Disclaimer: siehe 1. Kapitel

A/N: Vielen lieben Dank für die Reviews! * knuddeleuchalleganzdolle * Freut mich, dass euch meine Story gefällt.

@ Lorelei Lee : Erst einmal Danke für deine Review. Hat mich echt gefreut. Das mit dem Nachsitzen bau ich glatt mit ein. Danke  * knuddel * Die Ohrfeige musste einfach sein. Endlich mal jemand, der keine Angst vor dem lieben Sev hat. Und außerdem brauch ich die Ohrfeige später noch mal *diabolischgrins * Außerdem hast du Recht. Zoff wird es bei den beiden sicher öfter geben 

* evilgrins * Lucius wird auch noch mehr rumschleimen. Versprochen! Und Draco wird auch noch einiges abbekommen. (Ich kann den irgendwie nicht leiden)

                                                                                                                                 @ Leu de Nox : Auch dir Danke für deine Review. Hab mich gefreut, den du warst tatsächlich die/der Erste. Schön dass dir meine Story gefällt. Voldemort ist wirklich ziemlich OOC geraten. Aber ich hab schon schlimmere Fälle von OOC gesehen glaub ich.  Ach übrigens: Lucius kommt auch wieder zum Einsatz. Zwar nicht direkt in diesem Kapitel, aber sicher in irgendeinem anderen. Den brauch ich nämlich noch.

@ 123456() : Ja Snape ist ein Spion für Dumbledore. Danke für deine Review.

So ich glaub ich hab jetzt allen gedankt und weil ich immerhin schon 3 Reviews bekommen habe, machte ich mich gleich weiter ans Schreiben. Aber ich hoffe, dass es noch mehr Reviews werden und meine bisherigen Leser mir treu bleiben! Und eh ich hier noch weiterrede: Hier ist Kapitel 3. Viel Spaß beim Lesen!!!!

 

3. Kapitel: Gespräche und Erkenntnisse Teil 1

Selena erreichte wenige Minuten nach Snape Hogwarts. Es spukten viele Gedanken in ihrem Kopf herum. Gute und weniger gute, wie sie feststellen musste. Einer der weniger guten war, dass Snape jetzt wusste, was sie war. Er würde das sicher zu seinem Vorteil nutzen wollen. ‚Noch vor ein paar Tagen hättest du nicht so von ihm gedacht' meldete sich ihre innere Stimme. „Ja, vor ein paar Tagen vielleicht, aber nach dem heutigen Vorfall" Selena beendete den Gedanken nicht.

Ihre Hände zitterten. Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen. Sie war so enttäuscht von dem Tränkemeister. Selena schniefte. ‚Vergiss ihn! Er ist durch und durch ein Slytherin. Und du bist eine Gryffindor. Was willst du erwarten? Dass er dir Komplimente macht? Sich mit dir gut versteht? Slytherin und Gryffindor waren schon immer Feinde. Das wird sich bei uns auch nicht ändern! Mein Gott, er ist doch genauso wie die anderen Slytherins. Genauso, wie dieses Frettchen Malfoy'

Bei dem Gedanken an Malfoy erhellte sich ihre Miene ein wenig. Denn schließlich brauchte sie vor ihm nun keine Angst mehr haben. Selena lächelte. „Solange ich ihm mit seinem Vater drohe, kann mir nichts passieren"

Obwohl es nicht in ihrer Natur lag, gemein zu sein, musste sie leider zu diesem Mittel greifen. Sie hatte keine andere Möglichkeit, sich Malfoy Junior anders vom Hals zu halten.

Sein Vater faszinierte Selena aber schon irgendwie. ‚Er ist charismatisch, irgendwie anziehend und er würde alles für mich tun. Irgendwie praktisch!' stellte sie zufrieden fest.

‚Aber was mache ich mit Snape? Er könnte mich verraten. Und wer glaubt mir schon. So unter dem Motto: He Leute, meine Eltern waren zwar Muggel, haben  aber leider zuviel über Voldie mitbekommen und fanden das so toll, das sie gleich mal Todesser werden wollten und ich musste auch ran, auch wenn ich nicht wollte! Echt unglaubwürdig! Zwecklos! Aber warte mal..."

Selena überlegte kurz. „Na klar" rief sie. „Ich weiß doch auch, dass er ein Todesser ist. Der Direktor weiß das bestimmt nicht und wenn Snape versucht, mich irgendwie unter Druck zu setzen, muss ich das Gleiche eben auch tun!" Ihr viel ein Stein vom Herzen. Es war zwar keine ehrbare Methode sich zu schützen, aber leider die einzige Möglichkeit, die sie hatte. Das war ihr dann doch lieber, als Askaban.

Es war inzwischen Abend geworden und Selena wollte nur noch eins: Und zwar in ihr Bett. Also beeilte sie sich, um schnell und ungesehen zum Gryffindorturm zu kommen, denn schließlich durfte sie zu dieser Zeit nicht mehr draußen rumlaufen. Aber sie sollte noch nicht so schnell den Schlaf finden, den sie sich so wünschte.

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Im Gemeinschaftsraum saßen Harry, Ron und Hermine über irgendwelchen Hausaufgaben. Selena war das relativ egal. Sie wollte nur noch in ihr warmes Bett. Als sie gerade im Begriff war, die Treppe zum Mädchenschlafsaal hinaufzugehen, hielt sie jemand am Arm fest. Sie schnellte herum. Es war Harry, der sie festhielt. „Lass los, ich will schlafen gehen!" sagte sie matt. „Wir müssen aber erst mal mit dir reden" meldete sich Ron von der Couch aus.

Selena hatte jetzt wirklich keine Lust auf Smaltalk. „Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin echt müde." „Nein, können wir nicht. Wir müssen jetzt mit dir reden. Keine Widerrede!" mischte sich jetzt auch die vierte im Bunde, nämlich Hermine mit ernstem Ton ein. Selena stöhnte. ‚Nimmt denn der Tag gar kein Ende?' Sie schaute in die Gesichter der Drei. Sie sahen ziemlich entschlossen aus.

Es war zwecklos. Sie verleierte die Augen „Okay, okay, okay! Ihr habt ja gewonnen! Wenn ich jetzt nicht mit euch rede, gebt ihr ja nie auf und ich komme heute gar nicht mehr in den Schlaf" ergab sie sich.

Selena wusste, dass sie verloren hatte. Nun stellte sie sich dieser Aufgabe. Harry, Ron und Hermine sahen zufrieden aus. Sie setzte sich zu den dreien auf einen der großen, bequemen Sesseln und atmete noch einmal tief ein, bevor sie begann. „Also, worum geht's?" „Um den Zaubertrankunterricht heute" sagten sie wie aus einem Munde. ‚Nicht auch das noch!' Sie seufzte. Aber eigentlich hätte sie sich das auch denken können. „Muss das sein? Ich meine, der Tag war schon beschissen genug. Müssen wir das wirklich noch durchkauen? Ihr habt doch mitgekriegt, was heute los war. Ich glaub das war echt eindeutig, oder?"

Selena stöhnte genervt. „Ja müssen wir" meinte Harry. „Was Snape heute mit dir gemacht hat, ist echt nicht zu fassen! Ach und weil du gerade von gesehen gesprochen hast: Die Ohrfeige war oberklasse! Der Kerl hätte dafür eigentlich noch einige mehr verdient!" ergänzte Ron energisch. Nun mischte auch Hermine wieder mit. „Genau. Ron hat vollkommen recht. Wir wissen ja alle, dass er die Gryffindors hasst, aber mal ehrlich: Der Typ hat'se doch nicht mehr alle. Wie konnte er es nur wagen, dich so runterzumachen. Dazu hat er überhaupt kein Recht. Nicht mal oder schon gar nicht als Lehrer!"

Harry, Ron und Selena schauten Hermine erstaunt an. Ron legte seine Hand auf ihre Stirn. „Sag mal Herm, hast du Fieber? Du beleidigst einen Lehrer und fluchst über ihn. Also ich meine, sonst würdest du das nie machen. Auch nicht bei Snape, auch wenn du weißt, dass er ein verfluchter Mistkerl ist" Ron sah echt verblüfft aus. Hermine schoss die Röte ins Gesicht. „Na ja, ich ärgere mich halt so über sein Verhalten. Da darf ich doch wohl mal fluchen, oder nicht?" gab sie zurück. „Auf jeden Fall hat Herm Recht. Das darf er nicht mal als Lehrer. Und überhaupt war das Ganze eh seine Schuld. Ich meine, dein Trank war wieder vollkommen in Ordnung und wenn er ohne Grund dran rummeckert, muss er damit rechnen, dass du dich wehrst" bestätigte Harry. Ron trat einen Schritt auf Selena zu und meinte: „Stimmt! Und du hast doch nur die Wahrheit gesagt. Er ist unfair, bevorzugt die Slytherins und tyrannisiert uns andere. Hab ich irgend etwas vergessen?"

„Ja Ron hast du. Ich hab ihm gesagt, dass er unverschämt ist" ergänzte Selena ihn. „Ah richtig! Ist er doch auch!"

Ein kurzes Schweigen trat ein.

„Wisst ihr Leute, was ungewöhnlich ist?" fragte Hermine und schaute in drei ratlose Gesichter. „Ich habe Snape noch nie so ausflippen sehen. Er hat sich sonst immer unter Kontrolle. Aber bei dir. Ich meine, Neville betitelt er öfter mal als Idioten oder Versager. Das ist ja nichts neues. Aber so ausgerastet wie er  bei dir heute ist, dass er dich sogar 'Schlammblut' nennt, daran kann ich mich nicht erinnern. So was kam vorher noch nie vor. Oder erinnert ihr euch an solch einen Vorfall?" meinte Hermine nachdenklich.

„Mir fällt nichts ein. Obwohl! Erinnert ihr euch an den Vorfall im dritten Schuljahr? Als wir in der heulenden Hütte waren und Snape uns gefolgt ist?" fragte Harry. Hermine und Ron nickten. Selena lauschte interessiert. „Er hatte ne Mordswut auf Lupin und Sirius. Er wollte Sirius doch sogar den Dementoren vorwerfen" erinnerte sich Ron. „Was wir zum Glück ja verhindert haben. Aber trotzdem finde ich, dass er heute noch schräger drauf war" meinte Hermine.

Selena stand auf, ging zum Fenster und sagte: „Vielleicht hatte er einfach nur einen schlechten Tag gehabt. Wer weiß." Man hörte deutlich die Gleichgültigkeit in ihrer Stimme. „Schlechten Tag gehabt" wiederholte Harry. Selena nickte. „Ach und wann hat der dann mal einen ... ähm... guten? Ist der nicht immer so drauf? Na gut vielleicht nicht so heftig, aber eigentlich ist er immer mies drauf" erkundigte sich Harry. „DAS kann ich dir sagen, Harry. Wahrscheinlich immer, wenn er uns Gryffindors das Leben so richtig schön zur Hölle machen kann. Dann ist er der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt!" Ron's Stimme triefte nur so voll Sarkasmus.

„Wohin bist du dann eigentlich verschwunden, nachdem du den Klassenraum fluchtartig verlassen hast? Wir haben nämlich überall nach dir gesucht" fragte Hermine und sah ihre Freundin besorgt an. ‚Na toll, wieder einmal muss ich meine Freunde, wegen diesem verfluchten Voldemort anlügen!' dachte Selena verbittert. „Ich musste einfach da raus, wie ihr sicher verstehen werdet. Ich bin spazieren gewesen. Nach Hogsmead und Umgebung. Ich musste meine Gedanken erst einmal wieder ordnen. War ja alles ziemlich heftig heute" log sie.

„Weißt du, was komisch ist, Selena?" fragte Harry. Sie schüttelte den Kopf. „Nö, was denn?" „Snape ist kurz nach dir gegangen. Er sagte so etwas wie, er müsse mal weg und wir sollten einfach weiterarbeiten und wenn er bis Stundenende nicht wieder zurück ist, sollten wir die Tränke einfrieren und verschwinden. Einige Slytherins unter anderem auch Malfoy sind einfach abgehauen vom Unterricht. Typisch! Kaum ist der Lehrer nicht da, machen sie was sie wollen" erzählte Harry weiter.

„Meinst du, er wurde von Voldemort gerufen?" fragte Hermine mit besorgniserregender Stimme. „Von Voldemort?! Snape ist ein, ein ... Todesser?" fragte Selena mit gespielter Unwissenheit und Fassungslosigkeit. Tatsächlich hatte sie es ja erst durch das Todessertreffen erfahren, aber das mussten die anderen ja nicht wissen. „Na klar ist er ein Todesser! Wusstest du das etwa nicht?" fragte Ron verwundert.

 Selena schüttelte den Kopf und dachte dabei: ‚Na klar weiß ich das! Ich bin schließlich auch eine aus dem Club. Aber das muss ich dir ja nicht auf die Nase binden!' „Aber" erklärte Hermine „Er war mal ein Todesser. Er hat sich lange vor dem großen Sturz Voldemorts von ihm abgewandt. Doch Professor Dumbledore hat ihn wieder damit beauftragt, Voldemort auszuspionieren, damit die Schule vor Voldemort geschützt werden kann."

„Was heißt wieder? Hat er denn schon einmal für ihn spioniert?" Jetzt begann die Sache für Selena richtig interessant zu werden. „Wir nehmen es an. Fakt ist, dass er seit Ende unseres vierten Schuljahres hier wieder spioniert" brachte es Harry auf den Punkt. „Ist ja interessant. Ich hätte nicht gedacht, dass er ein Spion ist" meinte Selena verblüfft. „Er riskiert sein Leben jedes mal aufs Neue um uns Schüler zu schützen. Ziemlich mutig und ehrenhaft." Ron, Selena und Harry hörten in Hermine's  Stimme, dass sie ihm deswegen doch viel Respekt entgegen brachte.

„Allerdings ist die Gefährlichkeit dieser Sache auch nicht zu verachten. Wenn Voldemort herausfindet, dass Snape ein Spion ist ... ich glaub das würde ziemlich schmerzhaft für den Professor werden" überlegte Selena. Ihre Freunde nickten. „Selbst wenn er uns das Leben damit rettet, wenn er spioniert, so macht er uns das Leben aber auch wieder zur Hölle!" stieß Ron hervor. Harry pflichtete ihm bei. „Ron hat absolut Recht."

„Professor Snape tut mir irgendwie leid" meinte Selena nachdenklich. Sie war inzwischen vom Fenster zum Kamin gegangen und ließ sich dort nieder. Ron und Harry sahen sie fassungslos an. Nur Hermine nickte verständnisvoll. „Es muss schrecklich für ihn sein. Ihr wisst doch, was Todesser machen. Sie foltern, quälen, morden, löschen ganze Familien aus und genießen es, wenn sie ihre Opfer foltern können und ihre Schmerzensschreie hören. Und das alles muss er auch tun, um nicht aufzufliegen." Selena konnte nachfühlen, was er durchmachen musste. Ihr ging es doch nicht anders. „Er quält uns Schüler doch auch! Wo ist da denn der Unterschied?" meinte Ron.

„RON!" brüllten Selena und Hermine gleichzeitig. Beide waren aufgesprungen und liefen total fassungslos wegen seiner Aussage zu ihm rüber. Harry ging aus Sicherheitsgründen erst mal in Deckung. Er ahnte, dass gleich eine Bombe platzen würde. Und das tat sie auch.

„Sag mal spinnst du Ron? Du kannst das doch nicht miteinander vergleichen. Okay, er ist unfair und gemein. Und er bevorzugt seine Leute, aber du hast deswegen noch lange nicht das Recht ihn darzustellen, als wäre er ein Monster! Bei Merlin, er ist doch auch nur ein Mensch mit Gefühlen. Und er ist auch verletzlich. Du hast eben genauso über ihn geredet, wie er heute mit mir. Ist dir das eigentlich klar?" schimpfte Selena auf Ron ein. Sie war total außer sich und vergaß für einen Moment ihren Hass auf Snape.

„Manchmal, ach was sage ich, eigentlich kommt es mir immer so vor, als wäre er genau das Gegenteil von dem, was du eben beschrieben hast! Und außerdem kannst du das gar nicht miteinander vergleichen! Ich bin nicht wie Snape! Ach und wieso verteidigst du ihn auf einmal? Hast du denn schon vergessen, was er dir heute angetan hat? Er hat dich ein nichtsnutziges Schlammblut genannt, das nichts auf ...."

Doch weiter kam er nicht, denn Harry hielt seinem Freund den Mund zu. Selena verzog das Gesicht. „Das nichts auf die Reihe bekommt und dazu noch wie eine Vogelscheuche aussieht. Danke Ron, dass du mich daran erinnert hast! Ich hätte es fast vergessen" ergänzte sie ihn mit verletzt klingender Stimme. Hermine sah Ron vernichtend an und ging zu ihrer Freundin rüber, nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Nimm dir das nicht so zu Herzen. Snape muss blind sein, wenn er dich eine Vogelscheuche nennt. Außerdem, du weißt doch  wie Ron ist. Erst reden, dann denken."

Selena lächelte ein wenig gequält. „ Ich bin jetzt wirklich sehr müde. Wenn ihr noch weiter mit mir reden wollt, müsstet ihr mich wahrscheinlich ins Bett tragen, weil ich nämlich gleich im Stehen einschlafe" sagte sie und gähnte. „Na gut. Wir können ja morgen weiter reden. Schlaf gut!" meinte Hermine schließlich. „Ja, und euch auch eine gute Nacht! Und macht nicht mehr so lange." Sie deutete auf die Hausaufgaben. „Bestimmt nicht!" meinte Harry und lächelte. Selena ging die Treppe hoch zum Mädchenschlafsaal.

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In ihrem Zimmer angekommen, trank sie eine Phiole mit dem Traumlosschlaftrank aus, ohne den sie die Nacht nicht eine Minute schlafen könnte vor lauter Alpträumen, zog sie sich um und schlüpfte unter ihre dunkel blaue Satinbettwäsche. Wieder ging ihr vieles durch den Kopf. ‚Snape ist also ein Spion. Er steht also doch auf der guten Seite. Ob ich mich ihm anvertrauen sollte? Kann ich ihm vertrauen? Kann ich ihm das jemals verzeihen?' Noch viele weitere Dinge spukten in ihrem Kopf herum und unter all diesen Fragen fand sie dann doch endlich den Schlaf, den sie so brauchte.

Ron, Hermine und Harry gingen eine halbe Stunde nach ihr ebenfalls zu Bett.

A/N: Ah, wieder ein Kapitel geschafft! * fingerreibvomvielentippen * Im nächsten Kapitel, dem zweiten Teil von diesem Kapitel, erfahrt ihr, was Snape zur gleichen Zeit macht. Er muss Dumbledore ja noch Bericht erstatten. Und das wird sicher interessant. * geheimnisvollguck *

Denkt jetzt bitte nicht nach diesem Kapitel, dass ich was gegen Sev hab, weil er  hier so schlecht wegkommt. Im Gegenteil. Sevie ist mein Lieblingscharakter. Er ist der beste! * knuddel* Aber schließlich mögen unsere drei (Harry, Ron & Hermine) ihn ja nicht. Deswegen bin ich hier so hart mit ihm.  Ich verspreche, dass er auch wieder besser dran sein wird * schwör *  

Ach und nicht vergessen! Immer schön reviewen, sonst gibt's kein nächstes Kapitel und mir vergeht die Lust am Schreiben. Bisschen Erpressung muss doch sein, oder? ;-) Bis zum nächsten Kapitel!  - Mystical Selena -