Es geht endlich weiter.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber mein Computer hatte einige Macken als der Virus gelöscht war und mein Kopf leergefegt.
Dafür wird dieser Teil länger als die anderen. *es hofft*
Viel Spaß!!!
Teil6
„Yuki, das ist ja…! Den kann ich nicht annehmen, der war doch bestimmt teuer?"
, Shuichi starrt Yuki ungläubig an.
„Bedeutet das etwa, dass du mic…?"
Yuki stoppt ihn indem er einen Finger an Shuichis Mund legt.
„Du musst ihn annehmen sonst bin ich sehr enttäuscht. Er soll dir zeigen was ich für dich fühle! Bitte nehme ihn!"
„Ich werde ihn nehmen! Aber sage mir deine Gefühle für mich, bitte!"
Shuichi hält Yuki die Schatulle hin und dieser nimmt den Gegenstand her raus.
Gleichzeitig nimmt er Shuichis rechte Hand.
Dieser lässt die Schatulle zu Boden fallen und beachtet sie nicht mehr.
Langsam steckt Yuki den Ring an Shuichis rechten Ringfinger und küsst die Hand.
„Aishiteru, Shindou Shuichi!"
„Ich liebe dich auch, Yuki Eiri!"
Yuki beugt sich vor und küsst kurz, aber zärtlich und liebevoll, Shuichis Lippen.
Dieser lächelt ihn glücklich an.
‚Endlich hat er es gesagt, dass er mich liebt.
Ich habe so lange darauf gewartet, so lange dafür gekämpft und jetzt ist es soweit.
Ja, er hat mir sogar zum Beweis einen Ring geschenkt!'
Langsam mustert er den Ring.
Er war Silber und hatte einen kleinen Diamanten, an sich ein schlichter Ring aber der Diamant war gelblich grün.
Es erinnert ihn an Katzen Augen und an Yukis Augen. [1]
Er wird aus seinen Gedanken gerissen als Yuki aufstand und über seine Krücken stolpert.
------------------------------------------
Eigentlich wollte er ja nur ins Schlaffzimmer gehen aber die Krücken lagen unglücklicherweise im Weg.
Als er sah über was er gestolpert war, wunderte er sich, ihm fielen auch wieder der Rollstuhl und die anderen Sachen im Flur ein.
„Shuichi, was machen eigentlich die ganzen Sachen im Flur hier? Und wofür brauchst du Krücken geschweige den einen Rollstuhl?"
Er hatte sich wieder zu Shuichi gedreht und schaut in fragend an.
Dieser hat hingegen seinen Blick von ihm abgewannt und starrt die Wand an.
„Sag schon Shuichi, was ist passiert als ich weg war!?"
„Nichts, es ist nichts passiert, Yuki!"
„Irgendwas muss ja gewesen sein, was sollen die Sachen denn sonst hier machen, bestimmt nicht um sie zu verkaufen. Außerdem hast du seit November nicht mehr angerufen oder geschrieben. Nicht mal an meinen Geburtstag."
Shuichi schaut ihn verwundert an, da er den letzten Satz mit leichter Enttäuschung ausgesprochen hat. Als er merkte was er gesagt hat wurde er leicht rot.
„ Nicht das du denkst mich hätte es gestört, ich war froh meine Ruhe zu haben!"
Er schaut Shuichi an der starrt schon wieder die Wand an.
Einige Minuten vergehen, als er wieder das Wort ergreift.
„Warum willst du mir nicht sagen was passiert ist?"
„Wenn du es weißt, wirst du mich verlassen, dass weis ich ganz genau!"
„ Ich werde dich nicht verlassen, egal was passiert ist!"
„Wirst du nicht?"
„Ja, ich werde bei dir bleiben! Sagst du mir nun was los ist?"
„Ich hatte eine Art Unfall! Meine Beinen sind…waren…. gelähmt! Zum Teil sind sie es immer noch!" Jetzt erst er Yuki in die Augen.
„Was hast du noch und wie ist der Unfall passiert?"
„Ic… ich. , da waren 5 Männer, die haben…. Haben mich ver…. Verg… mich … mit ….gewalt… ge …..genom…..men!"
Shuichi hat angefangen zu weinen und er wischt ihm still die Tränen weg.
Als sich Shuichi etwas beruhigt hat redet er weiter.
„Dann haben sie auf mich eingeschlagen und einer ist mit seinen Motorrad über meine Bein gefahren… *snief*! Dadurch bin ich…. Bin ich ….Im…po…..tent."
Shuichi schaut in seine Augen und sieht dort puren Hass.
„Du wirst mich verlassen, stimmt!?"
„Wie kommst du darauf?"
„In deinen Augen ist purer Hass auf mich zu sehen!"
„Ich empfinde puren Hass, ja das stimmt, aber nicht für dich sondern für diese Kerle die dir das angetan haben!"
Aus dem Hass in seinen Augen wird Liebe.
„Yuki!"
„Komm lass uns schlaffen gehen!"
Er hebt Shuichi auf seine Arme und geht Richtung Schlaffzimmer.
„Yukiiiiii, das kann ich doch auch selber! So verkrüppelt bin ich nun auch nicht!"
„Ich trag dich doch nur, weil ich dich jetzt einfach tragen will und nicht weil du gelähmt bist!"
Sanft legt er Shuichi aufs Bett, zieht ihn und sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich zu Shuichi aufs Bett.
„Yuki?"
„Mhm?"
„Danke, dass du bei mir bleibst!"
„Kein Thema! Gute Nacht, Shuichi!"
„Nacht, Yuki! Träum was Schönes!"
Und beide schlafen mit einem sanften Lächeln auf dem Lippen und umarmt ein.
-----------------------------------
TBC
Das war's auch schon wieder.
Der nächste Teil wird wohl auf sich warten lassen, da ich noch keine Idee habe wie ich weiter schreibe. Und da ich noch einige Sachen einbauen will muss ich einen Verlauf planen, aber ich denke zu Ostern hab ich einen neuen Teil oben.
Vielleicht schreibe ich auch einen Teil wo Yuki noch in NJ war, denn dort ist etwas passiert und das muss ich noch mit einbauen. Also bis dann und ein schönes Wochenende wünsch ich euch allen.
[1] Kann mir vielleicht jemand sagen was für eine Augenfarbe Yuki hat?????
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber mein Computer hatte einige Macken als der Virus gelöscht war und mein Kopf leergefegt.
Dafür wird dieser Teil länger als die anderen. *es hofft*
Viel Spaß!!!
Teil6
„Yuki, das ist ja…! Den kann ich nicht annehmen, der war doch bestimmt teuer?"
, Shuichi starrt Yuki ungläubig an.
„Bedeutet das etwa, dass du mic…?"
Yuki stoppt ihn indem er einen Finger an Shuichis Mund legt.
„Du musst ihn annehmen sonst bin ich sehr enttäuscht. Er soll dir zeigen was ich für dich fühle! Bitte nehme ihn!"
„Ich werde ihn nehmen! Aber sage mir deine Gefühle für mich, bitte!"
Shuichi hält Yuki die Schatulle hin und dieser nimmt den Gegenstand her raus.
Gleichzeitig nimmt er Shuichis rechte Hand.
Dieser lässt die Schatulle zu Boden fallen und beachtet sie nicht mehr.
Langsam steckt Yuki den Ring an Shuichis rechten Ringfinger und küsst die Hand.
„Aishiteru, Shindou Shuichi!"
„Ich liebe dich auch, Yuki Eiri!"
Yuki beugt sich vor und küsst kurz, aber zärtlich und liebevoll, Shuichis Lippen.
Dieser lächelt ihn glücklich an.
‚Endlich hat er es gesagt, dass er mich liebt.
Ich habe so lange darauf gewartet, so lange dafür gekämpft und jetzt ist es soweit.
Ja, er hat mir sogar zum Beweis einen Ring geschenkt!'
Langsam mustert er den Ring.
Er war Silber und hatte einen kleinen Diamanten, an sich ein schlichter Ring aber der Diamant war gelblich grün.
Es erinnert ihn an Katzen Augen und an Yukis Augen. [1]
Er wird aus seinen Gedanken gerissen als Yuki aufstand und über seine Krücken stolpert.
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Eigentlich wollte er ja nur ins Schlaffzimmer gehen aber die Krücken lagen unglücklicherweise im Weg.
Als er sah über was er gestolpert war, wunderte er sich, ihm fielen auch wieder der Rollstuhl und die anderen Sachen im Flur ein.
„Shuichi, was machen eigentlich die ganzen Sachen im Flur hier? Und wofür brauchst du Krücken geschweige den einen Rollstuhl?"
Er hatte sich wieder zu Shuichi gedreht und schaut in fragend an.
Dieser hat hingegen seinen Blick von ihm abgewannt und starrt die Wand an.
„Sag schon Shuichi, was ist passiert als ich weg war!?"
„Nichts, es ist nichts passiert, Yuki!"
„Irgendwas muss ja gewesen sein, was sollen die Sachen denn sonst hier machen, bestimmt nicht um sie zu verkaufen. Außerdem hast du seit November nicht mehr angerufen oder geschrieben. Nicht mal an meinen Geburtstag."
Shuichi schaut ihn verwundert an, da er den letzten Satz mit leichter Enttäuschung ausgesprochen hat. Als er merkte was er gesagt hat wurde er leicht rot.
„ Nicht das du denkst mich hätte es gestört, ich war froh meine Ruhe zu haben!"
Er schaut Shuichi an der starrt schon wieder die Wand an.
Einige Minuten vergehen, als er wieder das Wort ergreift.
„Warum willst du mir nicht sagen was passiert ist?"
„Wenn du es weißt, wirst du mich verlassen, dass weis ich ganz genau!"
„ Ich werde dich nicht verlassen, egal was passiert ist!"
„Wirst du nicht?"
„Ja, ich werde bei dir bleiben! Sagst du mir nun was los ist?"
„Ich hatte eine Art Unfall! Meine Beinen sind…waren…. gelähmt! Zum Teil sind sie es immer noch!" Jetzt erst er Yuki in die Augen.
„Was hast du noch und wie ist der Unfall passiert?"
„Ic… ich. , da waren 5 Männer, die haben…. Haben mich ver…. Verg… mich … mit ….gewalt… ge …..genom…..men!"
Shuichi hat angefangen zu weinen und er wischt ihm still die Tränen weg.
Als sich Shuichi etwas beruhigt hat redet er weiter.
„Dann haben sie auf mich eingeschlagen und einer ist mit seinen Motorrad über meine Bein gefahren… *snief*! Dadurch bin ich…. Bin ich ….Im…po…..tent."
Shuichi schaut in seine Augen und sieht dort puren Hass.
„Du wirst mich verlassen, stimmt!?"
„Wie kommst du darauf?"
„In deinen Augen ist purer Hass auf mich zu sehen!"
„Ich empfinde puren Hass, ja das stimmt, aber nicht für dich sondern für diese Kerle die dir das angetan haben!"
Aus dem Hass in seinen Augen wird Liebe.
„Yuki!"
„Komm lass uns schlaffen gehen!"
Er hebt Shuichi auf seine Arme und geht Richtung Schlaffzimmer.
„Yukiiiiii, das kann ich doch auch selber! So verkrüppelt bin ich nun auch nicht!"
„Ich trag dich doch nur, weil ich dich jetzt einfach tragen will und nicht weil du gelähmt bist!"
Sanft legt er Shuichi aufs Bett, zieht ihn und sich bis auf die Boxershorts aus und legt sich zu Shuichi aufs Bett.
„Yuki?"
„Mhm?"
„Danke, dass du bei mir bleibst!"
„Kein Thema! Gute Nacht, Shuichi!"
„Nacht, Yuki! Träum was Schönes!"
Und beide schlafen mit einem sanften Lächeln auf dem Lippen und umarmt ein.
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TBC
Das war's auch schon wieder.
Der nächste Teil wird wohl auf sich warten lassen, da ich noch keine Idee habe wie ich weiter schreibe. Und da ich noch einige Sachen einbauen will muss ich einen Verlauf planen, aber ich denke zu Ostern hab ich einen neuen Teil oben.
Vielleicht schreibe ich auch einen Teil wo Yuki noch in NJ war, denn dort ist etwas passiert und das muss ich noch mit einbauen. Also bis dann und ein schönes Wochenende wünsch ich euch allen.
[1] Kann mir vielleicht jemand sagen was für eine Augenfarbe Yuki hat?????
