Disclaimer: Also die süßen kleinen Schnuffi Boys gehören nicht mir *schnief* und die süßen kleinen Schnuffi Boys von Schwarz auch nicht....*flenn* Ich verdiene auch kein Geld damit (was ich sehr sehr schade finde....) Achja...dann noch die kleine OOC Warnung....(ANMERKUNG: KLEIN)

Zeichenerklärung:

"..." jemand redet (*kopfschüttel* Also ohne Hilfe hätte ich das nicht gewusst!) ... jemand denkt *...* jemand tut was ~...~ ein Geräusch /... zur selben Zeit an einem anderen Ort (der Lieblingssatz von uns...*lachflash*) ^...^ Telepation (also das was Schu macht.*sadistischgrins*) ~*~ am nächsten Morgen, oder einfach am nächsten Tag...(sowas in der Art...) '...' Eigennamen oder etwas mehr betonte Ausdrücke, oder Zitate...oder sowas (...) meine (persönlichen, unwichtigen, beknackten, beschränkten, gestörten (jetzt sogar offiziell!!!),exzentrischen, exhibitionistischen ^^°, egoistischen, spastmatischen, Atmosphären kaputt machenden, unsensiblen, reimenden, perversen und kranken) Kommentare
FanFiction Hidden and forbidden love

Chapter one

The arrival

"Was? Spione? In Tokyo? Seit wann?" Ken schrie die arme Manx an. Das 'Kitten in the house' hatte gerade geschlossen. "Beruhige dich, oder willst du das ein vorbeilaufender Passant dich hört?" mahnte die Rothaarige den jungen Assasin vor ihr mit einem strafendem Blick. "Entschuldige..." "So ist es schon besser.Wo sind denn die anderen drei?" "Omi macht Hausaufgaben, Aya ist im Krankenhaus und wo Yohji steckt weiß ich nicht." Antwortete Ken ehrlich.

Aya besucht seine Schwester also immer noch... dachte sich Manx.

"Das ist eure neue Mission..." Persha's Sekretärin hielt Ken ein Tape mit der neuen Mission entgegen. Ken nahm das Videoband und wollte gerade nach unten gehen, als der Rollladen hinter ihm unter wilden Schlägen von draußen erbebte. "MACH AUF VERDAMMT!" gröhlte Yohji von draußen. Ken zuckte mit den Schultern und machte sich daran, den Rollladen wieder hochzuwuchten. "Na bitte geht doch! Hat ja auch lange genug gedauert...." beschwerte sich Yohji, während er seine Sonnebrille mit dem Mittelfinger wieder richtete. "Oh...einen schönen guten Abend, Manx, meine Teuerste..." schleimte er sofort, als er die Rothaarige erblickte. "Lass das Yohji, ich bin hier, weil ich euch eure neue Mission geben sollte." Antwortete die Angeflirtete kühl. "Oha! Wie immer nur beruflich...schade eigentlich. Ich bin dann schon mal unten!" Entgegnete Yohji und schritt an Manx vorbei die Treppen runter. "Sollen wir auf Aya warten?" fragte Ken nach einer Weile. "Nein, ich muss sofort wieder zu Persha." Damit folgte die Rothaarige dem Playboy und verschwand im Keller. "Na dann.OMI!!! Kommst du? Wir haben einen Auftrag!" Ken stand mittlerweile am Treppenabsatz und rief nach dem Nesthäkchen. Kurz danach hörte er, wie jemand eiligen Schrittes die Treppen runter rannte. Leicht lächelnd ging Ken nach unten, wo Yohji und Manx bereits auf ihn und Omi warteten.

"Nehmt ihr den Auftrag an?" "Was bleibt uns schon anderes übrig?" "Ihr könnt auch ablehnen..." "Also bitte. Wir sollen Infos über irgendwelche neuen Spione beschaffen! Warum sollten wir sowas ablehnen? So einfache Aufträge kommen so selten ins Haus geflattert, sowas lehnen wir nicht ab..." erklärte Yohji mit einem charmantem Lächeln auf den Lippen. "So Omi, du gehst schon mal mit deinem PC auf Recherche und Ken und ich suchen Aya." Yohji hatte dem Jüngsten die Hände auf die Schultern gelegt und wollte ihn gerade die Treppe hochschieben, als eine eisige Stimme ihn erstarren ließ. "Ihr braucht mich nicht suchen." Der wohl gefühlsloseste Mensch, den unser Playboy kannte, kam aus dem Schatten der Treppe heraus. "Seit wann bist du da?" "Lange genug um zu wissen, worum es diesmal geht." antwortete er kühl. "Also dann, meine Arbeit ist hiermit erledigt! Viel Erfolg!" Manx ging die Treppe wieder hinauf und wenige Minuten später hörten die vier Assasins ein Auto wegfahren. "Informationsbeschaffung also?" fragte Omi. "Ja...die haben gut reden. Sollen ihnen Informationen über Spione bringen, von denen keiner weiß, ob sie wirklich existieren! Wie soll das denn gehen?" Ken hatte, seitdem er von ihrer neuen Mission erfahren hatte, schlechte Laune. "Ganz einfach wir ziehen ihre Aufmerksamkeit auf uns." Sagte Aya abweisend in die Runde hinein. "Was? Und wie?"

/ "Bitte? Spione? Die weder für Weiß noch für Takatori arbeiten?" Schuldig schrie Crawford an. "Halt deine Klappe und hör mir erstmal weiter zu. Takatori will versuchen sie für uns zu gewinnen! Da wir ihm angeblich zu inkompetent sind." "WAAAAAAS?" "Ruhe verdammt nochmal!" Crawford war leicht aufgebracht. In den letzten zehn Minuten hatte Schuldig ihn schon 30 mal unterbrochen. "Ist ja schon gut...*schmoll*" "Was hältst du davon?" "Ich? Keine Ahnung, solange sie uns in Ruhe lassen, sind sie mir egal..." "Sind sie dir auch noch egal, wenn er sie auf uns ansetzt?" Schuldig schaute den Amerikaner geschockt an. "Du denkst doch nicht etwa...?" fragte er irrtiert. "Doch genau das denke ich..." gab der so coole und emotionslose Schwarz Leader ruhig zurück. "NAAAAAAAAAAGIIIIIIIIIIIIII! *kreisch* Komm sofort hierher!" Schuldig rannte aufeinmal wie aufgescheucht durch die Gegend. Wenige Augenblicke später kam Nagi sehr träge in den Raum geschlurft. "Was ist?" fragte er abwesend. "Nagi..." Schuldig packte den Jüngeren an den Schultern und schob ihn ohne Erklärungen an seinen Laptop. "Los! Hack dich in den Hauptcomputer der Polizei ein, oder noch besser, der Regierung!" drängte der Deutsche Nagi. "Warum denn?" fragte der braunhaarige Japaner ohne echtes Interesse. "Es sollen angeblich Spione nach Japan gekommen sein, und Takatori will sie auf seine Seite ziehen..." erklärte Crawford ruhig. "Achso..." gähnte Nagi. "Los! Jetzt mach schon!" nervte Schuldig weiter. "Reg dich wieder ab!" entgegnete Nagi, doch gehorsam fing er an irgendwelche Formeln und Passwörter in den PC zu tippen. (Hihi, das erste Kommi meinerseits...*sadistischgrins* Wollte mich lediglich entschuldigen, denn ich hab überhaupt keine Ahnung, wie man hackt...*ganzunschuldigguckundtu*) "Schneller..." "Halt's Maul!" Nagi hämmerte auf die Tastatur ein. "Aha, da haben wir was..." eröffnete der Japaner nach einer Weile. Schuldig, der sich mittlerweile auf die Couch neben Crawford gesetzt hatte, sprang wie von der Tarantel gestochen auf und hastete zu Nagi an den PC. "Hier steht: 'Premierminister Takatori hat angeblich einige hochqualifizierte Spione ins Land geholt um dem organisiertem Verbrechen aber vor allem der Terrorgruppe Weiß auf die Schliche zu kommen, und um seinem Bruder, dem Polizeipräsidenten, zu zeigen, dass er zu lasch gegen Straftäter vorgeht. Niemand kennt die wahre Identität der Spione, noch weiß man wieviele es sind. Aus unseren Recherchen konnten wir herausfiltern, dass diese Spione teilweise auch sehr brutal ihre Ziele verfolgen. Bis jetzt gab es keine Zeugen, aber die Leichen, die die Polizei an den Tatorten, die überall auf der Welt verstreut liegen, gefunden hat, sahen sehr mitgenommen aus.' Hört sich so an als seien es Profis..." beendete Nagi seinen Kurzvortrag über die Spione. "Toll! Ganz toll! Mehr haben die nicht zu bieten?" Schuldig schupste Nagi vom Stuhl und setzte sich vor den flimmernden Bildschirm des Laptops. "Lass mal nen Profi ran..." maulte er und begann wie ein Wilder auf die Tastatur einzuschlagen. "Von wegen Profi..." murmelte Nagi und schlurfte wieder in sein Zimmer. "Ganz super gemacht, Deutscher! Warum rennst du nicht gleich mit nem Schild und nem Megaphon durch die Gegend?" Mit einem tödlichem Blick folgte Crawford dem jungen Japaner. "Warum denn ich? Du hast ihm das mit den Spionen erzählt!" schrie Schuldig B. Crawford hinterher, aber dieser war schon weg. "Ach, leckt mich doch alle mal..." murmelte der Telepath und vertiefte sich in seine Recherchen.

Draußen wurde es allmählich dunkel. Schuldig hatte seine Arbeit beendet und bereitete sich auf die nächtliche Streife mit seinen Kumpanen vor.

Auch bei Weiß war Aufbruchsstimmung angesagt. Die vier Assasins machten sich langsam auf den Weg. "Also los..." Unauffällig (ó_Ô Was heißt hier unauffällig?) gingen die vier los und schlenderten durch die Straßen Tokyos. "Irgendwie ist diese Stadt viel zu ruhig für meinen Geschmack..." Die Weiß Boys standen mittlerweile alle im Schatten einer riesigen Eiche im Stadtpark. "Ich hab ein ungutes Gefühl." murmelte Omi vor Kälte zitternd. "Ist dir etwa schlecht?" "Baka, aber ich hab das Gefühl, dass wir beobachtet und verfolgt werden." Omi wusste nicht, dass er mit diesem Gefühl richtig lag. (Und wie...*evilgrin* *nyahahahahaha* Ich bin so fies...)

"Ich frage mich, wann Line endlich das Zeichen gibt..." knurrte das lila haarige Mädchen im Mini und Mantel. "Ganz ruhig Shirley...sie wartet eben den günstigsten Zeitpunkt ab..." versuchte ein zweites Mädchen die Lilahaarige zu beruhigen. Die Beiden saßen Arm in Arm auf einer Parkbank ganz in der Nähe des Versteckes von Weiß. Shirley schaute aus ihren Augenwinkeln kurz zu den im Schatten verborgenen Gestalten, als sie in die Seite gestoßen wurde. Schnell wandte sie ihren Blick wieder auf den Weg und erkannte ein Mädchen mit schwarzer Schlaghose und langem Wintermantel, dass an ihnen vorbeilief und ihnen einen bedeutenden Blick zuwarf. Mit einer flüchtigen Handbewegung warf sie eine kleine Runde Kugel hinter sich. "Das ist das Zeichen..."

Arigatou Line-chan!

Ruckartig standen die beiden Mädchen von der Parkbank auf und liefen in die entgegengesetzte Richtung. Gerade als sie am Versteck der Weiß Boys vorbeiliefen, breitete sich ein dichter Nebel aus. Das Lilahaarige Mädchen sprang leise wie eine Katze in die Büsche während ihre Freundin zu Boden fiel und dort bewusstlos liegen blieb. "Verdammt! Was war das denn?" Sofort stürmten die Assasins aus ihrem Versteck. Ken beugte sich fürsorglich zu der am Bodenliegenden hinunter. "Gut so...kümmer dich nur um sie!" Shirley beobachtete sein Handeln genau aus ihrem sicheren Versteck heraus. Im nächsten Augenblick legte Ken seinen Arm unter die Beine der Bewusstlosen und den anderen um ihren Oberkörper. Gerade als er das Mädchen vom Boden hochheben wollte, sprang die Lilahaarige mit einem lauten Rascheln hinaus auf den Weg. Yohji reagierte instinktiv und wie sie es geplant hatte und ließ seine dünnen silbrig glänzenden Drähte um sie herum wirbeln, ehe er ihr damit die Arme an den Körper drückte. Shirley grinste ihn breit an. Sie schaute direkt in die verdutzten Gesichter der Weiß Mitglieder und hüpfte behende ein wenig auf sie zu. "Lasst mich raten...ihr seid...Weiß?" lächelte sie die überraschten Jungs an. "Woher...?" "Das spielt keine Rolle, war nett euch kennengelernt zu haben, aber jetzt müssen wir gehen...Macht's gut...Schatz?" Das bewusstlose Mädchen sprang auf einmal auf und stürmte zu der Lilahaarigen. "Alles klar?" "Klar..." Shirley grinste über die Schulter ihrer Freundin hinweg die Weiß Boys an. Das Mädchen vor ihr bewegte hektisch ihre Finger und starrte wie gebannt auf die Drähte am Körper ihrer Freundin. (Freundin? *skeptischguck*) "Tiger..." murmelte sie und das Lilahaarige Mädchen spürte, wie ihre Fesseln lockerer wurden. "Also dann..." Sie drehte sich ohne die Beine und Arme auseinander zu machen und die Drähte zu verlieren um. "Du kannst nicht gehen." Yohji hatte seine Hand ausgestreckt, zog sie aber, als Aya im fest auf die Schulter schlug schnell wieder zurück. Breit grinsend drehte sich Shirley um. "Achja? Na das seh ich anders..." Ruckartig zog sie ihre Arme hoch und war von den Drähten, die mit einem leisen Klirren auf den Boden fielen, befreit. "Bis zum nächsten Mal!" trällerte sie und verschwand mit ihrer Freundin in einem plötzlich aufkommendem Rauch.

"Das war knapp..." "Ich weiß...ich liebe das Risiko..." "Sei aber trotzdem vorsichtiger, Schatz." "Wenn es dir dann weniger Sorgen bereitet. *lächel* Wo ist Line?" "Right in front of you, du Depp..." "Oh...tagchen...los wir müssen zurück!" "Abgang Bühne rechts, bitte." Line schaute ihre Leaderin frech an. Shirley richtete sich auf ihrem Ast auf und ging nicht weiter auf die dumme Bemerkung der jüngeren ein. Ohne Vorwarnung sprang sie vom Buam rutner und lief los. Die beiden anderen Mädchen folgten ihr schweigend.

/ "Och menno...die sollen endlich kommen!" jammerte ein Mädchen in einem knielangem chinesischem Kleid mit einem Schlitz, der bis zum Arsch (*räusper*) ging. "Halt's Maul, Mädchen!" knurrte ihre Gefährtin sie an. "Ich will aber nicht ruhig sein! Mir ist langweilig! Die sollen kommen, sonst geh ich zu denen..." ~dong~ "Sei ruhig oder ich bringe dich eigenhändig zu den Bullen!" drohte ein Mädchen mit Handschuhen. "Du bist fies, Bess!" jaulte das Chinakleidgirl auf. "Ruhe, da sind sie..." Sofort hörten die Beiden auf sich zu zoffen und beobachteten die vier Schwarz Mitglieder. "Boar, den will ich haben! Der ist süß!*rumhüpf*" quiekte das Mädchen im Chinalook freudig und zeigte mit ihren Fingern auf Crawford. Plötzlich hatte sie drei Finger an ihrer Schläfe liegen. "Was hast du mit mir gemacht? *krächz*" "Dich zum Schweigen gebracht, Ju-Schatz." entgegnete das Handschuhgirl mit einem liebevollem Lächeln im Gesicht. Doch mit der Reaktion ihrer Komplizin hatte sie wohl nicht gerechnet, denn diese fing wie wild an auf sie einzuschlagen. "Lass das! Du ziehst ihre Aufmerksamkeit auf uns..." Bess versuchte verzweifelt sich gegen ihre Angreiferin zu wehren, hatte aber aufgrund einer Reihe von gezielten Schlägen keine Chance. Plötzlich saßen die Schwarz Boys im Baum um sie herum. "Na da sieh einer an, wen haben wir denn da?" Sofort hörten die beiden Mädchen auf sich gegenseitig zu attackieren und blieben als verwurschteltes Knäul auf einem Ast liegen...sitzen...?! "Öh...äh...wir sind Zivilisten..." lachte das Mädchen mit den Handschuhen Crawford blöd an. "Klar...*Augenbrauehochzieh* Zivilisten? Und weshalb hockt ihr dann hier im Baum und beobachtet uns, so wie...*lufthol*...SPIONE?" Schuldig grinste die beiden Mädchen an. "Bitte? *röchel* Von wegen Spione! Bess mach verdammt nochmal diesen Scheiß von meiner Stimme weg!" Das Chinakleidgirl rappelte sich etwas auf, doch kaum stand sie, fing sie an wie wild mit ihren Armen zu rudern und fiel vom Ast. "Woooaaaaaaaah...scheiße!" ~kadong~ Mit einem dumpfen Schlag prallte sie auf den harten Erdboden und schon im nächsten Augenblick kniete Schuldig neben ihr und sein Grinsen wurde breiter. "Nana? Hast du es etwa so eilig von hier wegzukommen?" Die am Bodenliegende schaute zum Schwarzmitglied hoch.

Aha so ist das...das ist aber interessant...ich glaube ich werde...

In der nächsten Sekunde hatte sie ihre Lippen schon auf die des Deutschen gepresst. "H...hey...*protestier*" "Oh entschuldige, ich fand's einfach nur lustig!" grinste das Mädchen und rappelte sich wieder auf. "Bess!...Oh...*mitsichselbstred* Meine Stimme ist wieder da! Cool... BESS! Beweg deinen süßen Knackarsch hierher!" gröhlte das Mädchen am Boden in den Baum. "Du bist so Hirngestört!" Fluchend sprang das andere Mädchen, auch Bess genannt, (aber nur selten...also eigentlich gar nicht, sie wird immer das Mädchen mit den Handschuhen bleiben *lachflash*) vom Baum und kam auf den Chinalook zugestürmt. Doch gerade als sie sich auf sie stürzen wollte, erloschen alle Lampen im Umkreis von 200 Metern. Die beiden Mädchen schauten sich (sich? Wohl eher einfach in die Dunkelheit) einen kurzen Moment an und dann... "Los...*flüster*" Blitzschnell rannten sie los. Die Schwarz Boys versuchten ihnen zu folgen, doch durch plötzlich aufkommenden Rauch konnten sie nichts sehen. "Verdammter Mist...*hust* Wer waren die?" brüllte Schuldig durch den Rauch.

"Sind wir Hellseher?" "Ich dachte du kannst 'sehen', Braddy..."

"Samma, seid ihr eigentlich gestört, dass ihr euch erwischen lasst? Wisst ihr eigentlich, was für ne Laune Kina-chan haben wird, wenn wir nach Hause kommen? Hallo? Sie wird euch den Kopf abreißen..." "Jetzt reg dich ab! Shirley ist auch nicht ausgetickt...*flüchtigenBlickaufShirleywerf* Immerhin wissen wir jetzt wer sie sind und wo sie wohnen! Das wollte ER wissen und jetzt kriegt er seine Infos! Schluss!" Das Mädchen im Chinakleid und ein anderes Mädchen, das andere Mädchen mit schwarzen Schlaghosen und einem Wintermantel von vorhin stritten sich lauthals auf der Straße. Die anderen drei gingen schweigend hinterher. "Das wollte ER nicht wissen July...*kopfheb* Das weiß er!" "Ach echt? *verwundertschau*" "Ja." Während sich die beiden vorne weiterstritten, ging die Lilahaarige schweigend neben den restlichen Mädchen her. "Schatz? Alles in Ordnung?" "Was? *einmaleineblödguckrundestart*" "Warum bist du so ausgesprochen ruhig? Willst du dich nicht mit Ju-chan und Line zoffen?" "Nee..." "Sachte mal! Könnt ihr nicht einmal die Klappe halten?" schrie auf einmal Bess, sodass alle um sie herum verstummten. Sogar die Leute auf der Straße blieben wie angwurzelt stehen und warfen fragende Blicke auf die Fünfergruppe Mädchen. "Mein Gott, Leute! Schnallt ihr es nicht? Wegen dir July *böseaufJulyguck* kennen die meinen Namen! Außerdem haben sie uns zwei gesehen! Und die anderen mussten uns helfen! Und wir sind hier auf einer öffentlichen und sehr belebten Straße *aufdiesienochimmerdoofguckendenunddastehendenPassantendeut* und jeder Depp kann uns zuhören!" Die Fußgänger wandten alle synchron ihre Köpfe wieder weg und liefen weiter. Auch die Ampel sprang wieder auf grün und die Autos konnten weiterfahren. "Sorry..." "Gomen..." "Excusez moi (???)..." "Schuldige..." "Na bitte...*zufriedenlächel* Und jetzt gehen wir ganz brav nach Hause und hören uns unsere Moralpredigt an!" "Warum machst du eigentlich meinen Job, junge Dame?" Shirley war aus ihren Gedanken wieder erwacht und schaute Bess mit einem gespielt bösem Blick an. "Weil du mal wieder in deinen wilden Fantasien versunken bist! *zungerausstreck*" "Das ist ja wohl die Höhe...pass auf *flüster* Das gibt Rache und Rache ist bekanntlich ungemein süß...*dämonischlach*" "Shirley? Was ist los?" Die Angesprochene schreckte aus ihren Gedanken, in denen sie eben wieder versunken war, hoch. "Was ist, Alessia-Schatz?" "Was ist los?" "Hm...weißt du...*sadistischgrins* Ich denke mir grade einen Plan aus, wie wir die anderen verarschen können, wenn wir wieder zu Hause sind...und wie Bess ihre Strafe bekommen kann...*heiserlach*" "Und der wäre?" "*nochsadistischergrins* *zuAlessiabeug**flüster*" "Ok...machen wir...*sadistischgrins*"

~ Owari Chapter one ~