kurz flackerte Zweifel' in dem Gesicht des Mädchen auf, und eine Hand wanderte unbewusst zu einer plötzlich schmerzenden Stelle im Magen. Der Keeper hätte kein so langes zögern auf so eine Einfache frage erwartet. Doch er wartete. Es war ja nichts neues, das Junge Menschen einfach weggingen um zu tun was auch immer sie mussten. Neune Namen kamen zuhauf hinterher! "Max...mein Name ist Max" sprach Zoe um Eigentümer, der sich des Eindruckes nicht entledigen konnte, das sei soeben versucht hatte sich zu überzeugen als ihm. "Ja, das ist mein Name." sage sie "Ja, das bin ich!" Mit dem Letzten Kommentar schoben sich eindringliche Kobalt-Blaue Augen in ihren Geist und sie fühlte ein Verlangen danach!
"So was führt dich hierher Max, ich meine LA ist nicht mehr das was es mal war." Hob der Mann an. "Dies und das" antwortete Zoe wage. "Was ist nun mit dem Job?" fragte sie ungeduldig! "Hast du denn Erfahrung?" fragte er. "Ja, habe im "The Crash" gearbeitet. Seattle." log sie. "The Crash; in Seattle?...Ja! Ich war mal vor vielen Jahren da! Netter Laden. Macht dem Namen alle ehre! Nun gut, gehe rüber zu Mandy, sie ist die Schwarzhaarige mit dem Lustigen Winnie the Pooh Top. Lass dich mal von ihr einweihen, dann sehen wir weiter!" "Gut." Rief Zoe und strahlte. "Übrigens, ich bin Theodor. Theodor W. Wilkins" Erklärte er. "Willkommen im "Double W". Du darfst mich ruhig Ted nennen."
Zoe begriff schnell, was Mandy ihr erklärte und zeigte. Als die Frauen mit der Einführung fertig waren, hatte sich Mandy auch schon ausgiebig vorgestellt. "Sag mal was treibt dich den so nach LA Max, fragte Mandy Zoe, die dabei war ihr erstes Getränk unter Aufsicht zu Mixen. "Ich suche jemanden" antwortete Zoe, auf ihre Aufgebe konzentriert. "Und wen?" fragte Mandy, immer schon eine neugierige Natur, in ihrem Wesen. "Einen Mann. Ein Leben." Antwortete sie gedankenverloren aber ernst. "JAAY Süße, tun wir das nicht alle?" fragte Mandy prustend, da sie eine anscheinend so lockerer Partnerin bekommen hatte. "Süße, da bist du richtig im "Double W" laufen viele gute Jungs rum." "Ich suche einen bestimmten, einen mit Kobalt-Blauen Augen." Erklärte Zoe ausdruckslos. "Wie auch immer kleine! OK auf gehst, die Kunden warten, du Ted mag es nicht, wenn seine Angestellten zuviel reden!" Damit lies sie Zoe stehen und widmete sich der Kommenden Flut an Kunden.
Zoe stand nur still und beobachtete die Gegend für eine kurze Zeit. Bis sie von eine Kunden aus ihrer Trance geholt wurde. "Hey, Püppchen, 2 Bier!" Die nahm die Bestellung auf, und erledigte sie schnell. Als der Kunde die Getränke annahm, packte er sie am Arm. "Sag mal Mädel, bist neu hier was? Wollen wir und nicht mal später eingehender kennen Lernen?" Fragte dieser aufdringliche Mensch lauernd. "Sorry, bin vergeben!" antwortete Zoe ernst. "Ach ja?" fragte der Typ aushorchend. Offensichtlich nicht gewillt zu glauben. "Ja, und mein Logan hat einen Ziemlich nervösen Finger am Abzug, wenn es um mich geht!" antwortete Zoe gelassen, und hob ihren Schwarzen Top etwas, wo zwei verheilte aber sichtbare Schusswunden waren. Des Typen Selbstsicherheit verflog schneller als seine Gesichtsfarbe; Er war schneller weg als Freigetränk in der Menge der Besucher des "Double W".
The End...
Die zweite Chance By Mikey M. Z
Kapitel 13
Epiloge
06:33Uhr Irgendwo in einem Waldgebiet nahe Manticore Jahre Zuvor.
Die Augen des Mannes starrten ausdruckslos auf das Hektische treiben, das sich vor ihm Abspielte. Er regte sich nicht. Er stand einfach nur da, - ein unlesbares Gesicht sein eigen - und regte sich nicht. Die Männer und Frauen, die sich antaten ihre Befehle zu befolgen und ihre Aufgaben zu erfüllen, sah er nicht. Der Reglose Mann, stand einfach still in einem Meer aus sich bewegenden Leibern und Apparaturen. Neben ihm, standen noch einige weitere Personen, die es ihm gleichtaten. Sie alle waren sehr Jung. Doch die Tatsache, dass sie Waffen trugen und Bedrohlich Still waren, zeugte davon, dass diese mehr waren als nur Jung. Konnte man es doch in ihren Gesichtern Lesen.
Das Bild welches sich ihnen Bot, war das einer Schweren Verwüstung. Mitten im Wald, auf einem kleinen Waldweg, lag ein Ausgebranntes und stark Deformiertes Wrack, von etwas was mal irgendwann Mal ein Gepanzerter Transporter gewesen sein sollte. Die Trümmer und Überreste ließen sich noch in einem weiteren Radius finden.
Die Männer und Frauen, die nicht wie der Mann und seine Jungen Soldaten, dastanden, waren fleißig und verbissen damit beschäftigt das Wrack zu untersuchen und alle arten von Spurensicherungen zu betreiben. Sie Sammelten eifrig die Trümmerteile und Überreste, der vergangenen Stunden. Als die Ereignisse in der Jungen Nacht ihren Lauf nahmen.
Die Waldumgebung rund um den ehemaligen Transporter war fast gänzlich Schwarz. In einem Umkreis rund um den Wagen, waren die Bäume umgeknickt und die Büsche weggefegt worden. Alles wegen der Explosion. Hie und da stiegen noch Schüchtern die Rauchschwaden, von den noch nicht ganz abgekühlten Kohlegestellen, die einst vielleicht Bäume waren. Matschiger Ruß bedeckte den Boden, der de Wrack umgab. Der Mann fühlte sich müde ums Herz. War denn eines seiner Kinder in diesen Trümmern, als Asche. Alles wissen was er ihnen mit auf dem Weg gab, alles was er je geleistet hatte, was sie je geleistet hatten, war nun ein Stückchen mehr Asche als zuvor.
"Es war doch ein Voller erfolg Deck!" rief eine Spottende Stimme hinter Donald Lydecker. "Warum dann ein so langes Gesicht?" fragte die Frauenstimme, eigentlich schon Wissend warum. "Vielleicht weil ich "Erfolg" anders definierte." Konterte Lydecker mit gezügeltem Zorn, ohne sich zu der Frau zuzuwenden, von der er wusste dass sie hinter ihm stand. "Ach, kommen sie Deck", stichelte die Frau, und stellte sich vor ihm. Ihr Gesicht, eine Maske andauernder Häme. "Der Verlust eines Soldaten, bei einem Einsatz ist keinesfalls ein Voller Erfolg." Gab der Alte Soldat bissig Zurück. "Den "Verlust" Deck - wie sie es nennen- von X5-452-S-2, ist wohl kaum ein Verlust. Es war ja sogar ein sehr Geringer Preis für die Neue Technologie." Gab die Frau von sich, und ihr nie endendes Grinsen, lockte Lydecker schnell zu Rande der Beherrschung. "Ich verstehe.", hob Donald noch Mal an, mühevoller in Beherrschung wie je. "Doch ich denke, wir hätten es uns einfach nehmen können. Denn Immerhin..." Die erhobene Hand der Frau verstumme ihn. Die Augen der Frau funkelten kurz Hinterlistig, bevor sie anhob. "Drei Dinge mein lieber Deck. Nur drei Dinge." Sie hob ihren Zeigefinger. "Erstens: X5-452-S-2 von ihrer erbärmlichen und fehlerhafte Existenz zu befreien, war eine Gute tat."
Sie hob den Mittelfinger "Zweitens: Die Mission war ein Voller erfolg, und so werde ich es dem Komitee sagen."
Sie hob ihren Ringfinger und schwenkte nun die Drei Finger vor Donald her. Die Frau kam einen Schritt näher, so das sie und Lydecker nur noch ihre Handbreite trennte. Dann sprach sie leise: "Und zu guter letzt mein Lieber Deck, sollen sie nicht Denken, sondern nur Befehle Ausführen." Mit diesen Worten machte sie hastig kehr, und lies den Wütenden Lydecker und ihrer Leere stehen, die sie hinterließ.
Donald folgte ihr noch mit einem Blick welcher, wenn dieser Töten könnte, die Halbe Gegend vernichtet hätte. Keine kann sagen wie langer der dort stand und die Direktorin mit seinem Blick verfolgte.
Doch irgendwann: "Sir, wir haben was gefunden" Sprach ein älterer Soldat, und holte Donald aus seiner Starre. "Was, Kowalsky?" fragte er den Soldaten, während sie zusammen sich dem Fundort näherten. "Einer der Männer vom Team der Rektorin, hat was gefunden. Etwas was sehr interessant sein dürfte."
Die beiden Männer errichten einen kleinen, dünnen Mann in Weiß, der zu den Wissenschaftlern im Team gehörte. Er hielt einen Gegenstand in den Behandschuhten Händen und Beäugte es über den Rahmen seiner Brille. Und als Lydecker es sah, wurden seine sonst Ausdruckslosen Augen groß; mit Emotionen. Der Wissenschaftler beäugte die Leicht verrußten aber noch immer intakten und Geöffneten Hand und Fußschellen. Er war offensichtlich, dass das Titan, die Explosion ohne weiters Überstanden hatte. Donald drohte aus den Boots zu kippen die er Trug, als ihm klar wurde, was das bedeutete. Lydecker entfernte sich langsam wie in Trance von den anderen Männern und Blickte sich langsam um. So als warte er etwas zu finden. Doch sein Blick war nicht Fokussiert, noch sah er etwas. Doch dann schob sich aus einiger Entfernung die Gestallt der Direktorin in sein Blickfeld, und da traf es ihm.
Nach einigen Minuten der Stille rief Lydecker Kowalsky zu sich. "Ihnen ist auch klar was das heißt, John?" frag er Kowalsky und benutzte seinen Namen, was er sehr selten Tat, und den anderen Soldaten Aufhorchen ließ. Denn er wusste, das Lydecker nur selten, ganz selten Privat wurde. "Ja, Sie ist irgendwo da draußen." Antwortet Kowalsky, sein Blick schweifend. Donald nickte nur mit zusammengepressten Lippen. Als Kowalsky gerade gehen wollte um den Teams die Anweisungen zu Erteilen, packte ihn Donald am Arm. "Die Schellen müssen Verschwinden, Kowalsky." Sprach Donald wieder formell und seine Kiefer fuhr hervor. "Ebenso ihr glückliche Finder. Sorgen sie dafür, das er Morgen nicht zur Arbeit kommt...und am Morgen danach...und dem Morgen danach..." Kowalsky, der schon ein halbes Leben an Lydecker's Seite gekämpft hatte, wusste worauf der Mann mit den Finsteren Zügen anspielte. Er wusste was zu tun war. Der Wissenschaftler, der Finder des Einzigen Beweisstückes war so gut wie tot.
Als John gerade gehen wollte, stoppte er und schaute zu Lydecker, der noch immer in die ferne Blickte. "Was werden wir in den Berichten Schrieben, Sir?" fragte der Mann. Donald machte eine Mine die fast ein Lächeln war, und schaute auf den Rücken der Direktorin, die auf der anderen Seite des Geländes heftig Gestikulierend in ihr Handy Sprach. "Wir werden das Reinschreiben, was Renfro, schon meinte. Die Mission war ein Voller Erfolg." Kowalsky lächelte, als ihm die Ironie klar wurde. Als der andere Soldat weg war, und Donald alleine dastand, - nun so alleine wie es in diesem Geschäftigen Haufe möglich war -, begann er leise zu Lachen, und ging seines Weges, und die Jungen X Soldaten fielen in den Schritt hinter ihm ein.
"Ein voller Erfolg!" dachte er sich noch, und der Stolz der er im Augenblick für Zoe empfang, durchdrang ihn tief. Er musste lächeln. Wieder waren seine Kids besser als Manticore.
Jahre später Seattle Jovo's und Milenas Laden 18:24 Uhr
"Sie wird wieder nicht kommen Milena! Oder?" Fragte der ältere Mann seine Frau, von der er wusste, dass ihre Blicke sorgvoll auf seinem Rücken ruhten. Milena wusste, das dies nicht wirklich eine Frage war. Und sie wusste, so sehr es auch wehtat, das dieses junge Mädchen, welches sich einen Platz in ihre beider Leben eingeschlichen hatte, nie wider kommen wird. Es war nur ein Gefühl. Doch wie es halt mit manchen so war, war das was sie aussagen endgültig.
Sie haben das eigenartige junge Mädchen, schon seit längerem nicht mehr gesehen. Und als sie nach all den Jahren das erste Mal auf den weg zur Arbeit nicht auf ein Brot vorbeikam, und das Abendbrot ebenfalls ausfiel, wusste die alte Frau tief innen, dass sie Zoe nicht mehr sehen wird. Wie dieses Junge Mädchen so plötzlich in ihr Leben trat, so plötzlich war sie auch verschwunden. Und die paar Jahre, die sie teil ihres Lebens war, dachte keiner wirklich daran, das Zoe auch eines Tages so plötzlich verschwinden würde wie sie kam. Das aber machte es auch nicht besser, und der Alte Mann schaute noch immer mit suchendem Blick die Seattler Straßen nach ihr.
Die Sanfte Hand seiner Frau, die sich Tröstend auf seine Schulter legte, half nicht die Tränen zurückzuhalten, die nun für das einen Mädchen fielen, die der alte so sehr Lieb gewonnen hatte.
Und selbst als die Nacht sich gänzlich über Seattle legte, standen die beiden noch immer in ihrem Laden und warteten auf jemanden der nicht mehr kommen würde.
Logans Penthouse 2 Wochen nach den Ereignissen 23:43 Uhr
Regenwasser schwemmte über die Fensterscheiben, verschwamm alles andere dahinter zur Unendlichkeit. Unendlich und unergründlich, sah die Welt Jenseits Logans Fenster aus. Dunkel und Verschwommen. So auch wie die seinige innerhalb des Penthouses. Der Stromausfall war nur paar Minuten alt, doch er machte sich nicht die mühe diese Finsternis mit Kerzenlicht zu vertreiben wie sonst immer. Er stand einfach vor der gewaltigen Fensterfront und dachte daran, was sich alles in den Letzten tagen ereignet hatte. Es war unglaublich. Nicht wirklich. So weit hergeholt wie in einem Schlechten Film, oder einer schlecht Erzählte Geschichte wie dieser. Hätte ihn das jemand mal Erzählt, so hätte er dem keinen Glauben geschenkt.
Er fühlte Verwirrung und Scham zugleich. War er wirklich dort? Manchmal schien es zu unecht.
Er griff im Dunklen nach dem Glas Rotwein, von dem er wusste, das es auf den Tisch vor ihm war, doch er griff nur in die Schwärze. "Etwas Licht ins dunkle, könnte nicht schaden." Sprach Bling, der ins Wohnzimmer kam und eine dicke brennende Kerze in der Hand hielt. Logan, der sich ein räudiges Lächeln im Angesicht der Wahrheit dieser Worte, ich jedweder Hinsicht nicht verkneifen konnte, zerrte seinen Blick vom Fenster weg, und blickte Bling an.
Das schwache Licht welches die Kerze warf, scheuchte die Dunkelheit auf, die das Glas mit dem Rotwein versteckt hielt, und gab es frei. Logan griff nach dem Glas, und betrachtete es eindringlich, so als versuche er wirklich darin die Wahrheit zu finden, die man dem Weine nachsagte. Bling, der selbst zum teil Zeuge des Geschehnisse, wusste wie sich Logan, fühlen musste. Er selbst erinnert sich noch an den Schmerzhaften Kick der anderen "Max", der ihn wie eine Puppe in den Aufzug fegte. Er kannte nicht die ganze Geschichte, dazu kam er nicht. Was er kannte, das waren die jetzigen Nachwirkungen. Bling wusste, das da noch mehr war, als das, was er und die sich anderen zusammengereimt haben. Logan nippte fast zögerlich an dem Schweren Wein, und wandte sich wieder dem Fenster zu, als seine Augen wieder versuchten, durch die verschwemmten Vorhänge zu sehen.
Bling platzierte einige schwere Kerzen im Wohnzimmer und der Küche, und sammelte die Reste eines einzelnen Abendessengeschirrs in die Spüle, während Logan noch immer still aus dem Fenster starrte.
"Sie ist auf dem Needle. Ich kann es fast fühlen." Sprach Logan, in den Raum hinein, und Bling hielt mit dem Aufräumen kurz inne und schaute zu seinem Freund. "Sie ist dort bestimmt auch so allein und ratlos wie du." Gab Bling eine Antwort, die nicht wirklich verlangt wurde.
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Max stand im inneren der Obersten Terrasse des Needle's und betrachtete mit einer Mischung aus Missbilligung und Ärgerlichkeit den Regen, der sie vor stunden ins innere des Spitzbauten vertrieben hatte. Sie bekam nicht mal die Möglichkeit alles zu verstehen, was ihr durch den Kopf ging. Das alles entsprach einer schlecht geschriebenen Geschichte. Und nun da sie Logan sicher wusste, konnte sie nicht sagen, ob er nicht besser bei ihrem Klon geblieben wäre. Sie wurde wütend, als ihr klar wurde, dass es nur einem Zufall zu verdanken war, dass sie auf ihre Kopie gestoßen war, und somit auf Logan. Sie fühlte innerlich ganz verwirrt und verletzt, wenn sie daran dachte, das Logan unwissend in ein anderes Leben gegangen wäre, wäre da nicht dieser Zufall. Sie schnaubte "In ein besseres Leben vielleicht. Ohne eine Kontaminierte Freundin, die ihn mit einer Berührung töten könnte." Und trat eine alte Plastikkiste und sandte sie quer durch den Raum.
"Ist das so? Denkst du wirklich so?" fragte sie eine sehr vertraute Männliche Stimme, die sie Aufschrecken und herumwirbeln lies. "Logan" hauchte sie überrascht und erschreckt zugleich. "Jup! Logan." antwortete er Unernst. Die stille die sich nun zwischen legte, fing langsam aber sicher an Max zu nagen. Sie wusste noch immer nicht was sie sagen sollte. "Ich frage noch mal, Max: Ist das so?" Logan wurde etwas zorniger, er wusste nicht warum sie alles so leicht aufgegeben hatte, oder besser noch: es so leicht aufgeben will.
Max die sich nun bedroht fühlte und zurückwich, wann immer Sachen zu Emotionell wurden, oder sie der Mittelpunkt rückte, sagte nichts und wollte gehen. Sie strebte auf die kleine Spiraltreppe zu, die, da ja der Aufzug des Needle nicht vorhanden war, nehmen musste um in den unteren Teil der Sektion zu gelangen. Doch Logan versperrte ihr den Weg. Er jetzt bemerkte Max, dass er von Kopf bis Fuß vom Regen durchnässt war. "Logan, ich habe keine zeit für so was!" spie sie bissig hervor, doch eher wegen ihrer eigenen Unzugänglichkeit, als wegen dem was Logan gerade abzog. "Was willst du tun; Max? Mich aus dem Weg schubsen, mich anfassen?" gab er trotzig zurück. Bewusst lockend. "Vielleicht!" antwortete Max kühl. Logan nickte nur, und zog sich darauf sein nasses Sweatshirt aus. Nun stand er Mit nacktem Oberkörper, in der Mannsengen Öffnung und bot keinen Weg vorbei. Max die nur starrte, wollte wütend sein und etwas Bissiges erwidern, doch stattdessen fühlte sie nur die Hitze die ihr ins Gesicht stieg. "Max berühr mich!" forderte Logan. "Was?" fragte eine, ganz und gar Verwirrte Max und wich einen unbewussten schritt zurück!
Noch eher sie klar nachdenken konnte, fühlte sie wie das Gewicht von Logan sie nach unten Drückte und er sich auf ihr Legte. Das "Nein" was sie noch erschreckt hervorbringen wollte, erstickte er mit einem Heftigen Kuss. Doch trotz alle der angst und der Gefahr, umklammerten ihn ihre unbedeckten Hände und wanderten über seinem Rücken; Erwiderte den Kuss.
Der Tod war sicher.
Wie von einem Blitz getroffen, sprang Max senkrecht in die höhne, als sie der Traum Mental ins Gesicht Schlug.
Sie schaute hektisch in alle Richtungen, und versuchte mühevoll die Nachwirkungen des Schlafes, den sie nicht gewohnt war, abzuschütteln! Max fand sich in ihrem Zimmer wieder, in der Wohnung, die sie und OC teilten. Benommen, bahnte Max sich ihren weg zum Bad um das schweiß was sie bedeckte wegzuwaschen. Original Cindy blickte kurz von ihren Lackierten Nägeln, zu Max auf, die Bleiern an ihr vorbeiging und ins Bad verschwand!
Space Needle 00:20 Uhr
Zum ersten Mal, seit langer Zeit, die sie schon das Needle besuchte, war sie nicht die erste und einzige oben! Als Max auf die Obertassensektion Stieg und ihren Platz anstrebet, erblickte sie eine Gestallt dort Sitzen. Der erste Blick genügte Max, um zu erkennen, dass die Gestallt ganz verkrampft dort Saß und sich so wenig wie möglich bewegte.
Sie musste lächeln. Max erkannte Logan sofort, und das schöne Gefühl in ihrem Bauch was automatisch immer aufkam, wurde aber schnell von der Geschichte der Ereignisse überschattet.
"Hey, Du!" "Hey Max, ich hoffte dich hier zu treffen...doch ich war nicht sicher ob ich noch länger durchgehalten hätte!" gab er angesichts er Höhe nervös scherzend von sich. Max musste wieder Grinsen, allein, das sich Logan ausgesetzt hatte, sprach viel über ihn. Und das wundervolle Gefühl im Bauch kam schnell wieder. "Wie lange bist du schon hier oben?" frage Sie neugierig. "Huh...fast eine Stunde!" gab Logan zurück. "Kann...ich dir Gesellschaft leisten?" frage Max nach einigen zögern. Logan deutete mit dem Kopf neben sich, und richtete seinen nervösen Blick wieder auf Seattle. "Hab nichts dagegen. Tatsache ist, etwas Gesellschaft wäre gut! So hoch...hier oben"
Es legte sich wieder Schweigen Zwischen ihnen ab, als Max ihren Platz neben Logan einnahm. Doch nach einer Zeit fragte Max: "Glaubst du sie Lebt?" "Bestimmt." antwortete er, wissend das sie Zoe meinte. Das was sie in den Letzten Wochen herausgefunden haben war gewaltig. Aber alles Rätsel - so schein se - lösten sich langsam von selbst.
"Du weist, dass ich sauer war, dass du es getan hast. Du hättest sterben können!" Klagte Max Logan an. "Max ich weiß, aber du wärst es auch, hätte ich bei dir die Erste Hilfe nicht geleistet. Zudem bestand doch diese Möglichkeit. Und eine Mund zu Mund Beatmung war etwas was ich bei dir schon immer machen wollte." Er senkte verschmilzt den Kopf.
Doch wurde er ernst. "Weit von dir zu Leben war schmerzhaft, doch ohne dich zu Leben wäre Unerträglich." "Ich fühle genauso." Gestand Max leise. Und ihr beider Blicke Suchten die Entfernung von Seattles Skyline ab.
"So wissen wir wenigstens, dass Wir uns wieder Berühren können!" gab er, nach einer Zeit, positiv von sich. Sie lächelte versteckt unter ihren Vorhang an Haare. Es ging Bergauf. "Aber es steht zu viel zwischen uns." Ihr Lächeln starb. "Wir können nicht mehr zurück!" sage Logan, und eine Endgültige Wahrheit schwang in seiner Stimme mit, die Max das Herz fast zu stehen brachte. Es konnte doch nicht sein, das nach allem es wirklich enden sollte. Sie hatte trotz allem was sie gegen ihn tat, immer gewusst, dass es eine kleine Chance gibt. Doch nun...? "Wieso?" fragte eine, ganz leise und aufgelöste Max.
Logan bemerkte, das sie die Aussage nicht verstanden hatte. Er berührte und nahm, - und eine Ewigkeit schien es ihm her - ihre Hand in die seine. Mit dem Gefühl ihrer Haut auf seiner. "Wir können aber neu anfangen!" beendete er seien Ursprünglichen Satz.
Dies fuhr Blitze der Freude durch ihren Körper. Und Logan lachte als er es fühlte, das sie sich beherrschen musste, um nicht auf dem Needle einen Freudentanz zu vollführen.
Logan starrte auf Max, wartend das sie sich ihm zuwandte. Als sie seine Augen fühlte, drehte sie sich zu ihm um, und er drückte ihr einen Sanften Kuss auf die Lippen. Beide verlegen wie Kinder, nach all der Zeit; begannen wieder über Seattle zu schauen.
Als Max ihn eine weilte stille Gesellschaft war, hob Logan an von dem zu Erzählen, was auch schon längst fällig war: "Weist du noch Max, wie alles angefangen hat?" fragte er sie, albern grinsend. "Ja!" Gab sie als antwort. Und wurde verlegen. "Mit einer netten Einladung!" stellte er fest. "Du meinst eher mit einer Aufreißermasche vor dem Spiegel?" konterte sie. "Nein, ich dachte da eher an einen Einbruch!" feixte Logan. "Mit einer Einladung zum Essen und..." hob Logan an, doch Max Schnitt ihn ab. "...mit einer Schamlosen Anmache vor dem Spiegel." Erwiderte sie erneut, ihren Statement. "Wirkte das bei jeder?" frage Max neugierig. Er lachte auf "Ja das, tut es. Aber nur bei denen die Vorher eingebrochen sind."
Sie Lachten beide, und fühlten sich befreit.
Und als die ersten Barrieren fielen, ebneten sich die Wege fast wie von selbst. Es war nur verständlich, das dies, was schon vorher bestand hatte, auch nach allem anderen Bestand haben wird. Die Verwandtschaft der beiden Seelen gleich; einst und Leicht! Und irgendwann morgens, wo die Goldene Röte der Sonne sich über Seattle steckte, grüßte sie eine Zweiheit, die ihresgleichen suchte. Max und Logan Standen auf dem rudimentären Needle, Seattles Symbol, und begrüßten die junge Morgensonne indem sie einander Umarmt hielten. Das erste Mal, nach so langer Zeit ohne Angest.
L.A Boulevard 22:21 Uhr Tage Später.
Das "Double W" Cafe war einer der Beleibtesten Orte der Jugend, seit es so gut wie nichts gab. Hier fanden sich viele Ähnlichkeiten wie mit den Crash, welches irgendwo in Seattle war. Die Leute sich nicht unähnlich.
"Was kann ich für dich tun Süße?" fragte der Keeper, ein Blonder Mann mit etwas 34 Jahren, hinter dem Tresen das Junge Mädchen die sich soeben wagemutig durch die Reihe gedrängt hatte. "Ich suche einen Job!" antwortete diese. "Tun das nicht alle?" fragte der Barkeeper während er einen Dring Mixte. "Und warum glaubst du, dass man dich nehmen würde? Fragte er ohne von seiner Arbeit abzulassen. "Weil du hübsch bist? Das waren die anderen auch!" "Hör zu Bimbo!" sprach das Mädchen sauer! "Wie wär's, wenn du dich mit einem Glas Warmer Milch, in dien Bettchen verkriechst und mich mal mit dem Eigentümer reden Lässt; Jemanden der was zu sagen hat!" Der Keeper hielt kurz inne und schaute zu ihr auf. Das Mädchen konnte es in seinen Augen sehen das da etwas anstand! "Der Steht vor dir!"
Die Röte schoss dem Mädchen ins Gesicht. Und die wachsende Unbequemlichkeit war fühlbar. "Wie heißt du?" fragte der Keeper das Verlegenen Junge Ding. Kurz flackerte Zweifel' in dem Gesicht des Mädchen auf, und eine Hand wanderte unbewusst zu einer plötzlich schmerzenden Stelle im Magen. Der Keeper hätte kein so langes zögern auf so eine Einfache frage erwartet. Doch er wartete. Es war ja nichts neues, das Junge Menschen einfach weggingen um zu tun was auch immer sie mussten. Neune Namen kamen zuhauf hinterher! "Max...mein Name ist Max" sprach Zoe um Eigentümer, der sich des Eindruckes nicht entledigen konnte, das sei soeben versucht hatte sich zu überzeugen als ihm. "Ja, das ist mein Name." sage sie "Ja, das bin ich!" Mit dem Letzten Kommentar schoben sich eindringliche Kobalt-Blaue Augen in ihren Geist und sie fühlte ein Verlangen danach!
"So was führt dich hierher Max, ich meine LA ist nicht mehr das was es mal war." Hob der Mann an. "Dies und das" antwortete Zoe wage. "Was ist nun mit dem Job?" fragte sie ungeduldig! "Hast du denn Erfahrung?" fragte er. "Ja, habe im "The Crash" gearbeitet. Seattle." log sie. "The Crash; in Seattle?...Ja! Ich war mal vor vielen Jahren da! Netter Laden. Macht dem Namen alle ehre! Nun gut, gehe rüber zu Mandy, sie ist die Schwarzhaarige mit dem Lustigen Winnie the Pooh Top. Lass dich mal von ihr einweihen, dann sehen wir weiter!" "Gut." Rief Zoe und strahlte. "Übrigens, ich bin Theodor. Theodor W. Wilkins" Erklärte er. "Willkommen im "Double W". Du darfst mich ruhig Ted nennen."
Zoe begriff schnell, was Mandy ihr erklärte und zeigte. Als die Frauen mit der Einführung fertig waren, hatte sich Mandy auch schon ausgiebig vorgestellt. "Sag mal was treibt dich den so nach LA Max, fragte Mandy Zoe, die dabei war ihr erstes Getränk unter Aufsicht zu Mixen. "Ich suche jemanden" antwortete Zoe, auf ihre Aufgebe konzentriert. "Und wen?" fragte Mandy, immer schon eine neugierige Natur, in ihrem Wesen. "Einen Mann. Ein Leben." Antwortete sie gedankenverloren aber ernst. "JAAY Süße, tun wir das nicht alle?" fragte Mandy prustend, da sie eine anscheinend so lockerer Partnerin bekommen hatte. "Süße, da bist du richtig im "Double W" laufen viele gute Jungs rum." "Ich suche einen bestimmten, einen mit Kobalt-Blauen Augen." Erklärte Zoe ausdruckslos. "Wie auch immer kleine! OK auf gehst, die Kunden warten, du Ted mag es nicht, wenn seine Angestellten zuviel reden!" Damit lies sie Zoe stehen und widmete sich der Kommenden Flut an Kunden.
Zoe stand nur still und beobachtete die Gegend für eine kurze Zeit. Bis sie von eine Kunden aus ihrer Trance geholt wurde. "Hey, Püppchen, 2 Bier!" Die nahm die Bestellung auf, und erledigte sie schnell. Als der Kunde die Getränke annahm, packte er sie am Arm. "Sag mal Mädel, bist neu hier was? Wollen wir und nicht mal später eingehender kennen Lernen?" Fragte dieser aufdringliche Mensch lauernd. "Sorry, bin vergeben!" antwortete Zoe ernst. "Ach ja?" fragte der Typ aushorchend. Offensichtlich nicht gewillt zu glauben. "Ja, und mein Logan hat einen Ziemlich nervösen Finger am Abzug, wenn es um mich geht!" antwortete Zoe gelassen, und hob ihren Schwarzen Top etwas, wo zwei verheilte aber sichtbare Schusswunden waren. Des Typen Selbstsicherheit verflog schneller als seine Gesichtsfarbe; Er war schneller weg als Freigetränk in der Menge der Besucher des "Double W".
The End...
