Aragorn wachte im Morgengrauen auf. Sein erster Gedanke galt Arwen, die
ruhig neben ihm lag und schlief. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus
dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. Dann zog er sich an und verließ
das Zimmer. Die frische Luft genießend machte er sich auf den Weg zum
Stall. Hazel begrüßte ihn mit einem freundlichen Wiehern. Aragorn
streichelte sachte über das Fell seines Hengstes bevor er bei ihm und bei
Silverstar Heu in die Raufen füllte.
Aragorn trat wieder hinaus und die ersten Sonnenstrahlen kündigten sich an. Es würde wieder ein schöner Tag werden. Sein Blick glitt über das kleine Dorf, dass sich fast schon an einen Berg anlehnte. Hier war es wirklich schön, vielleicht sollten sie noch ein oder zwei Tage bleiben. Die Zeit rannte ihnen nicht davon und hier in der näheren Umgebung gab es bestimmt das ein oder andere schöne Plätzchen. Mit diesen Gedanken betrat er das Gasthaus. Der Wirt nickte ihm freundlich zu, als Aragorn auf ihn zuging. Er sprach kurz mit ihm und bat ihn um ein kleines Frühstück, dass er mit aufs Zimmer nehmen konnte. Nach ein paar Minuten kam der Wirt wieder und hatte ein Tablett bei sich. Auf dem Tablett stapelte sich alles was man zu einem Frühstück benötigte: Brot, Käse, ein wenig Wurst, Fruchsaft und Milch. Oh darin war er überhaupt nicht gut, ein voll beladenes Tablett durch die Gegend zu balancieren dachte Aragorn. Doch auch das würde er für seine Arwen tun.
Jeden Schritt abschätzend ging er vorsichtig die Treppe in den oberen Stock (wo die Zimmer lagen) hoch. Zum Glück hatte er nicht abgeschlossen und so konnte er die Türe mit dem Ellebogen aufstoßen. Er stellte das Tablett ab und trat ans Bett.
Arwen schlief immer noch. Leise setzte er sich neben sie und kitzelte sie mit einem Grashalm sanft wach. Arwen öffnete verschlafen die Augen und sah in das vertraute Gesicht von Aragorn. "Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen?" Anstatt ihm eine Antwort zu geben, zog sie ihn zu sich und küsste ihn zärtlich. Als sie an ihm vorbeisah, fiel ihr das beladene Tablett auf. Aragorn folgte ihrem Blick "ein hoheitliches Frühstück für meine Prinzessin". Bei diesen Worten musste Arwen lächeln und gab ihm einen Kuss bevor sie aufstand. Die beiden setzten sich an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Arwen konnte es nicht lassen, Aragorn immer wieder zu necken. "Was hälst Du davon, wenn wir noch ein oder zwei Tage hier bleiben. Die Abreise können läuft uns nicht davon". Arwen schaute auf und blickte ihn mit einem nachdenklichen Gesicht an. Seelenruhig ass sie weiter bevor sie Aragorns Vorschlag zustimmte.
Nachdem die beiden gefrühstückt hatten verließen sie das Gasthaus. Der Wirt hatten ihnen von einem schönen Plätzchen erzählt, dass einen Ritt bestimmt wert war und außerdem ganz in der Nähe lag. Aragorn musste Arwen nicht lange überreden und so sattelten sie ihre Pferde und ritten los. Nach ungefähr einer Stunde erreichten sie den beschriebenen Platz. Der Wirt hatte nicht übertrieben, wohl eher untertrieben. Vor ihnen lag ein kristallklarer, von Bäumen geschützter See in dessen Mitte eine kleine Insel lag. Die Ufer des Sees waren mit einer blühenden Blumenpracht übersät und rechts von Ihnen rauschte das Wasser von den Bergen in einem Wasserfall herunter. Ein kleiner Flußlauf versorgte den See mit Wasser.
Arwen stieg von Silverstar und konnt gar nicht genug von diesem ersten Augenblick bekommen. Ihr gefiel es hier wirklich. Inzwischen war auf Aragorn faziniert abgestiegen und trat hinter Arwen um sie zu umwarmen. Als sie sich in die Augen blickten, schienen sie den selben Gedanken zu haben. Der Weg zu der kleinen Insel war nicht weit, also würden sie dorthin schwimmen. Aragorn nahm den Pferden Sattel um Zaum ab und ließ sie grasen.
Als er dann wieder ans Ufer trat, war Arwen schon im Wasser. Sie genoss sichtbar das kühle Nass. Sekunden später schwamm er neben ihr zu der kleinen Insel. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie, ihre Bewegungen waren ruhig und mühelos. Für einen kurzen Moment hatte er Bedenken bekommen, es könnte zu anstrengend für Arwen sein, aber diese Bedenken verschwanden. Es dauerte nicht lange und die beiden waren an der Insel angekommen. Sie war klein,aber auch von ein paar Bäumen geschützt. Arwen ließt sich ausgelassen auf das Gras fallen und streckte sich aus. Er erschrank für einen Moment, da er damit nicht gerechnet hatte, beruhigte sich aber schnell wieder, als er Arwens Lächeln sah. Ihr Körper war mit Wassertropfen übersät, in denen die Sonnenstrahlen tanzten. Er setzte sich neben ihr ins Gras und legte seinen Kopf in Arwens Schoß um die wärmende Sonne zu genießen.
Aragorn trat wieder hinaus und die ersten Sonnenstrahlen kündigten sich an. Es würde wieder ein schöner Tag werden. Sein Blick glitt über das kleine Dorf, dass sich fast schon an einen Berg anlehnte. Hier war es wirklich schön, vielleicht sollten sie noch ein oder zwei Tage bleiben. Die Zeit rannte ihnen nicht davon und hier in der näheren Umgebung gab es bestimmt das ein oder andere schöne Plätzchen. Mit diesen Gedanken betrat er das Gasthaus. Der Wirt nickte ihm freundlich zu, als Aragorn auf ihn zuging. Er sprach kurz mit ihm und bat ihn um ein kleines Frühstück, dass er mit aufs Zimmer nehmen konnte. Nach ein paar Minuten kam der Wirt wieder und hatte ein Tablett bei sich. Auf dem Tablett stapelte sich alles was man zu einem Frühstück benötigte: Brot, Käse, ein wenig Wurst, Fruchsaft und Milch. Oh darin war er überhaupt nicht gut, ein voll beladenes Tablett durch die Gegend zu balancieren dachte Aragorn. Doch auch das würde er für seine Arwen tun.
Jeden Schritt abschätzend ging er vorsichtig die Treppe in den oberen Stock (wo die Zimmer lagen) hoch. Zum Glück hatte er nicht abgeschlossen und so konnte er die Türe mit dem Ellebogen aufstoßen. Er stellte das Tablett ab und trat ans Bett.
Arwen schlief immer noch. Leise setzte er sich neben sie und kitzelte sie mit einem Grashalm sanft wach. Arwen öffnete verschlafen die Augen und sah in das vertraute Gesicht von Aragorn. "Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen?" Anstatt ihm eine Antwort zu geben, zog sie ihn zu sich und küsste ihn zärtlich. Als sie an ihm vorbeisah, fiel ihr das beladene Tablett auf. Aragorn folgte ihrem Blick "ein hoheitliches Frühstück für meine Prinzessin". Bei diesen Worten musste Arwen lächeln und gab ihm einen Kuss bevor sie aufstand. Die beiden setzten sich an den Tisch und frühstückten gemeinsam. Arwen konnte es nicht lassen, Aragorn immer wieder zu necken. "Was hälst Du davon, wenn wir noch ein oder zwei Tage hier bleiben. Die Abreise können läuft uns nicht davon". Arwen schaute auf und blickte ihn mit einem nachdenklichen Gesicht an. Seelenruhig ass sie weiter bevor sie Aragorns Vorschlag zustimmte.
Nachdem die beiden gefrühstückt hatten verließen sie das Gasthaus. Der Wirt hatten ihnen von einem schönen Plätzchen erzählt, dass einen Ritt bestimmt wert war und außerdem ganz in der Nähe lag. Aragorn musste Arwen nicht lange überreden und so sattelten sie ihre Pferde und ritten los. Nach ungefähr einer Stunde erreichten sie den beschriebenen Platz. Der Wirt hatte nicht übertrieben, wohl eher untertrieben. Vor ihnen lag ein kristallklarer, von Bäumen geschützter See in dessen Mitte eine kleine Insel lag. Die Ufer des Sees waren mit einer blühenden Blumenpracht übersät und rechts von Ihnen rauschte das Wasser von den Bergen in einem Wasserfall herunter. Ein kleiner Flußlauf versorgte den See mit Wasser.
Arwen stieg von Silverstar und konnt gar nicht genug von diesem ersten Augenblick bekommen. Ihr gefiel es hier wirklich. Inzwischen war auf Aragorn faziniert abgestiegen und trat hinter Arwen um sie zu umwarmen. Als sie sich in die Augen blickten, schienen sie den selben Gedanken zu haben. Der Weg zu der kleinen Insel war nicht weit, also würden sie dorthin schwimmen. Aragorn nahm den Pferden Sattel um Zaum ab und ließ sie grasen.
Als er dann wieder ans Ufer trat, war Arwen schon im Wasser. Sie genoss sichtbar das kühle Nass. Sekunden später schwamm er neben ihr zu der kleinen Insel. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie, ihre Bewegungen waren ruhig und mühelos. Für einen kurzen Moment hatte er Bedenken bekommen, es könnte zu anstrengend für Arwen sein, aber diese Bedenken verschwanden. Es dauerte nicht lange und die beiden waren an der Insel angekommen. Sie war klein,aber auch von ein paar Bäumen geschützt. Arwen ließt sich ausgelassen auf das Gras fallen und streckte sich aus. Er erschrank für einen Moment, da er damit nicht gerechnet hatte, beruhigte sich aber schnell wieder, als er Arwens Lächeln sah. Ihr Körper war mit Wassertropfen übersät, in denen die Sonnenstrahlen tanzten. Er setzte sich neben ihr ins Gras und legte seinen Kopf in Arwens Schoß um die wärmende Sonne zu genießen.
