Ein liebes Dankeschön an La Rabiata (bekomm ich jedes Mal so ein langes
Review? *lieb lächel*), Lilvroni, DB17, Mael, Lauriel, yvymaus, Trinity,
cristall, Rikku, Prinzess, Cosma, Tears und zu guter letzt Gin (*durch die Haare
wuschel* Thanx fürs Readern wie immer).
Gott, ich liebe euch - Danke für die
vielen, lieben Reviews! ^,^
Chapter 6
Wiedersehen/Abschied
Sein Name.
Harry wollte ihn gerne aussprechen. Seinen Namen. Die Worte formten sich in seinem Kopf, flüsterten in seinem Kopf, wurden lauter und schrieen beinahe, doch seine Lippen arbeiteten nur stumm, ohne einen Laut.
Er trat näher auf ihn zu, zwei Schritte, geräuschlos. Die dunkle Robe raschelte nicht. Er war schon immer lautlos in seinen Bewegungen gewesen.
Die erhobene Hand glitt wieder nach unten, in einer fließenden, wunderschönen Bewegung. Wie Wasser. Das blonde, kurze Haar schimmerte im dämmrigen Licht; das Gesicht blass, die Züge härter als noch vor sieben Wochen, erfahrener, aber auch noch jugendlich, ein wenig zart anmutend.
Harry hauchte das Wort, den Namen, als hätte er ihn nicht lauter aussprechen dürfen. Als wäre es eine Schande gewesen, hätte er die Stimme auch nur geringfügig gehoben.
„Draco..."
Leere breitete sich in Harry aus, Leere und Taubheit. Allerdings nicht jene, wenn man sich einsam oder verlassen fühlte, wenn man Schmerzen hatte, nein, die, wenn man vollkommen zufrieden war, wenn der Gedanke an etwas einen vollkommen einnahm und nur diese Innere Zufriedenheit zuließ. Harry spürte das Lächeln, welches sich auf seinen Lippen ausbreitete und von dort wohl eine Weile nicht mehr weichen würde. Er wiederholte den Namen gedanklich immer wieder, als müsse er den eigentlichen Draco beschwören, als würde dieser verschwinden, wenn Harry ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenkte.
Ich hätte nie gedacht, dich jemals wieder zu sehen, schoss es Harry durch den Kopf, aber seine Lippen wollten so viele Worte einfach nicht aussprechen.
Mit einem ungemeinen Glücksgefühl im kribbelnden Magen und mit strahlenden Zügen im Gesicht trat er auf Draco zu, legte die Arme um den Jungen und schmiegte sich eng gegen den warmen, festen Körper. Merlin, wie hatte er dieses Gefühl vermisst, wie hatte er *Draco* vermisst!
Harry hörte seinen geflüsterten Namen, was einen warmen, angenehmen Schauer auf seinem Rücken auslöste und ein noch breiteres Lächeln auf seinen Lippen zauberte. Fest drückte er sein Gesicht gegen den Nacken, küsste die helle, warme Haut dort, nahm den unverwechselbaren Duft des Jungen auf. Er hörte sich leise Seufzen – das einzige Geräusch in der Stille, abgesehen, von ihrem Atmen.
Harrys Kopf war zweifellos wie leergefegt. Es existierten nur Gedanken an den Jungen, der nun vorsichtig die Arme um ihn legte. Er konnte nicht an die Dursleys denken, die vielleicht in diesem Augenblick allesamt umgebracht wurden, nicht an Dracos und seine Zukunft, die es eigentlich gar nicht gab; nur auf diesen einen Moment konnte er sich konzentrieren und ihn deshalb umso mehr genießen. Doch zu schnell sollte dieser Augenblick auch vorbei sein.
„Harry...", sagte Draco leise und es klang ernst. Die Augenbrauen des Angesprochenen zogen sich in Verwunderung zusammen. Was war los?
Dracos Hände wanderten langsam Harrys Arme hinauf, umfassten seine Schultern und drückten ihn sanft von sich weg. Fragend begegnete Harry den sturmgrauen Augen, die ihn ohne Bewegung ansahen. „Was ist, Draco? Was stimmt nicht?"
„Du musst gehen."
Es war wie ein gnadenloser Wurf in eiskaltes Wasser. Dem schwarzhaarigen Jungen lief bei diesen Worten ein eisiger Schauer durch den Körper. Hatte er sich verhört? Ja, ganz sicher. Er hatte sich bestimmt verhört. Draco konnte das doch nicht gesagt haben, oder? Oder? Aber warum schaute ihn sein Geliebter dann aber in dieser Ernsthaftigkeit an? „Aber warum?", krächzte er hilflos.
„Warum?" Draco zog eine schmale Augenbraue in die Höhe. „So naiv bist du nun wirklich nicht, Harry. Sieh mich nur an! Schau an, was ich jetzt bin! Und denk dran, was man gerade mit den Leuten dort hinten anstellt! Glaubst du wirklich, dass ich dich einfach mit mir nehmen kann?"
Harry zuckte trotzig mit den Schultern. Er wollte keine Gedanken an eine längere Zukunft verschwenden. Alles, was er sich wünschte, war, mit Draco zusammen sein zu können. Sollte es kosten, was es wolle. „Dann komm du mit mir. Wir könnten irgendwo hin gehen! Nach Schottland oder Irland! Oder auf einen anderen Kontinent!"
Draco senkte bei diesen Worten den Kopf, wich Harrys prüfenden Blicken aus. Seine Augen schlossen sich, wie Harry in der Dämmerung erkennen konnte, und seine Lippen zogen sich zu einem dünnen Strich zusammen. Erst einige Sekunden später zeigte der blonde Junge eine andere Reaktion, die aus einem sanften Kopfschütteln bestand.
„Man würde uns früher oder später finden...", erklärte Draco leise, „Es lohnt sich nicht, sich zu verstecken."
Harrys Herz schlug einen wilden Trommelwirbel. Er hatte Draco doch gerade erst wieder gefunden! Nach ganzen sieben Wochen Trennung! Draco war der Grund gewesen, dass er diese überhaupt durch gestanden hatte. Ohne die Hoffnung daran, ihn jemals wieder zu sehen, hätte er schon längst aufgegeben und vor der Welt kapituliert. Und nun sollten sich ihre Wege schon wieder teilen! Unmöglich. Er würde mit Draco gehen. Er würde diese eigentümliche Sache, die seine Vergangenheit betraf, klären und dann würde er mit Draco zusammen leben können!
„Ich komme mit dir", fing Harry an und beobachtete bei jedem Wort, dass er aussprach, wie Dracos Miene immer düsterer und ausweichender wurde. „Hör zu! Es gibt da etwas, was du nicht wissen kannst. Wenn ich das kläre, dann können wir --"
Doch Harry sprach diesen einen Satz nie zu Ende. Im Nachhinein, sollte er sich darüber ärgern, dass er sich in diesem Moment überrumpeln ließ, denn seine nächste Begegnung mit Draco sollte erst in knappen vier Wochen und mit einigen Blessuren mehr stattfinden.
Verblüfft weiteten sich Harrys Augen, als Draco seine Lippen auf die seinen presste. Fest und fordernd aber auch nachgiebig war dieser Mund und nicht zum ersten Mal fühlte sich Harry in einem wirbelnden Traum aus Gefühlen und Leidenschaft gefangen. Fest verharkte er seine Finger in dem teueren Stoff von Dracos Robe, klammerte sich an ihn, als würde er gleich den Halt verlieren; erwiderte den Kuss, als wäre er der einzige, den sie je teilen könnten.
Und erst als er Nässe an seiner Wange spüren konnte, von der nicht wusste, ob sie von ihm stammte, lösten sie sich in einem stummen Einverständnis voneinander. „Geh bitte", meinte Draco mit seltsam brüchig klingender Stimme, die Lippen zitterten.
Harry konnte sich nicht erklären warum, aber er nickte schwach und löste die Arme von Draco. Sofort war ihm kalt und das Gefühl der Hilflosigkeit kehrte in ihn zurück. Verdammt, er wollte so viel sagen und er wollte besonders nicht von hier weg, nicht von Draco...
„I-Ich liebe dich...", flüsterte Harry stockend, verzog die Lippen zu einem Lächeln, dass einfach nur erbärmlich war. Aber wie sollte man lächeln, wenn man doch lieber geheult hätte?
Für einige Sekunden starrte Harry den blonden Jungen noch an, versuchte, sich jedes Detail an ihm, jedes schief liegende Haar, jeden Gesichtszug, einzuprägen und erst dann drehte er sich von den sturmgrauen Augen weg, nahm ein paar Schritte, stolperte und rannte los. Blind, ohne einen Blick nach Rechts oder Links, folgte er seinen Füßen, zwang sich mit aller Kraft dazu, nicht zurückzuschauen, Draco für die nächsten Minuten auszublenden, da er dann mit hundertprozentiger Sicherheit zurück gekehrt wäre. Und doch fühlte er sich mit jedem Schritt einsamer und machtloser als jemals zuvor.
Es war einfach grässlich. Anders konnte man den Anblick, der Harrys
verschwindenden Körper in der Ferne darstellte, nicht ausdrücken. Der schwarze
Schopf war in der Dämmerung schnell nicht mehr zu erkennen, der Rücken
verschwamm irgendwann zwischen all den dunklen Baumstämmen und Harrys Schritte,
die hastig über den Boden trommelten, nahmen schnell und stetig ab. Schließlich
war es ruhig um Draco herum. In der Nähe zirpte irgendein Insekt, der Wind
säuselte zart durch die belaubten Baumwipfel und der Junge konnte seinen Atem
hören, ansonsten war es still.
Draco schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf, in der Hoffnung, seine wirren, sich überstürzenden Gedanken unter Kontrolle zu bekommen. Ein trockenes Schluchzen unterdrückend, fuhr er sich grob mit dem Handrücken über das Gesicht, um die brennende Flüssigkeit in seinen Augen zu vertreiben, und rutsche dann kraftlos auf die Knie. Seine Beine zitterten unkontrolliert und hätten ihn wohl nicht mehr lange getragen.
Wieder übermahnte ihn ein Schluchzen, kroch dieses Mal jedoch seine Kehle hinauf und drang unwirklich an die Luft.
Es war das Richtige! Draco versuchte krampfhaft, sich dies einzuprägen, sich einzureden. Harry konnte nicht mit ihm kommen. Es ging einfach nicht. Draco hätte ihn so schonungslos an die Dunkle Seite ausgeliefert, wenn sie zusammen geblieben wären. Was waren denn ein paar Tage, vielleicht Wochen wert, wenn man sie schließlich entdecken würde; Harry den sadistischen Angewohnheiten des Dunklen Lords ausgeliefert, dem Tod schutzlos überlassen... an sich wollte Draco dabei ebenfalls nicht denken. Sein Schicksal hätte dem des anderen wohl stark geähnelt.
Nein, Harry sollte lieber irgendwo leben und glücklich werden, anstatt zu brechen und anschließend zu sterben, nur damit sie ihre Liebe für eine kurze Zeit teilen konnten. Dennoch konnte Draco sich nicht auf diese Gedanken stützen und seine Fassung wiedererlangen. Er kam sich schwach vor, wie er da am Boden hockte, die Hände nun auf den feuchten, moosigen Boden gestützt, den Kopf gesenkt und mit diesen verdammten Tränen, die einfach nicht versiegen wollten.
Er konnte nicht bestreiten, dass es schön gewesen war, Harry wieder in den Armen halten zu können, ihn küssen und berühren zu dürfen... und nun war das vorbei. Wohl endgültig.
Draco kniff die Augen zusammen, um das brennende Gefühl in seinen Augenwinkeln zu unterdrücken
Wie hoch war denn schon die Chance, dass er Harry wieder sehen konnte? Nun, wenn sich Dumbledore, dieser alte Narr, noch ins Zeug legte und eine Truppe mächtiger Auroren um sich herum aufstellte, könnten sie Voldemort besiegen und Schwupps, konnte er wieder bei Harry sein.
Ein nettes Märchen, wie Draco fand.
In der Ferne rief jemand plötzlich seinen Namen und Draco fuhr zusammen.
Rasch richtete er sich wieder auf, kurz stolpernd, dann jedoch Halt findend. Hastig rieb er die Hände einander, um den Schmutz zu beseitigen, wischte die Handflächen schließlich gleichgültig an seiner teuren, dunklen Robe ab – das bisschen Schmutz würde eh nicht auffallen – wischte sich mit den Fingern die Nässe aus dem Augen, ordnete die Haare und zog die Kapuze über den Kopf, tief in das Gesicht hinein.
Gerade rechtzeitig, denn hinter ihm ertönten gedämpfte Schritte auf dem Waldboden, die erlahmten und schließlich ruhten. „Draco?"
Selbiger verdrehte die Augen, als er die Stimme erkannte. „Was ist denn?", brachte er mit scharfer, genervter Stimme hervor. Er konnte geradezu vor sich sehen, wie das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren bei diesen Worten zusammen zuckte.
„Ich hab mir Sorgen gemacht...", erklärte Pansy Parkinson kleinlaut.
„Ist das alles?", war Dracos nüchterne Reaktion, als er umdrehte und sie geringschätzig musterte. Pansy stand neben einem Baum, keine zwei Meter von ihm entfernt, einen Unterarm gegen den alten Stamm gestützt und mit vornüber gebeugtem Kopf. Sie antwortete nicht.
Der blonde Junge zischte verächtlich und ging mit steinerner Miene an Pansy vorbei. Sie nervte ihn. Seit sie ihren Auftrag an diesem Morgen begonnen hatten, hing das Mädchen an seinen Fersen und lechzte nach jeder Aufmerksam von seinen Seiten. Dass sie sich dabei zum kompletten Deppen machte, schien sie nicht zu bemerken.
„Warte doch, Draco! Du hast was verloren!"
„Ich habe nichts verloren.", erwiderte er kalt und ohne nachzudenken, wandte sich aber dennoch gleich darauf um, die Augen leicht geweitet. Pansy bückte sich gerade nach etwas, was an der Stelle lag, an der Harry und er gestanden hatte.
Draco war die Schritte schnell wieder zurückgegangen, hielt nun neben Pansy und riss ihr das, was sie noch nicht einmal betrachtet hatte, grob aus den Händen. „Es gehört doch mir!", erklärte er unwirsch, warf einen knappen Blick auf die Sachen und ließ sie dann in eine Robentasche gleiten. Es waren zwei Briefe gewesen und zwei Bilder, die sich von der Oberfläche her, wie Fotos angefühlt hatten. Für einen Moment starrte Draco in die Ferne, in die Richtung, in die Harry verschwunden war, und überlegte, ob ihm die Sachen gehörten. Eigentlich mussten sie von ihm stammen. Wahrscheinlich hatte er sie verloren, als er gestolpert war, denn vorher hatte nichts auf dem Boden gelegen...
Draco schenkte dem fragenden Ausdruck in Pansys Gesicht keine Aufmerksamkeit und machte sich auf den Rückweg. Er war keine paar Schritte vorwärts gekommen, als das Mädchen ihm bereits stolpernd nachlief und mit Fragen eindeckte. Draco überhörte sie, seine Gedanken drehten sich allein um Harry.
Er hatte schlecht ausgesehen. Die viel zu großen Sachen hatten Harrys magere Gestalt nicht im Entferntesten verstecken können, davon abgesehen, hatte Draco die Blessuren im Gesicht gesehen. Eine bläuliche Verfärbung, die bei Tageslicht bestimmt noch andere Farbeffekte aufgeworfen hatte, um das linke Auge herum, ebenso wie eine Wunde an der Schläfe, die bereits verschorft gewesen war... Was hatte man ihm angetan?
Draco hörte das laute, ununterdrückte Schluchzen bereits, als er den Wald verließ. Von der Ferne her musterte er das Geschehen, welches sich am Rande der Lichtung in der Nähe eines Mugglefahrzeuges abspielte. Die schwarzen Gestalten standen auf der Wiese davor und hatten ein paar Leute in ihren Kreis eingeschlossen. Als Draco sie erreichte, trat er stumm in eine Lücke und sah sich die drei Verwandten Harrys an. Sein Onkel lag leblos am Boden, glücklicherweise auf dem Bauch; der Sohn – Harry hatte ihn seinen Namen mehr als oft genannt, aber Draco kam in diesem Augenblick nicht darauf – lag seitlich, keine paar Schritte vor ihm, und starrte ihn aus toten, gebrochenen Augen an.
Draco vertrieb seine aufkeimende Unsicherheit, indem er kurz schluckte.
Die Frau, von der er das Schluchzen gehört hatte, Harrys Tante, kniete neben ihrem Sohn, mit zitternden Händen über das blassblonde Haar streichelnd. Sie flüsterte leise Worte, doch Draco konnte sie nicht verstehen. Und wenn er ehrlich war, wollte er es auch nicht. Er hatte auch so genug Leid um sich herum.
„Was habt ihr getan?!", schrie sie nach einer Weile hysterisch auf, löste sich von den Jungen und trommelte mit den Fäusten hilflos auf den Boden. „Ihr habt meinen Sohn umgebracht!!"
„Du hast deinen fetten Mann vergessen, dreckiger Muggle!", setzte der Mann, der unmittelbar vor ihr stand, mit eisiger Stimme hinzu, holte aus und versetzte ihr einen kräftigen Tritt in die Magengrube. Die Frau stürzte schutzlos zurück und fiel, einen spitzen Schrei ausstoßend, auf den Rücken. Schmerz zeichnete ihr mageres Gesicht und die Lippen verzogen sich in Qual.
Schützend wollte sie die Arme um ihren geschändeten Magen legen, bekam jedoch gleich noch einmal einen kraftvollen Tritt ab. Ihr Rücken krümmte sie und ruckartig zog sie die Knie an, um den Magen vor weiteren Stößen zu beschirmen. Ein schmerzliches Wimmern entfuhr ihr, dann hustete sie und Draco konnte schimmerndes Blut, auf dem Boden ausmachen.
Irgendjemand stöhnte schließlich genervt auf. „Können wir das hier beenden?"
Durch die Reihe lief bloß ein zustimmendes Murmeln.
...tbc
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Author's Note:
Olé! Wieder ein Teil. Zurzeit bin ich recht
schreib-lustig. Die Frage ist bloß, wie lange das anhält... (und jetzt hab ich
endlich raus, warum ff.net mir meine Formatierung beim letzten Chapter so
verschandelt hat... nur als Erklärung, da es ja neu hochgeladen wurde...)
Zu dem Teil: Der erste Part ist mir sehr schwer gefallen. Ich habe lange überlegt, ob ich meinen Plot verwerfen und die zwei zusammen lassen soll, hab mich aber – wie ihr gelesen habt – dagegen entschieden. Die zwei können ruhig noch ein bisschen auf ihr Widersehen warten... *lächelt fies und schielt zu Gin hinüber*
@La Rabiata – Die Stelle mit dem Arm bei Draco habe ich genau aus diesem Grund geschrieben... *auch n' bisschen zuviel Slash-Konsum hat*/ Uh, ja, die Stelle mit Severus mag ich auch am meisten ^^ / Einzelteile? Zerleg sie ruhig. Mich interessiert immer, welche Teile denn gemocht und welche nicht werden / Mione hat erstmal nichts mit Harry zu tun, das kann ich ja verraten, aber wie gesagt: sie wird eine *besondere* Rolle einnehmen... / Och, das mit ‚falsche Richtungen locken' trifft schon irgendwie zu, würde ich sagen, aber hier hätte ich mich dann in meinem Plot verfahren... / Und übrigens, Danke für das viele Lob / Sorry, dass das jetzt so abgehackt wirkt, aber ich hatte das dringende Bedürfnis dein Review zu kommentieren ^^
@DB17 & Mael – Hey, gleich zwei Heiratsanträge! Wusste gar nicht, dass ich so beliebt bin *grinz*
@Lauriel – Wenn du mir ein Review schreibst, reicht mir das schon. Aber um ehrlich zu sein, bei der Hitze wäre ich einem Eis nicht abgeneigt ^^
@cristall - *sprachlos ist* Dankeschön. Wenn ich ein Schreibtief hab bzw. gerade in einer Schreibkrise sitze (nach dem Motto: *buäh*! Die anderen schreiben viel besser als ich!/ Ich kann einfach nicht schreiben!), dann bekomme ich bei solchen Reviews immer wieder bessere Laune...
@Rikku – noch ist sie nicht tot... aber abwarten ^^° Ansonsten Dankeschön!
@Cosma – um ehrlich zu sein, hab ich mir gedacht *zum Opfer gefallen* kann auch heißen: mitnehmen und böse Sachen mit ihr anstellen... und auf die *schreib weiter* freu ich mich schon *zwinker*
@Tears – Schön, mal wieder was von dir zu hören. Und Thanx ^^
Auch den restlichen von euch nochmals ein liebes Dankeschön. Macht ihr so weiter und schreibt wieder fleißig Reviews für dieses Kapitel?
