Da lagen sie nun - mitten auf der Lichtung und küssten sich zärtlich.
Aragorn hatte ganz vergessen, wie schön es mit Arwen war, doch während sie so dalagen wurde es im bewusst.
Arwen ließ von ihm ab und stand auf. Ihre Haare leuchteten in der Sonne und sie lächelte ihn an. "Wollen wir nicht weiterreiten, ich fühle mich schon wieder besser". Aragorn unterbrach sie "wir können auch wieder zurückreiten. Du bist für so einen langen Ritt noch nicht fit genug". Arwen ließ keine Widerrede zu. Sie hatte lange genug Kraft geschöpft und das Bett gehütet. Jetzt fühlte sie sich wieder besser, abgesehen von den Schwindelgefühlen die sie hin und wieder überkamen. Diese rührten wahrscheinlich von den Schlägen gegen ihren Kopf während der Gefangenschaft. Doch sie hatte es weder ihrem geliebten Mann, noch ihrem Vater erzählt. Arwen wusste, dass Aragorn eine schwere Zeit hinter sich hatte und sich immer noch Sorgen um sie macht. Und daa wollte sie ihm nicht auch noch mit ihren Schwindelanfällen in Sorge versetzen.
Sie lächelte ihn an und lief zu den Pferden. Aragorn holte sie jedoch ein und zog sie vorsichtig an sich. Ihre Lippen trafen zärtlich aufeinander. Aragorn liebte sie zusehr um sie zum Zurückreiten zu zwingen, auch wenn er sich Sorgen um sie machte.
Die beiden sattelten die Pferde und verließen die Lichtung. Es war schon spät und die Sonne würde bald untergehen, also kehrten sie in ein Gasthaus ein. Das Gasthaus "Zum grünen Baum" lag in einem kleinen Dorf. Aragorn versorgte selbst die Pferde und ging dann zu Arwen um mit ihr gemeinsam etwas zu essen. Spät an diesem Abend gingen die beiden schlafen. Arwen war von dem Ritt erschöpft und schlief gleich an. Aragorn jedoch lag noch lange wach und musterte seine geliebte Arwen im sanften Schein des Mondes. Er liebte es, sie beim schlafen anzusehen und es beruhigte ihn, ihren regelmäßigen Atem zu hören. Kurz nach Mitternacht fand auch er in den Schlaf. Doch in dieser Nacht quälten in Alpträume.
In seinem Traum suchte er vergebens nach Arwen. Er irrte durch einen Wald, dessen Bäume keinen Lichtstrahl durchließen. Plötzlich tauchte vor ihm Arwen auf und rief seinen Namen. Er wollte sie an sich drücken und festhalten, aber sie entfernte sich bei jedem Versuch von ihm. Dann war sie auf einmal verschwunden. Vor seinen Füßen fand er den Ring, den er Arwen aus Liebe geschenkt hatte. Aragorn sank in seinem Traum auf die Knie und Tränen der Verzweifelung liefen über seine Wangen. Dieses Szenario wiederholte sich in seinem Traum immer wieder.
Er schreckte erst aus seinen Träumen auf, als er eine vorsichtige Berührung auf seinen Lippen spürte. Arwen hatte sich über ihn gebeugt und ihn mit einem zarten Kuss geweckt. Zärtlich zog er sie näher an sich und küsste sie leidenschaftlich. Vergessen war der Traum der letzten Nacht, das hier war die Realität. Er hatte seine Arwen im Arm. Die beiden verbrachten den ganzen Morgen im Bett. Diese Leidenschaft hatte Aragorn auch gefehlt. Doch jetzt war er glücklich. Arwens Kopf lag ruhig auf seiner Brust, sie war noch einmal eingeschlafen und Aragorn fuhr ihr zärtlich durch die Haare. Arwen schlug die Augen auf und streichelte sanft über seinen Oberkörper. Die letzten Stunden hatten ihr gezeigt, wie sehr Aragorn sie liebte und es waren die schönsten Stunden seit langem.
Da es schon weit nach 12.00 Uhr mittags war, als die beiden ihr Zimmer verließen, beschloss Aragorn noch eine Nacht zu bleiben. So konnte er dafür sorgen, dass Arwen sich bei dem noch vor ihnen liegenden Ritt nicht übernahm. Den Rest des Tages verbrachten sie in dem kleinen Dorf. Sie spazierten zu dem See am Rande des Dorfes und genossen die Sonne. Alles schien perfekt zu sein, doch langsam zog ein Schatten über das Glück.
Arwen war grade aufgestanden und wollte ihre Füße ein wenig im Wasser kühlen, als ihr plötzlich schwarz vor den Augen wurde und sie umfiel. Aragorn stürzt panisch auf sie zu und kniete neben ihr im Gras. Als er ihren Kopf vorsichtig auf seinen Schoß gelegt hatte, kam sie wieder zu sich. Aragorn atmete erleichtert auf. "Was ist passiert, geht es Dir gut" sprudelte nur so aus ihm raus. Arwen richtete sich auf und sah ihren Mann zärtlich an. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen macht. "Ja, mir geht es gut. Das kam bestimmt von dem Glück und der Liebe, die ich mit Dir teilen darf". Arwen küsste zärtlich seine Handinnenfläche und stand auf.
Aragorn wollte zurück ins Gasthaus, damit sich Arwen hinlegen konnte. Doch sie wollte zusammen mit ihm den Sonnenuntergang ansehen. Als er das Leuchten in ihren Augen sah, konnte er ihr diesen Wunsch nicht abschlagen.
Und so saßen sie aneinandergekuschelt am Ufer des Sees und beobachteten, wie die Sonne unterging.
Aragorn hatte ganz vergessen, wie schön es mit Arwen war, doch während sie so dalagen wurde es im bewusst.
Arwen ließ von ihm ab und stand auf. Ihre Haare leuchteten in der Sonne und sie lächelte ihn an. "Wollen wir nicht weiterreiten, ich fühle mich schon wieder besser". Aragorn unterbrach sie "wir können auch wieder zurückreiten. Du bist für so einen langen Ritt noch nicht fit genug". Arwen ließ keine Widerrede zu. Sie hatte lange genug Kraft geschöpft und das Bett gehütet. Jetzt fühlte sie sich wieder besser, abgesehen von den Schwindelgefühlen die sie hin und wieder überkamen. Diese rührten wahrscheinlich von den Schlägen gegen ihren Kopf während der Gefangenschaft. Doch sie hatte es weder ihrem geliebten Mann, noch ihrem Vater erzählt. Arwen wusste, dass Aragorn eine schwere Zeit hinter sich hatte und sich immer noch Sorgen um sie macht. Und daa wollte sie ihm nicht auch noch mit ihren Schwindelanfällen in Sorge versetzen.
Sie lächelte ihn an und lief zu den Pferden. Aragorn holte sie jedoch ein und zog sie vorsichtig an sich. Ihre Lippen trafen zärtlich aufeinander. Aragorn liebte sie zusehr um sie zum Zurückreiten zu zwingen, auch wenn er sich Sorgen um sie machte.
Die beiden sattelten die Pferde und verließen die Lichtung. Es war schon spät und die Sonne würde bald untergehen, also kehrten sie in ein Gasthaus ein. Das Gasthaus "Zum grünen Baum" lag in einem kleinen Dorf. Aragorn versorgte selbst die Pferde und ging dann zu Arwen um mit ihr gemeinsam etwas zu essen. Spät an diesem Abend gingen die beiden schlafen. Arwen war von dem Ritt erschöpft und schlief gleich an. Aragorn jedoch lag noch lange wach und musterte seine geliebte Arwen im sanften Schein des Mondes. Er liebte es, sie beim schlafen anzusehen und es beruhigte ihn, ihren regelmäßigen Atem zu hören. Kurz nach Mitternacht fand auch er in den Schlaf. Doch in dieser Nacht quälten in Alpträume.
In seinem Traum suchte er vergebens nach Arwen. Er irrte durch einen Wald, dessen Bäume keinen Lichtstrahl durchließen. Plötzlich tauchte vor ihm Arwen auf und rief seinen Namen. Er wollte sie an sich drücken und festhalten, aber sie entfernte sich bei jedem Versuch von ihm. Dann war sie auf einmal verschwunden. Vor seinen Füßen fand er den Ring, den er Arwen aus Liebe geschenkt hatte. Aragorn sank in seinem Traum auf die Knie und Tränen der Verzweifelung liefen über seine Wangen. Dieses Szenario wiederholte sich in seinem Traum immer wieder.
Er schreckte erst aus seinen Träumen auf, als er eine vorsichtige Berührung auf seinen Lippen spürte. Arwen hatte sich über ihn gebeugt und ihn mit einem zarten Kuss geweckt. Zärtlich zog er sie näher an sich und küsste sie leidenschaftlich. Vergessen war der Traum der letzten Nacht, das hier war die Realität. Er hatte seine Arwen im Arm. Die beiden verbrachten den ganzen Morgen im Bett. Diese Leidenschaft hatte Aragorn auch gefehlt. Doch jetzt war er glücklich. Arwens Kopf lag ruhig auf seiner Brust, sie war noch einmal eingeschlafen und Aragorn fuhr ihr zärtlich durch die Haare. Arwen schlug die Augen auf und streichelte sanft über seinen Oberkörper. Die letzten Stunden hatten ihr gezeigt, wie sehr Aragorn sie liebte und es waren die schönsten Stunden seit langem.
Da es schon weit nach 12.00 Uhr mittags war, als die beiden ihr Zimmer verließen, beschloss Aragorn noch eine Nacht zu bleiben. So konnte er dafür sorgen, dass Arwen sich bei dem noch vor ihnen liegenden Ritt nicht übernahm. Den Rest des Tages verbrachten sie in dem kleinen Dorf. Sie spazierten zu dem See am Rande des Dorfes und genossen die Sonne. Alles schien perfekt zu sein, doch langsam zog ein Schatten über das Glück.
Arwen war grade aufgestanden und wollte ihre Füße ein wenig im Wasser kühlen, als ihr plötzlich schwarz vor den Augen wurde und sie umfiel. Aragorn stürzt panisch auf sie zu und kniete neben ihr im Gras. Als er ihren Kopf vorsichtig auf seinen Schoß gelegt hatte, kam sie wieder zu sich. Aragorn atmete erleichtert auf. "Was ist passiert, geht es Dir gut" sprudelte nur so aus ihm raus. Arwen richtete sich auf und sah ihren Mann zärtlich an. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen macht. "Ja, mir geht es gut. Das kam bestimmt von dem Glück und der Liebe, die ich mit Dir teilen darf". Arwen küsste zärtlich seine Handinnenfläche und stand auf.
Aragorn wollte zurück ins Gasthaus, damit sich Arwen hinlegen konnte. Doch sie wollte zusammen mit ihm den Sonnenuntergang ansehen. Als er das Leuchten in ihren Augen sah, konnte er ihr diesen Wunsch nicht abschlagen.
Und so saßen sie aneinandergekuschelt am Ufer des Sees und beobachteten, wie die Sonne unterging.
