@venni
*g* na das freut mich aber!!^^ hehe, damit rechnet im moment keiner ^___^ echt?? Super!! Ich kenn kaum welche, die die auch gelesen haben!!^.^ *flüster* dann wird's dir auch weiterhin gefallen, denk ich... ;) hmm, ich hatte grad echt massig zu tun... sorry dass ihr warten musstet *knuddel* ha!! Willkommen im club!!^-^ *getahintersichherschleif- venniundfrozenherwink* -auf ihn!!!- XD
@frozen
Awhhh, danke!! Ich fühle mich geeehrt!!! :) *strahl* *niederknuddel* Jepp- ganz genau!! *fieslach* da wird geta noch seinen spaß haben... oder eher -wir-!!^^ Whhmuhahah... ich weiß, ich weiß.... aber es macht einfach so einen spaß... :D *weiterquäl* *evilgrins* jaaa, ich versuchs!!^^' nein, nein... wie gesagt... nicht so, dass er sich mit ihm bindet... er beißt ihn -nur- in die kehle ;) ich hab ja schließlich noch andere pläne!! *zwinker* goku wird schon nich zu kurz kommen... aber das dauert noch ein paar kapitel... die geschichte ist noch etwas länger^^ und wird noch viele überraschende wendungen nehmen... ^____~ *knuffl* vielen dank!!^.~
*breitgrins* deine kleine geschichte gefällt mir!! *evilschau*
s: *sichmitihrenzweitreuenlesernberat* *ideehat* *vampirholt* *gokuschnapp* *diezweiaufgetahetz*
g: *glänzendeaugenbekommalsveggiesieht* *lechz* *aufihnstürz*
v: O_O Yaiks!! *flüchtenwill*
g: *ihnfesthalt* *ansichdrück* *seinenschwanzpackt* *streichel*
v: *dahinschmelz*
vampir: o_O -hey, lass mir noch was übrig!!
S+f+v: und uns erst... O_O#
Vampir+s+f+v: *schauspielweiterverfolgen* oder... nein- macht ruhig weiter!!^^
~+~ Pitchblack ~+~
Der wird doch nicht???
Aber seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, denn schon im nächste Moment spürte er etwas kaltes an seiner Haut- scharfe Zähne kratzten über das weiche Fleisch seiner Kehle- Bis sie plötzlich zustießen-
Augenblicklich zuckte ein kurzer scharfer Schmerz durch seinen Körper, und er versteifte sich...
Aber dieser klang ab- zurück blieb nur wieder diese Schläfrigkeit- Und ohne, dass er es merkte entspannte er sich wieder- driftete langsam in einen Tranceähnlichen Zustand.
Da spürte er auch schon etwas warmes an seiner Haut- Ein kleines rotes Rinnsaal bahnte sich seinen Weg über seinen Hals auf seine Brust, um dort langsam auszulaufen. Es erkaltete noch während es floss.
Er fühlte sich so schwerelos- vergaß völlig das hier und jetzt, und ließ sich einfach treiben.
Wunderbare Landschaften erstreckten sich vor seinen Augen... Dort waren sich bis an den Horizont erstreckende Grasflächen, mit tiefen felsigen Klüften, Bergen und Tälern- alten Schlössern... vielleicht Schottland? Wer wusste das schon... Natürlich waren es nur Ruinen, aber sie hatten einen ganz eigenen Charme- es wirkte alles so majestätisch...
Zwischendurch eine kleine Stadt, aber sonst- menschenleer- eine beeindruckende Aussicht. Zunächst bewegte er sich mit unmenschlicher Geschwindigkeit über dieses Land- aber an manchen Stellen verweilte er... So sah er in ebenso fantastischer Präzision, wie sich das Land plötzlich veränderte... die Jahreszeiten fegten darüber hinweg- in einem Wirbel aus Farben zog nun im Zeitraffer, wo zuvor der Frühling war, der Sommer über das Land, in brillanten Farben, bot sich ihm ein fabelhaftes Bühnenspiel der Natur... Die Blumen begannen zu blühen, die Tiere erschienen auf den Weiden- ab und an sah er sich bewegende Schatten, so seltsam verschwommen- vielleicht Menschen. Alles leuchtete hell in seiner Erscheinung, es war sehr warm geworden, und der Wind war fast still...
Er näherte sich dem Hochsommer, und schließlich dem Herbst... Alles gewann an Farbtiefe- Das Leben holte zu einem letzten Hochspiel aus...
Die Wälder färbten sich bunt- Die Wiesen begannen leerer zu werden...
Die ersten Herbststürme brachen herein- Blätter wirbelten durch die Luft- Aber egal wie stark der Wind auch werden sollte, er konnte ihm nicht anhaben... auch die Blätter, oder Vögel, die sich nun auf den Weg machten, berührten ihn nicht- es war, als ob er gar nicht dazu gehören würde, hier war er nur Zuschauer...
Es regnete, die Bäume bogen sich unter den Gewalten... er spürte dass es nun kälter wurde... Das Licht verschwand, es wurde dunkler... Die Flächen vereinsamten- Der erste Frost suchte die Menschen heim... Der Himmel wurde grau, der erste Schnee fiel... die Landschaften färbten sich weiß... Er sah Rauch aus den Schornsteinen steigen...
Ab und an flitzen ein paar Lebewesen durchs Bild, aber eigentlich beherrschte eisiges Schweigen die Atmosphäre...
Langsam verblieb der Schneefall- es wurde wieder wärmer- Das Eis schmolz, und gab den Blick wieder auf die Erde darunter preis... Das Jahr begann von vorne... aber es veränderte sich noch etwas... Die Zeit schien rückwärts zu laufen...
Im Zeitraffer einiger Jahrhunderte sah er, wie aus den Ruinen auf einmal wieder Schlösser, aus den Städten wieder Dörfer, aus Fabriken wieder unberührte Landschaften, aus den Straßen wieder Wege wurden...
Die Menschen veränderten sich, ebenso, wie ihre Umgebung...
Plötzlich wechselte der Schauplatz...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vegeta war inzwischen völlig weggetreten... sein Bewusstsein befand sich in anderen Sphären-
Geradezu unheimlich war der Anblick der sich einem ungesehenen Zuschauer gerade geboten hätte... Seine Körperlage hatte sich etwas stabilisiert, er stand jetzt fast aufrecht- nur berührten seine Füße den Boden nicht. Schwerelos hing er in der Luft-
Die so ungewollte Umarmung bestand immer noch, allerdings verhüllte ein schwarzer Umhang den meisten Teil der Szenerie. Er Umgab seinen Träger, wie auch den so völlig leblos wirkenden Körper seines Opfers. Nur wenig war noch zu sehen-
Der Kopf hing willenlos im festen Griff, leicht zur Seite und nach hinten geneigt, die Augen geschlossen- ein leicht bläulicher Schimmer auf den Lidern- blasse Wangen, die Arme locker an den Seiten-
den Unterleib noch immer eng an das Gegenüber gepresst- über ihm ein drohender Schatten- fest mit ihm verbunden...
Sein Atem regelmäßig, aber sehr langsam- fast nicht wahrnehmbar, im Hintergrund der volle Mond...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Er befand sich nun im alten Ägypten. Bulma hatte ihm mal davon erzählt... im nachhinein hatte er sich sogar selbst ein wenig damit beschäftigt- er mochte diese Zeit...
Auch wenn er das mit den vielen Göttern nicht ganz nachvollziehen konnte, fand er die Vorstellung dass man nur durch das Regieren dieses glanzvollen Landes selbst zu einem wurde, faszinierend.
Wieder konnte er ohne Probleme weite Teile des Reiches überblicken... Es sah so anders aus, als das was er aus Büchern kannte...
Die Cheopspyramiden erhoben sich in den Himmel, noch höher und viel majestätischer, als die zerfallenen Ruinen aus seiner Zeit- dieses erstrahlten in einem reinen weiß, dass sich als glatte Fläche, wie ein Schutz um das ganze Gebäude zog... die Spitze hingegen war golden-
Wahrscheinlich hatte das Volk später einen großen Teil davon wieder abgetragen, und im Laufe einer solch langen Zeitspanne womöglich auch viele Diebe... wer wollte nicht gern auch solch reine Rohstoffe haben? Und davor trohnte die Sphinx, einem Wächter gleich... nur, dass das Gesicht noch vollständig war...
wäre Bulma jetzt hier, würde sie wahrscheinlich im Dreieck springen... dann wäre endlich das Rätsel gelöst, ob es Cheops, Chepren, oder Mykerinos darstellen soll...
Die Erde hatte fürwahr einiges zu bieten gehabt, wie es schien. Er flog etwas weiter.
Unter sich konnte er unermessliche Reichtümer erblicken- Vor sich sah er eine der legendären Städte, die es nur noch in den Erzählungen einiger verrückter Wissenschaftler gegeben hatte...
-Pi-Ramses- Sie war ganz und gar in Türkisen und Gold gefasst...
beeindruckend...
Soweit er wusste, sollte Ramses der 2. sie angeblich im Nil-Delta, direkt nach der großen Schlacht von Kadesch erbaut haben... Das würde ja heißen, dass er etwa 2.500 Jahre in der Vergangenheit gelandet sein musste...
-erstaunlich-
Alles erstrahlte in einem geradezu blendenden Glanz... einem, der Jahrtausende später, nur noch in der Vorstellung existieren würde...
Das helle Sonnenlicht brach sich an den Hauserwänden, und an einigen dort aufgestellten Ramses, Anubis und Hathorstatuen- und für einen Augenblick hatte er das Gefühl wirklich dort zu sein... Aber er wusste dass das nicht sein konnte...
Mit einem mal drängte sich ihm ein neues Bild entgegen... Er befand sich nun vor einem gigantischen Gebilde.... ganz aus Stein- Der Felsentempel von Abu-Simbel... Ihm standen vier überdimensionale sitzende Statuen gegenüber.
Je zwei säumten auf jeder Seite den Eingang... Er drohte in ihrem Anblick zu versinken, es war wirklich gewaltig... Vor ihm im Sand lag eine kleine Figur... Aus Stein gefertigt... Isis- auf ihrem Arm ein kleiner Horus, an ihrer Seite Osiris, ihr Mann... Das Bildnis war liebevoll mit Gold und ein wenig Farbe bearbeitet- Ein wahres Kunstwerk- vorsichtig wollte er es aufheben, aber seine Hand glitt hindurch... Stimmt- dass hier war die Vergangenheit... er konnte sie nicht mehr ändern... Er konnte nur mehr ihren Anblick genießen, solange sie ihm gewährt war... Sie war verloren -für immer-... niemand konnte mehr zurückholen, was einst hier, vor seinen Augen, geschah...
Aber erneut wurde er weggerissen... Vor sich sah er noch einmal so viele wundervolle Bilder dieses Landes, jedes flackerte kurz auf, nur um im nächsten Moment unaufhaltsam zu entfliehen...
Da waren wundervolle Gemälde an Häuserwänden, in Gängen, auf Tüchern...
kunstvolle Möbel und Geschirr, eines Königs Wert... Schmuck und Spiegel- so fein gearbeitet, von unschätzbarem Wert... Er sah alte Schriften, mit so unendlich wertvollem Inhalt... aber er bekam nicht die Gelegenheit sie zu lesen...
als auf einmal alles anfing vor seinen Augen zu zerfallen...
Die Bilder verblassten- wurden unkenntlich, und verschwanden schließlich, als wären sie niemals da gewesen...
Wunderschöne Gärten und Höfe wurden vom Sand verschlungen...
Die Möbel und das Geschirr zerbrachen, oder wurden aus den Gräbern gestohlen...
Ebenso der Schmuck, und die Statuen...
Was aus Gold war zerfloss- vieles war eingeschmolzen worden...
Die Schriften zerfielen zu Staub, oder verbrannten... das Wissen der Kultur, versank mit ihr....
Niemand bewachte mehr das Tal der Könige, diese Zeit war lange vorüber...
Was der Sand nicht verdeckte, würde ausgeräubert... ganze Städte versanken in ihm-
Andere verschlang das Meer-
Das einst so mächtige Land war verarmt...
Die Zeit der Könige war längst vergessen... die Schätze in seinem Inneren Legende-
Die Pyramiden waren nichts weiter als Ruinen, Schatten ihrer ehemaligen Erscheinung...
Wohin er sah- er erkannte dieses Land nicht mehr... wie hatte es nur so weit kommen können?? Er sah an die Stelle vor seinen Füßen- Aus dem Sand ragte noch ein kleines Stückchen der Figur- Sie war inzwischen farblos- das Gold war schon vor langer Zeit entweder entfernt worden, oder vom Sand abgerieben... das einzigste was ihn überhaupt noch glauben ließ, dass es nichts weiter als ein Trümmerrest war, waren die Konturen... Eine Hälfte war zwar weggebrochen, und die Gesichter unkenntlich, aber er sah noch den Arm der das Baby hielt...
Diese Pracht war ihm so selbstverständlich vorgekommen- sie gehörte einfach dazu... ohne sie wirkte dieses Wüste nur noch trostlos... die Türkis-stadt, war Baracken gewichen, die Tempel zerfallen, oder Bestandteile neuer Häuser... Aus Rohstoffmangel abgebaut... Die Götter von damals gab es nun auch nicht mehr, mir dem Verschwinden ihrer Kultstädten verschwanden auch ihre Namen... Sicher, einige von ihnen tauchten wieder auf, Jahrtausende später, wie ihre Könige- mühsam aus dem jämmerlichen Überresten ihrer Existenz rekonstruiert, aber so vieles war verloren...
Aus Unverständnis zerstört, aus Not entwendet, von der Natur verschüttet, in die Vergessenheit gedrängt...
Erst jetzt, als er dies alles gesehen hatte, wurde ihm bewusst, dass nicht nur das Wissen um sein Volk aussterben würde, sondern auch das vieler anderer dasselbe Schicksal teilen würden- Wie würde es auf der Erde wohl in weiteren dreitausend Jahren aussehen? Wären er und seine Rasse nur mehr eine von vielen Legenden? Wäre seine Familie vielleicht schon lange ausgestorben? Wie viel der Geschichte würde erhalten bleiben?
Wie grausam es wohl sein müsste die Geburt und den Untergang ganzer Zivilisationen miterleben zu müssen...
Nichts dagegen tun zu können...
Immer nur der Zuschauer zu sein...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
t.b.c. *grins* tja, was nun??^^ ich weiß es... ;) wird in den nächsten teilen wieder nenn bischen mehr los sein (wie schon am anfang angekündigt müssen kakarott und geta ja noch irgendwie zusammenfinden...^^ nur wie und wann, und erst recht unter welchen umständen... DAS verrat ich noch nich... ^_____~)
*g* na das freut mich aber!!^^ hehe, damit rechnet im moment keiner ^___^ echt?? Super!! Ich kenn kaum welche, die die auch gelesen haben!!^.^ *flüster* dann wird's dir auch weiterhin gefallen, denk ich... ;) hmm, ich hatte grad echt massig zu tun... sorry dass ihr warten musstet *knuddel* ha!! Willkommen im club!!^-^ *getahintersichherschleif- venniundfrozenherwink* -auf ihn!!!- XD
@frozen
Awhhh, danke!! Ich fühle mich geeehrt!!! :) *strahl* *niederknuddel* Jepp- ganz genau!! *fieslach* da wird geta noch seinen spaß haben... oder eher -wir-!!^^ Whhmuhahah... ich weiß, ich weiß.... aber es macht einfach so einen spaß... :D *weiterquäl* *evilgrins* jaaa, ich versuchs!!^^' nein, nein... wie gesagt... nicht so, dass er sich mit ihm bindet... er beißt ihn -nur- in die kehle ;) ich hab ja schließlich noch andere pläne!! *zwinker* goku wird schon nich zu kurz kommen... aber das dauert noch ein paar kapitel... die geschichte ist noch etwas länger^^ und wird noch viele überraschende wendungen nehmen... ^____~ *knuffl* vielen dank!!^.~
*breitgrins* deine kleine geschichte gefällt mir!! *evilschau*
s: *sichmitihrenzweitreuenlesernberat* *ideehat* *vampirholt* *gokuschnapp* *diezweiaufgetahetz*
g: *glänzendeaugenbekommalsveggiesieht* *lechz* *aufihnstürz*
v: O_O Yaiks!! *flüchtenwill*
g: *ihnfesthalt* *ansichdrück* *seinenschwanzpackt* *streichel*
v: *dahinschmelz*
vampir: o_O -hey, lass mir noch was übrig!!
S+f+v: und uns erst... O_O#
Vampir+s+f+v: *schauspielweiterverfolgen* oder... nein- macht ruhig weiter!!^^
~+~ Pitchblack ~+~
Der wird doch nicht???
Aber seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, denn schon im nächste Moment spürte er etwas kaltes an seiner Haut- scharfe Zähne kratzten über das weiche Fleisch seiner Kehle- Bis sie plötzlich zustießen-
Augenblicklich zuckte ein kurzer scharfer Schmerz durch seinen Körper, und er versteifte sich...
Aber dieser klang ab- zurück blieb nur wieder diese Schläfrigkeit- Und ohne, dass er es merkte entspannte er sich wieder- driftete langsam in einen Tranceähnlichen Zustand.
Da spürte er auch schon etwas warmes an seiner Haut- Ein kleines rotes Rinnsaal bahnte sich seinen Weg über seinen Hals auf seine Brust, um dort langsam auszulaufen. Es erkaltete noch während es floss.
Er fühlte sich so schwerelos- vergaß völlig das hier und jetzt, und ließ sich einfach treiben.
Wunderbare Landschaften erstreckten sich vor seinen Augen... Dort waren sich bis an den Horizont erstreckende Grasflächen, mit tiefen felsigen Klüften, Bergen und Tälern- alten Schlössern... vielleicht Schottland? Wer wusste das schon... Natürlich waren es nur Ruinen, aber sie hatten einen ganz eigenen Charme- es wirkte alles so majestätisch...
Zwischendurch eine kleine Stadt, aber sonst- menschenleer- eine beeindruckende Aussicht. Zunächst bewegte er sich mit unmenschlicher Geschwindigkeit über dieses Land- aber an manchen Stellen verweilte er... So sah er in ebenso fantastischer Präzision, wie sich das Land plötzlich veränderte... die Jahreszeiten fegten darüber hinweg- in einem Wirbel aus Farben zog nun im Zeitraffer, wo zuvor der Frühling war, der Sommer über das Land, in brillanten Farben, bot sich ihm ein fabelhaftes Bühnenspiel der Natur... Die Blumen begannen zu blühen, die Tiere erschienen auf den Weiden- ab und an sah er sich bewegende Schatten, so seltsam verschwommen- vielleicht Menschen. Alles leuchtete hell in seiner Erscheinung, es war sehr warm geworden, und der Wind war fast still...
Er näherte sich dem Hochsommer, und schließlich dem Herbst... Alles gewann an Farbtiefe- Das Leben holte zu einem letzten Hochspiel aus...
Die Wälder färbten sich bunt- Die Wiesen begannen leerer zu werden...
Die ersten Herbststürme brachen herein- Blätter wirbelten durch die Luft- Aber egal wie stark der Wind auch werden sollte, er konnte ihm nicht anhaben... auch die Blätter, oder Vögel, die sich nun auf den Weg machten, berührten ihn nicht- es war, als ob er gar nicht dazu gehören würde, hier war er nur Zuschauer...
Es regnete, die Bäume bogen sich unter den Gewalten... er spürte dass es nun kälter wurde... Das Licht verschwand, es wurde dunkler... Die Flächen vereinsamten- Der erste Frost suchte die Menschen heim... Der Himmel wurde grau, der erste Schnee fiel... die Landschaften färbten sich weiß... Er sah Rauch aus den Schornsteinen steigen...
Ab und an flitzen ein paar Lebewesen durchs Bild, aber eigentlich beherrschte eisiges Schweigen die Atmosphäre...
Langsam verblieb der Schneefall- es wurde wieder wärmer- Das Eis schmolz, und gab den Blick wieder auf die Erde darunter preis... Das Jahr begann von vorne... aber es veränderte sich noch etwas... Die Zeit schien rückwärts zu laufen...
Im Zeitraffer einiger Jahrhunderte sah er, wie aus den Ruinen auf einmal wieder Schlösser, aus den Städten wieder Dörfer, aus Fabriken wieder unberührte Landschaften, aus den Straßen wieder Wege wurden...
Die Menschen veränderten sich, ebenso, wie ihre Umgebung...
Plötzlich wechselte der Schauplatz...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vegeta war inzwischen völlig weggetreten... sein Bewusstsein befand sich in anderen Sphären-
Geradezu unheimlich war der Anblick der sich einem ungesehenen Zuschauer gerade geboten hätte... Seine Körperlage hatte sich etwas stabilisiert, er stand jetzt fast aufrecht- nur berührten seine Füße den Boden nicht. Schwerelos hing er in der Luft-
Die so ungewollte Umarmung bestand immer noch, allerdings verhüllte ein schwarzer Umhang den meisten Teil der Szenerie. Er Umgab seinen Träger, wie auch den so völlig leblos wirkenden Körper seines Opfers. Nur wenig war noch zu sehen-
Der Kopf hing willenlos im festen Griff, leicht zur Seite und nach hinten geneigt, die Augen geschlossen- ein leicht bläulicher Schimmer auf den Lidern- blasse Wangen, die Arme locker an den Seiten-
den Unterleib noch immer eng an das Gegenüber gepresst- über ihm ein drohender Schatten- fest mit ihm verbunden...
Sein Atem regelmäßig, aber sehr langsam- fast nicht wahrnehmbar, im Hintergrund der volle Mond...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Er befand sich nun im alten Ägypten. Bulma hatte ihm mal davon erzählt... im nachhinein hatte er sich sogar selbst ein wenig damit beschäftigt- er mochte diese Zeit...
Auch wenn er das mit den vielen Göttern nicht ganz nachvollziehen konnte, fand er die Vorstellung dass man nur durch das Regieren dieses glanzvollen Landes selbst zu einem wurde, faszinierend.
Wieder konnte er ohne Probleme weite Teile des Reiches überblicken... Es sah so anders aus, als das was er aus Büchern kannte...
Die Cheopspyramiden erhoben sich in den Himmel, noch höher und viel majestätischer, als die zerfallenen Ruinen aus seiner Zeit- dieses erstrahlten in einem reinen weiß, dass sich als glatte Fläche, wie ein Schutz um das ganze Gebäude zog... die Spitze hingegen war golden-
Wahrscheinlich hatte das Volk später einen großen Teil davon wieder abgetragen, und im Laufe einer solch langen Zeitspanne womöglich auch viele Diebe... wer wollte nicht gern auch solch reine Rohstoffe haben? Und davor trohnte die Sphinx, einem Wächter gleich... nur, dass das Gesicht noch vollständig war...
wäre Bulma jetzt hier, würde sie wahrscheinlich im Dreieck springen... dann wäre endlich das Rätsel gelöst, ob es Cheops, Chepren, oder Mykerinos darstellen soll...
Die Erde hatte fürwahr einiges zu bieten gehabt, wie es schien. Er flog etwas weiter.
Unter sich konnte er unermessliche Reichtümer erblicken- Vor sich sah er eine der legendären Städte, die es nur noch in den Erzählungen einiger verrückter Wissenschaftler gegeben hatte...
-Pi-Ramses- Sie war ganz und gar in Türkisen und Gold gefasst...
beeindruckend...
Soweit er wusste, sollte Ramses der 2. sie angeblich im Nil-Delta, direkt nach der großen Schlacht von Kadesch erbaut haben... Das würde ja heißen, dass er etwa 2.500 Jahre in der Vergangenheit gelandet sein musste...
-erstaunlich-
Alles erstrahlte in einem geradezu blendenden Glanz... einem, der Jahrtausende später, nur noch in der Vorstellung existieren würde...
Das helle Sonnenlicht brach sich an den Hauserwänden, und an einigen dort aufgestellten Ramses, Anubis und Hathorstatuen- und für einen Augenblick hatte er das Gefühl wirklich dort zu sein... Aber er wusste dass das nicht sein konnte...
Mit einem mal drängte sich ihm ein neues Bild entgegen... Er befand sich nun vor einem gigantischen Gebilde.... ganz aus Stein- Der Felsentempel von Abu-Simbel... Ihm standen vier überdimensionale sitzende Statuen gegenüber.
Je zwei säumten auf jeder Seite den Eingang... Er drohte in ihrem Anblick zu versinken, es war wirklich gewaltig... Vor ihm im Sand lag eine kleine Figur... Aus Stein gefertigt... Isis- auf ihrem Arm ein kleiner Horus, an ihrer Seite Osiris, ihr Mann... Das Bildnis war liebevoll mit Gold und ein wenig Farbe bearbeitet- Ein wahres Kunstwerk- vorsichtig wollte er es aufheben, aber seine Hand glitt hindurch... Stimmt- dass hier war die Vergangenheit... er konnte sie nicht mehr ändern... Er konnte nur mehr ihren Anblick genießen, solange sie ihm gewährt war... Sie war verloren -für immer-... niemand konnte mehr zurückholen, was einst hier, vor seinen Augen, geschah...
Aber erneut wurde er weggerissen... Vor sich sah er noch einmal so viele wundervolle Bilder dieses Landes, jedes flackerte kurz auf, nur um im nächsten Moment unaufhaltsam zu entfliehen...
Da waren wundervolle Gemälde an Häuserwänden, in Gängen, auf Tüchern...
kunstvolle Möbel und Geschirr, eines Königs Wert... Schmuck und Spiegel- so fein gearbeitet, von unschätzbarem Wert... Er sah alte Schriften, mit so unendlich wertvollem Inhalt... aber er bekam nicht die Gelegenheit sie zu lesen...
als auf einmal alles anfing vor seinen Augen zu zerfallen...
Die Bilder verblassten- wurden unkenntlich, und verschwanden schließlich, als wären sie niemals da gewesen...
Wunderschöne Gärten und Höfe wurden vom Sand verschlungen...
Die Möbel und das Geschirr zerbrachen, oder wurden aus den Gräbern gestohlen...
Ebenso der Schmuck, und die Statuen...
Was aus Gold war zerfloss- vieles war eingeschmolzen worden...
Die Schriften zerfielen zu Staub, oder verbrannten... das Wissen der Kultur, versank mit ihr....
Niemand bewachte mehr das Tal der Könige, diese Zeit war lange vorüber...
Was der Sand nicht verdeckte, würde ausgeräubert... ganze Städte versanken in ihm-
Andere verschlang das Meer-
Das einst so mächtige Land war verarmt...
Die Zeit der Könige war längst vergessen... die Schätze in seinem Inneren Legende-
Die Pyramiden waren nichts weiter als Ruinen, Schatten ihrer ehemaligen Erscheinung...
Wohin er sah- er erkannte dieses Land nicht mehr... wie hatte es nur so weit kommen können?? Er sah an die Stelle vor seinen Füßen- Aus dem Sand ragte noch ein kleines Stückchen der Figur- Sie war inzwischen farblos- das Gold war schon vor langer Zeit entweder entfernt worden, oder vom Sand abgerieben... das einzigste was ihn überhaupt noch glauben ließ, dass es nichts weiter als ein Trümmerrest war, waren die Konturen... Eine Hälfte war zwar weggebrochen, und die Gesichter unkenntlich, aber er sah noch den Arm der das Baby hielt...
Diese Pracht war ihm so selbstverständlich vorgekommen- sie gehörte einfach dazu... ohne sie wirkte dieses Wüste nur noch trostlos... die Türkis-stadt, war Baracken gewichen, die Tempel zerfallen, oder Bestandteile neuer Häuser... Aus Rohstoffmangel abgebaut... Die Götter von damals gab es nun auch nicht mehr, mir dem Verschwinden ihrer Kultstädten verschwanden auch ihre Namen... Sicher, einige von ihnen tauchten wieder auf, Jahrtausende später, wie ihre Könige- mühsam aus dem jämmerlichen Überresten ihrer Existenz rekonstruiert, aber so vieles war verloren...
Aus Unverständnis zerstört, aus Not entwendet, von der Natur verschüttet, in die Vergessenheit gedrängt...
Erst jetzt, als er dies alles gesehen hatte, wurde ihm bewusst, dass nicht nur das Wissen um sein Volk aussterben würde, sondern auch das vieler anderer dasselbe Schicksal teilen würden- Wie würde es auf der Erde wohl in weiteren dreitausend Jahren aussehen? Wären er und seine Rasse nur mehr eine von vielen Legenden? Wäre seine Familie vielleicht schon lange ausgestorben? Wie viel der Geschichte würde erhalten bleiben?
Wie grausam es wohl sein müsste die Geburt und den Untergang ganzer Zivilisationen miterleben zu müssen...
Nichts dagegen tun zu können...
Immer nur der Zuschauer zu sein...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
t.b.c. *grins* tja, was nun??^^ ich weiß es... ;) wird in den nächsten teilen wieder nenn bischen mehr los sein (wie schon am anfang angekündigt müssen kakarott und geta ja noch irgendwie zusammenfinden...^^ nur wie und wann, und erst recht unter welchen umständen... DAS verrat ich noch nich... ^_____~)
