Bis zum bitteren Ende
Dreimal dürft die ihr raten ,wem alle bekannten Charaktere, Plätze, usw gehören. NICHT mir ! Wie immer gehört alles J.R.R Tolkien.
So...
@Asahi Ich quäle sie auch so gerne! fies grins Was die Länge der Kapiteln betrifft, so versuche ich sie in Zukunft länger zu schreiben.
@Luna Hi ! Danke für die Review. Mein Schreibstil macht süchtig ?...Dann will ich dich nicht so lange warten lassen und mit "Stoff" versorgen.
@Knuddel Hm...keine schlechte Idee...aber nein...oder doch...nein... so fies sind wir nicht zu dem armen Haldir.
@Demetra Nein verärgert hast du mich nicht mit deiner Review...ich bin für Anregungen dankbar.Ich versuche auch deinem Wunsch nachzukommen und in Zukunft die Umgebung mehr zu beschreiben.
@bluama Danke...*sich verbeug*
@elensell Danke, ich versuche mich zu beeilen.
@Shelley Auch dir ein gaaanz großes DANKE. Wie meinst du das?... Wo hat der Typ Haldir her? Die beiden kriegt man nur im Doppelpack zusammen.*grins* Nein...das wird alles noch erklärt.
@Tauriel Danke...*staunend die Fesseln anstarr*
Da schon zwei die Großschreibung mancher Worte kritisiert haben werde ich das in Zukunft sein lassen.
2. Kapitel
Legolas schloß die Augen. Noch immer hallten Kireens Worte in seinem Kopf wieder.
Wieviel...wieviel...wieviel...
Ja...
Wieviel war ihm Haldirs Leben wert?
Mehr als das des Königs?
Nein...
Aragorn war nicht nur einfach ein König, er war auch ein Freund.
Ein Freund genauso wie Haldir ihm ein loyaler Freund war.
Legolas wusste das Haldir bereit war den Preis für das Leben Aragorns zu zahlen, aber...
War es der Prinz aus dem Düsterwald auch?
Kireen schlich um Haldir und ließ die Klinge immer wieder sanft über die blaße Haut des lorischen Elben wandern.
"Ihr habt nicht mehr viel Zeit Prinz...entscheidet Euch."
Kireens raue Stimme hallte in dem großen Saal noch lauter als zuvor. Legolas zwang seine Augen auf.
Ob er wollte oder nicht, er musste der Realität ins Gesicht sehen.
Er musste jetzt Richter über Leben und Tod sein.
Der Prinz aus dem Düsterwald musste sich für das Leben eines Freundes entscheiden.
Als Kireen, Haldir den Dolch mit solcher Wucht durch die linke Schulter stieß, das der Elb ohnmächtig durch den Schmerz in sich zusammensackte, hatte Legolas seine Wahl getroffen...
"Verzeih' mir, Aragorn..."
Aragorn war abgestiegen und wanderte durch die Ruinen der einst so strahlenden Stadt Minas Tirith.
Überall lag der Geruch des Todes und Verderbens in der Luft.
Verderben das ihm galt.
Der Boden war bedeckt von Schutt, Asche und...Leichen...stumme Zeugen des Krieges.
Die Asche bildete ein graues und tristes Leichentuch, das sich kaum gegen den ebenso grauen Himmel abhob.
Wieder sah er die Bilder der kreischenden Frauen und der weinenden Kinder vor sich.
Sah wie sie versuchten zu fliehen und wie die Männer sie zu verteidigen versuchten.
Nun waren sie tot.
Ebenso wie seine Frau.
Arwen...
Er blickte gen Himmel.
Dicke schwere Wolken verwehrten ihm die Sicht auf einen klaren sonnigen Himmel. Selbst in der Nacht verdeckten sie die Sterne.
Sterne...
Sein Abendstern war nun verblasst.
Lange stand er inmitten der Ruinen seiner Existenz, als ein Blitz und das anschließende Donnergrollen das nahende Unwetter ankündigte.
Er zuckte zusammen, als vor seinem inneren Auge plötzlich eine verschwommene Gestalt auftauchte.
Angestrengt versuchte er seine Gedanken zu ordnen.
Doch das Bild zerrann sobald er glaubte die vagen Schemen einem Gesicht zuordnen zu können.
Erschöpft lehnte er sich gegen die Wand eines nun leerstehenden Gasthauses.
War dies noch ein Opfer dieses sinnlosen Krieges?
Noch eine Person ,die er nicht zu retten im Stande war?
Ein Schluchzen entwich den Lippen des Königs.
"Warum...warum sie...,"flüsterte er unter Tränen...Tränen die er so lange zurück halten musste.
Dann in einem einzigen Schrei der Verzweiflung schrie er ihren Namen...
"Arwen...!"
...und ließ seinen Tränen freien Lauf.
So saß er da und weinte hemmungslos. Hier war niemand dem er Stärke zeigen musste,...niemand dem er Befehle erteilen musste...
Hier...war er einfach "nur" ein Mensch.
Schließlich forderte sein Körper ,dem ihm so lange verweigerten Schlaf.
Erst in der Morgendämmerung erwachte er...aufgeschreckt durch die Erinnerung an ein Gesicht...
"Legolas..."
Ende Kapitel 2
Tja...ähm...war nicht sehr lang... Bitte schreibt wieder Reviews !
Ciao
Jessica
Dreimal dürft die ihr raten ,wem alle bekannten Charaktere, Plätze, usw gehören. NICHT mir ! Wie immer gehört alles J.R.R Tolkien.
So...
@Asahi Ich quäle sie auch so gerne! fies grins Was die Länge der Kapiteln betrifft, so versuche ich sie in Zukunft länger zu schreiben.
@Luna Hi ! Danke für die Review. Mein Schreibstil macht süchtig ?...Dann will ich dich nicht so lange warten lassen und mit "Stoff" versorgen.
@Knuddel Hm...keine schlechte Idee...aber nein...oder doch...nein... so fies sind wir nicht zu dem armen Haldir.
@Demetra Nein verärgert hast du mich nicht mit deiner Review...ich bin für Anregungen dankbar.Ich versuche auch deinem Wunsch nachzukommen und in Zukunft die Umgebung mehr zu beschreiben.
@bluama Danke...*sich verbeug*
@elensell Danke, ich versuche mich zu beeilen.
@Shelley Auch dir ein gaaanz großes DANKE. Wie meinst du das?... Wo hat der Typ Haldir her? Die beiden kriegt man nur im Doppelpack zusammen.*grins* Nein...das wird alles noch erklärt.
@Tauriel Danke...*staunend die Fesseln anstarr*
Da schon zwei die Großschreibung mancher Worte kritisiert haben werde ich das in Zukunft sein lassen.
2. Kapitel
Legolas schloß die Augen. Noch immer hallten Kireens Worte in seinem Kopf wieder.
Wieviel...wieviel...wieviel...
Ja...
Wieviel war ihm Haldirs Leben wert?
Mehr als das des Königs?
Nein...
Aragorn war nicht nur einfach ein König, er war auch ein Freund.
Ein Freund genauso wie Haldir ihm ein loyaler Freund war.
Legolas wusste das Haldir bereit war den Preis für das Leben Aragorns zu zahlen, aber...
War es der Prinz aus dem Düsterwald auch?
Kireen schlich um Haldir und ließ die Klinge immer wieder sanft über die blaße Haut des lorischen Elben wandern.
"Ihr habt nicht mehr viel Zeit Prinz...entscheidet Euch."
Kireens raue Stimme hallte in dem großen Saal noch lauter als zuvor. Legolas zwang seine Augen auf.
Ob er wollte oder nicht, er musste der Realität ins Gesicht sehen.
Er musste jetzt Richter über Leben und Tod sein.
Der Prinz aus dem Düsterwald musste sich für das Leben eines Freundes entscheiden.
Als Kireen, Haldir den Dolch mit solcher Wucht durch die linke Schulter stieß, das der Elb ohnmächtig durch den Schmerz in sich zusammensackte, hatte Legolas seine Wahl getroffen...
"Verzeih' mir, Aragorn..."
Aragorn war abgestiegen und wanderte durch die Ruinen der einst so strahlenden Stadt Minas Tirith.
Überall lag der Geruch des Todes und Verderbens in der Luft.
Verderben das ihm galt.
Der Boden war bedeckt von Schutt, Asche und...Leichen...stumme Zeugen des Krieges.
Die Asche bildete ein graues und tristes Leichentuch, das sich kaum gegen den ebenso grauen Himmel abhob.
Wieder sah er die Bilder der kreischenden Frauen und der weinenden Kinder vor sich.
Sah wie sie versuchten zu fliehen und wie die Männer sie zu verteidigen versuchten.
Nun waren sie tot.
Ebenso wie seine Frau.
Arwen...
Er blickte gen Himmel.
Dicke schwere Wolken verwehrten ihm die Sicht auf einen klaren sonnigen Himmel. Selbst in der Nacht verdeckten sie die Sterne.
Sterne...
Sein Abendstern war nun verblasst.
Lange stand er inmitten der Ruinen seiner Existenz, als ein Blitz und das anschließende Donnergrollen das nahende Unwetter ankündigte.
Er zuckte zusammen, als vor seinem inneren Auge plötzlich eine verschwommene Gestalt auftauchte.
Angestrengt versuchte er seine Gedanken zu ordnen.
Doch das Bild zerrann sobald er glaubte die vagen Schemen einem Gesicht zuordnen zu können.
Erschöpft lehnte er sich gegen die Wand eines nun leerstehenden Gasthauses.
War dies noch ein Opfer dieses sinnlosen Krieges?
Noch eine Person ,die er nicht zu retten im Stande war?
Ein Schluchzen entwich den Lippen des Königs.
"Warum...warum sie...,"flüsterte er unter Tränen...Tränen die er so lange zurück halten musste.
Dann in einem einzigen Schrei der Verzweiflung schrie er ihren Namen...
"Arwen...!"
...und ließ seinen Tränen freien Lauf.
So saß er da und weinte hemmungslos. Hier war niemand dem er Stärke zeigen musste,...niemand dem er Befehle erteilen musste...
Hier...war er einfach "nur" ein Mensch.
Schließlich forderte sein Körper ,dem ihm so lange verweigerten Schlaf.
Erst in der Morgendämmerung erwachte er...aufgeschreckt durch die Erinnerung an ein Gesicht...
"Legolas..."
Ende Kapitel 2
Tja...ähm...war nicht sehr lang... Bitte schreibt wieder Reviews !
Ciao
Jessica
