Ein liebes Dankeschön diesmal an meine neue Muse Ginny (Dankeschön für die schnelle Beta ^^), SweetC18, Mael, Ralna, Alex und Rikku.
Restliche Kommentare wie immer am Schluss. Also dann - viel Vergnügen beim Lesen... ^^
Chapter 4
Blutrote Schnitte
Selbst Draco, der es sein Leben lang gewohnt war ruhig, gelassen und allem mit einer gewissen Distanz und Kühle gegenüber zu treten, brachte dieser Satz aus seinem sonst so soliden Konzept. Die für einen Malfoy normale Selbstsicherheit bröckelte für einige Sekunden und nur knapp fing sich Draco, ließ nicht zu, dass er irgendeine Art von Schwäche, welche gleichbedeutend mit einem Zugeständnis gewesen wäre, an die Oberfläche kam.
„Ich weiß wirklich nicht, wovon du redest, Vater."
Lucius schnaubte voller Verachtung und stieß Draco zurück in das Zimmer, zog die schwere Holztür hinter sich ins Schloss.
„Setz dich!", orderte er an und deutete auf einen der dunkelroten Sessel, die neben dem erloschenen Kamin standen.
„Aber wir müssen zur Versammlung. Es wird ihm nicht gefallen, wenn wir --"
„Ich sagte, du sollst dich setzten, Draco!"
Ergeben, wenn auch widerwillig, folgte der Junge dem Befehl und ließ sich schwer in den tiefen Sessel sinken, der mit der Lehne zum Fenster stand.
Das Gefühl der Unkontrolle überfiel ihn. Es war üblich, dass er über alles und jeden zumindest ein gewissen Maß an Macht besaß, dass er die Dinge so leiten konnte, dass sie sich nach seinem Anliegen, seinem Geschmack verformten, doch von so etwas konnte man bei dieser Unterredung nun wirklich nicht sprechen.
„Also gut. Hör mir zu."
Lucius, der zuvor unruhig durch den Raum gestreift war, baute sich urplötzlich neben dem Kamin auf und fixierte seinen Sohn, die Hände auf dem Rücken gekreuzt.
„Da du offensichtlich allmählich deinen Stolz verlierst und ein zurückhaltendes, schwaches Etwas wirst, was nur im Entferntesten an einen Malfoy erinnert – wenn überhaupt – werden wir eine etwas untypische Vorgehensweise wählen."
Draco sah, wie Lucius den Blick über seinen Körper schweifen ließ und dass er schließlich Dracos Unterarm fixierte.
Erst in diesem Augenblick wurde Draco klar, dass Lucius und er nicht von denselben Dingen redeten. Denn seine Gedanken hatten jemand anderes gegolten. Ihm. Harry.
Draco vermeidete es, allzu oft an den schwarzhaarigen Jungen zu denken, der ihn ohne Zweifel sein Leben lang verfolgen würde... Nichtsdestotrotz hatte er die Befürchtung gehegt, dass Lucius von ihm und Harry etwas erfahren hatte. Nicht auszudenken, ein Malfoy mit einem Potter. *Dem* Potter. Draco konnte schon jetzt die wutentbrannte Stimme seines Vaters in seinen Ohren widerhallen hören. Von anderen Dingen, die ihm widerfahren würden, ganz zu schweigen.
„Kremple deinen Ärmel hoch!"
„Nein." Dracos Stimme war ruhig aber hatte sich bereits verraten, indem er fast panisch aufgeblickt hatte.
„Sofort, Draco."
„Aber ich --"
„Aber du?"
Spottend zog Lucius Malfoy eine schmale Augenbraue in die Höhe.
Draco schwieg betreten und starrte ertappt in die erloschene Glut des Kamins, nunmehr Asche als Kohle.
„Aber du willst nicht, dass ich sehe, was du dir antust."
Hätte diese Stimme nicht Lucius gehört; Lucius Malfoy, seinem Vater, einem Mann, der sich einen Dreck um seine sterbende Frau kümmerte und dafür Trost in den Betten anderer suchte, der die Zukunft sah und den Weg dorthin, aber nicht die Steine und Äste, die sich ihm dabei in den Weg stellten, der vor Stolz und Eigennutz zerfressen war und der auf den Tag wartete, an dem ihm alleinig die Macht gehören würde; Draco hätte gesagt, dass die Stimme sanft klang. Und beruhigend. Doch zwei Fremdwörter, da es zweifellos Lucius' Stimme war.
Draco rührte sich nicht, als Lucius vor ihn trat, sich zu ihm hinab beugte und den linken Arm anhob. Langsam wurde der Umhang zurück geschoben, der Ärmel des schwarzes Pullovers darunter hinauf gekrempelt, bis nur noch die milchige Haut und ein blütenweißer Verband, der fest und stramm, wenn auch nicht fachmännisch saß, zu sehen waren. Kurz trafen sich die Augen der beiden, doch der Jüngere war in diesem Augenblick nicht in der Lage, den Blick zu halten.
Fast schon ermattet zog Draco seinen Arm aus dem Griff seines Vaters und öffnete das Ende des Verbands. Stumm und ohne, dass er wusste warum, zog er nach und nach das sterile Band vom Arm, bis es schließlich als weißes Knäuel auf seinem Schoß lag. Draco zögerte, doch dann betrachtete er seinen linken Unterarm.
Tiefschwarz zeichneten sich die Linien des Totenschädels und die der Schlange auf dem Unterarm ab. Doch die unversehrte Haut, die direkt um das Mal herum lag, stand im scharfen Kontrast zu den leuchtenden Striemen, die den restlichen halben Unterarm bedeckten. Bizarr waren die flammend roten Schnitte zu erkennen, hatten sich tief in die reine Haut gebohrt, Narben verursacht, die doch immer wieder geöffnet worden waren.
„Wie lange tust du es schon? Wie lange... verletzt du dich selbst?"
Lucius hatte Dracos Handgelenk wieder ergriffen und betrachtete die Schnitte und das unversehrte Mal mit glasigem Blick.
Wie lange? - Was sollte diese dumme Frage? Lucius konnte sie nun wirklich selbst beantworten.
Fast gelangweilt zuckte Draco mit den Schultern.
„Und warum?"
Warum? - Gute Frage. Seit er die Richtung verloren hatte? Seit der wusste, dass fast all das zerstört war, worin er seinen Glauben gespendet hatte? Seit ihm klar geworden war, dass er Harry immer als Feind gegenüber stehen würde? Und dass er rein gar nichts dagegen tun konnte?
„Bedeutet dir dein Leben denn nichts?"
„Es ist mir egal."
Murmelnd wiederholte Lucius das letzte Wort und beugte den Kopf weiter hinab.
Draco betrachtete dies mit gleichgültigem Blick. Doch als er etwas Feuchtes auf seiner gereizten Haut spürte, zuckte er ungewollt zusammen. Sein Arm ruckte zurück, wollte sich Lucius entziehen, doch jener hielt ihn weiterhin fest im Griff.
„Was... was soll das?", flüsterte Draco ungläubig, doch es kam keine Antwort zurück.
Eine knappe Minute später – Draco war es wie eine elende Stunde lang vorgekommen – löste sich der Mann und fixierte seinen Sohn mit seinem Blick. Etwas frisches Blut klebte an seinen plötzlich rosigen Lippen, welche sich zu einem kaum sichtbaren Grienen verzogen hatten.
„Dein Leben ist dir also egal...?" Die Stimme war gemurmelt, etwas heißer. Lucius schaute wieder auf das Mal und die blutroten Schnitte ringsherum. „Dir ist egal, dass du alles haben könntest, alles besitzen könntest? Dass du so viel Macht innehaben könntest?"
Von Dracos Lippen kam kein Wort. Wie versteinert saß er versunken in dem Sessel und starrte das blonde, lange Haar seines Vaters an. Die Frage, was das hier sollte, zwang sich ihm unausweichlich auf.
„Du verdammter Narr... Willst du dein Leben wegwerfen? Ist es das was du willst?" Lucius flüsterte. Doch die Worte schienen Draco so laut, als hätte sie sein Vater gerufen oder geschrieen.
Ja. Vielleicht wollte er das. Sein Leben wegwerfen. Was hatte sein Leben denn für einen Sinn? Er vegetierte hier im Malfoy Manor vor sich hin, diente dem – nicht seinem – Lord, an den er nicht einmal glaubte. Was für einen Sinn sollte sein Dasein also haben? – Ohne Harry? Ohne den, den er brauchte, um sich vollständig zu fühlen, um sich nicht wie eine Marionette seines Vaters oder des Dunklen Lords zu empfinden?
„Antworte mir."
„Du kennst die Antwort." Dracos Stimme war ruhig, aber ihm war zum Schreien zu Mute.
„Wenn es so ist, dann nimm deinen Zauberstab und beende es selbst. Beende dein kostbares Leben, deine Zukunft, die dir so viel verspricht. Aber werde nicht schwach und lasse dich nicht zerstören. Nicht einmal von ihm. Nicht einmal von... mir."
Ah... Darauf lief es natürlich hinaus. Er sollte sich nicht fertig machen lassen. Was wäre es nur für eine Schmach... Wie hatte er nur denken können, dass Lucius sich um seinen Sohn sorgte? Natürlich war er nur auf den Namen und die Ehre der Malfoys bedacht. Wie würde es aussehen, wenn sich das Erbe der Malfoys selbst aufgeben würde und nicht den Mut hätte, seiner kümmerlichen Existenz selbst ein Ende zu setzten?! - Egoistischer Bastard.
„Du bist ein Malfoy, Draco."
Ja, bedauerlicherweise war er einer. Durch und durch.
„Schon als du klein warst, habe ich dich gelehrt, diesen Namen mit Stolz zu tragen. Tue es auch jetzt noch."
Alles, was Draco tat, war zu schnauben und sich dann zu erheben. Lucius wich ohne ein Wort zurück und machte auch keinerlei Anstalten, ihre einseitige Unterredung fortzuführen.
„Können wir los?", fragte der Junge schließlich und krempelte den Ärmel seines Pullovers hinab, „Wir kommen sonst nicht rechtzeitig."
Bei den letzten Worten musste er jedoch die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzustöhnen. Die aufgerissene Haut an seinem Unterarm schmerzte höllisch, wenn man mit ihr nur in geringen Kontakt kam. Wie sollte er die nächsten Stunden denn so überstehen?
„Du hast Recht, Draco."
Lucius verließ den Platz am erloschenen Kamin und ging zur Zimmertür, keinen Blick an seinen Sohn verschwendend. Doch bevor er den Raum verließ, hielt er inne, wandte den Kopf ein Stück und starrte Draco an.
„In der Kommode neben dem Fenster ist ein frischer Verband... Beeile dich."
Dann verschwand er. Und Draco blieb allein zurück.
Im Osten war bereits ein violetter Streifen knapp über dem Horizont zuerkennen, als Draco den schmalen Kieselweg, der aus dem Friedhof hinaus führte, entlang lief.
Das sommerlichgrüne, wenn in der Dämmerung auch nicht erkennbare, Gras war von Tau benetzt. Wie zarte Schleier zog der niedrige Nebel seine Bahnen über den Boden und ließ sie Umgebung verschwimmen, verhüllte die Grausamkeiten, die heute Nacht hier stattgefunden hatten, erstickten die Schreie, die trotzdem bis in die Ewigkeit widerhallen würden...
Draco konnte in kurzer Entfernung bereits ein hohes eisernes Tor erkennen. Mit gewisser Erleichterung nahm er seine Maske ab und ließ sie in die verborgene Tasche seiner schwarzen Robe gleiten. Die kühle Nachtluft drang wie eine wallende Flut in seine Lungen ein und raubte ihm für einige Momente die Besinnung, nur damit er anschließend die beruhigende Wirkung umso stärker spüren konnte. Mittlerweile hatte er das Tor erreicht. Fingerdicke Stäbe stachen meterhoch in die verschleierte Luft und wurden oben von einem Halbbogen gehalten.
Das Metall war kalt unter seinen Fingern, als er eine Flügelseite aufschob. Zu seiner Verwunderung gab das Tor kein Geräusch ab. Kein Quietschen oder ähnliches.
Draco huschte durch den entstandenen Spalt und schob sich mit einer Hand die Kapuze vom Kopf. Fast fahrig strich er sich dann mit den Fingern über den Schopf, versuchte, die lästigen Strähnen aus seiner Stirn zu vertreiben. Kalter Schweiß war auf seiner Stirn zu spüren und erst jetzt fiel dem Jungen auf, dass seine Hand zitterte. Ungläubig starrte er auf seine Handfläche und die schmalen Finger daran. Und tatsächlich, ein stetiges Beben hatte von ihnen Besitz ergriffen.
Mit aufwallender Wut biss Draco die Zähne zusammen und ballte die Hand zu einer Faust, sodass ihm die Fingernägel ins Fleisch schnitten. Wieso hatte er sich nicht unter Kontrolle?
Weil du noch immer die Muggle vor dir siehst? Seine innere Stimme sprach spottend, höhnisch. Wie ein leises Hauchen stach sie ihm in die Ohren.
Und er konnte nicht einmal etwas dagegen aufbringen, da es die Wahrheit war. Verdammt, er sah diese erbärmlichen Wesen selbst jetzt noch, wie sie mit ihren riesigen Augen, die allesamt diesen panischen, ungläubigen Blick innehatten, alles und jeden anstarrten; ihre fahrigen, ängstlichen Bewegungen, als fürchteten sie jeden Augenblick einen Schlag – als ob dies das schlimmste Übel gewesen wäre.
Erschöpft lehnte sich der Junge an die Mauer aus Natursteinen, die den Friedhof zweimeterhoch umrandete. Zugegeben, er war müde. Lieber wäre er jetzt zurück zum Malfoy Manor gekehrt und hätte sich für einige Stunden aus der Realität geflüchtet. Doch stattdessen musste er nun hier warten. Die Nacht war nämlich noch lange nicht zu Ende, da sie diesen netten Auftrag erhalten hatten.
Draco wusste nicht, woher diese Empfindung kam, aber plötzlich hatte er das ungute Gefühl, dass ihn jemand beobachtete. Erst zögerte er, rang mit sich selbst, dass ihm seine Wahrnehmung einen gewaltigen Streich spielte, doch schließlich wandte er den Kopf nach rechts und sah, dass ihn seine Vermutung nicht getäuscht hatte.
Unmittelbar vor dem Tor, einige Meter rechts von ihm, stand ein Mann. Dass es ein Mann war, stand außer Frage. Breite Schultern, eine hohe schlanke Gestalt, die man selbst so unter der Robe ausmachen konnte und die kräftigen, sehnigen Finger, wenn auch eher schmal, die die Death Eater Maske vom Gesicht nahmen, waren untrügliche Zeichen für einen Mann. Draco fühlte sich etwas erleichtert, als er die Gesichtszüge erkennen konnte, denn sie gehörten Severus Snape.
Seine Füße scharrten über den sandigen Untergrund, als er sich Severus näherte, der sich ihm nun ebenfalls zuwandte.
„Du siehst schlecht aus."
Kaum, dass Draco ihn erreicht hatte, sagte Severus dies. Seine Stimme stand im eigentümlichen Kontrast zu seinem Aussehen. Sie hatte nämlich nichts von ihrem tiefen, machtvollen Klang verloren; doch die überaus bleiche Haut mit den eingegrabenen Gesichtszügen und den feuchten, filzigen Haaren, welche ihm ins Gesicht fielen, bildeten den Gegenpol dazu. Kein Wunder, entschied Draco. Es war keine Neuigkeit, dass Severus eingehend auf sine Loyalität dem Dunklen Lord gegenüber geprüft worden war.
„Du auch, Severus.", kam schließlich Dracos Antwort zurück, der sarkastische Unterton war nur mild zu hören. „Ich freue mich übrigens auch, dich wieder zu sehen."
Fast glaubte der blonde Junge nun ein amüsiertes Zucken der Mundwinkel zu sehen, doch die Lippen verzogen sich sofort wieder zu dem dünnen Strich, der für seinen ehemaligen Hauslehrer so typisch war.
„Kommst du klar?"
Fast automatisch nickte Draco, doch als er die weiße Hand bemerkte, die sich vorsichtig auf seinen linken Unterarm legte, erlahmte dieses Zeichen der Zustimmung. In seinem Kopf arbeitete es auf einmal rasend. Woher konnte Severus davon wissen? Hatte er sich auffällig verhalten? Hatte er sich zu oft an die Wunde gefasst und den Arm umklammert gehalten? Oder hatte.... Lucius seine durch Alkohol gelockerte Zunge nicht bei sich halten können, in seinen mehr oder minder stürmischen Nächten mit Severus?
„Was...? Hat Vater...?", entrann es Draco leise, ein wenig entsetzt.
„Nein."
Severus schüttelte sanft den Kopf und schloss dabei die Augen. „Es wäre für ihn eine zu große Schande, mit jemandem darüber zu sprechen... Selbst mit mir..." Die letzten Worte vergingen, als wären sie nie gesprochen worden.
„Aber woher...?", wollte Draco anfangen, doch die Hände, die ihm rasch seine Kapuze wieder über den Kopf zogen, ließen ihn verstummen.
Nicht jetzt, formten Severus' Lippen lautlos, dann verstand Draco auch schon, warum. Vom Friedhof her, zwischen den blanken Grabsteinen hindurchschlängelnd, näherte sich eine kleine Gruppe von Death Eatern. Es waren die Leute, die ihn und Severus auf ihrem Auftrag begleiten würden.
Draco zog die Kapuze tiefer in das Gesicht und musterte die Gestalten gründlichst. Als die ersten durch das Tor traten, fielen ihm bereits einige bekannte Gesichter auf. Pansy Parkinson, Blaise Zabini, Eos Greengrass und Antonio Jordan, der ein paar Jahre jünger als Severus war. Der Rest war ihm nicht bekannt und da er mit den übrigen Leuten eh nur bei diesem Auftrag zu tun hatte, lohnte es sich auch nicht, ihre Namen in Erfahrung zu bringen.
Mit einem knappen Nicken wurde er und auch Severus, der immer noch neben ihm stand, begrüßt.
„Wo müssen wir hin?" Das war Pansy, die da ihre etwas zu schrille Stimme erhob.
„Ein kleiner Ort in der Nähe von Letchworth.", gab Severus leise als Antwort.
„Und die konkrete Aufgabe?"
„Der Ort wird nur von Muggles bewohnt.", lautete die trockene Antwort, mit der alles gesagt und alle Fragen geklärt waren.
Author's Note:
Gleich vorneweg: Da ihr die Parsel-Idee so beschwört habt, muss ich dabei eines klar stellen – nämlich, dass es nicht meine war (bedauerlicherweise... ^^) Ginny hat da ihre Kreativität spielen lassen. Also lobt sie dafür.
@Mael – Mit der Schule liegst du richtig. Wie kommst du drauf? [Und das mit Harry... abwarten, sag ich nur.]
Wow, ich habe es geschafft... Endlich wieder ein Teil. Verzeiht ihr mir noch einmal, dass es gedauert hat?
Draco ist irgendwie OOC, Lucius verhält sich nicht wie er soll, nur Severus fügt sich meinen Fingern... aber na ja. Ich hoffe, euch hat der Teil halbfix gefallen auch wenn er nicht ganz so lang geworden ist, wie geplant. Hinterlasst ihr mir also nichtsdestotrotz *büdde* ein Review?
