Disclaimer: Meins, MEINS, MEINS!!!!!! (war nur´n Witz...Gar nichts meins...Buahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!!!!!!!!!!!!!)

Sumary: Lest selbst und findets heraus. Zauberschulen in Mittelerde?????

Lonelyness

Der Unterricht würde in wenigen Augenblicken erneut beginnen und ich war erst noch auf halbem Wege zu meiner Klasse. Die grossen Hallen des Magiegremium schlossen sich über mir zu Kuppeln und unendliche Gänge zogen sich einsam in alle Richtungen. Das Licht der Morgendämmerrung hatte die Fenster noch nicht erreicht und ich wandelte in grauer Finsterniss, alleine. Jahrelang war ich alleine gewesen:

In den ersten Jahren meines Studiums waren noch viele andere Schüler in den Klassen. Wir waren noch sehr jung, in einem Alter in dem keine Vorurteile herrschen, indem das Freundefinden noch leicht Fällt. Und ich hatte Freunde, Freunde die mit den Jahren, einer nach dem anderen, in die Welt gezogen sind und mich alleine gelassen haben. Manche waren für die Magie nicht geeignet, oder nicht daran interessiert, andere gaben sich mit dem Grundstudium zufrieden, und wiederum andere suchten sich neue Lehrmeister unter ihren eigenen Leuten. Keiner war so lange im Gremium geblieben wie ich.

In den ersten Jahren der Oberen- Magie war die Einsamkeit erdrückend. Oft habe ich mich gefragt ob es sich wirklich lohnte, in erschlagender Stille und Isolation, ein jahrelanges Studium von alten, verstaubten Büchern und scheinbar unbedeutender Scharlatanerie weiterzuführen.

Nach den ersten Jahren habe ich mich mit der Stille abgefunden, gelernt mit ihr zu leben, die Isolation als eine Notwendigkeit akzeptiert und jeden neuen Tag mit jugendlichem Wissensdurst erwartet. Aber Geist und Körper reifen im Verlauf der Zeit, und nun, in meinem letzten Jahr in diesen Hallen, sehnte ich mich mehr den je nach Begleitung.

Während ich die lange Treppe in den Nordturm hinauf stieg schweiften meine Gedanken erneut zu den Schmerzen und Sehnsüchten meiner Seele. Seit die Frühlingssonne das Land beschienen hatte und das Leben aus seinem tiefen Winterschlaf erwacht war, sehnte ich mich nach jemandem mit dem ich meine Einsamkeit teilen konnte, der an meiner Seite durch die langen Korridore wandelte und die unendlichen Stunden in der Bibliothek teilte. Eine Person die ich, auch wenn nur geheim, verehren und lieben konnte, meine traumerfüllten Nächte und den Inhalt meiner Gedanken wittmen.

Die Tür zum Turmzimmer stand weit offen und von innen herraus drangen Stimmen: eine, die meines Meisters und eine zweite, unbekannte.,Als ich in den spährlich erleuchteten Raum trat, stand ich einem jungen Mann, ungefär mein Alter, gegenüber. Er hatte sich gerade dem Lehrer vorgestellt und suchte mit den Augen das Zimmer nach einem zweiten Stuhl ab. Der Meister hiess mich wie immer willkommen und machte so „Die Erfüllung Meiner Wunschträume" auf mich aufmerksam. Der junge Mann wandte sich mir zu, lächelte und sagte: „Hallo, ich bin Olorin (Gandalf) !"

In diesem Moment schmolz die eisige Hölle in der ich meine Jugend verbracht hatte, erwachte zu paradisieschem Leben und eröffnete eine lichterfüllte Zukunft.

The End

AN: Hallo, ich hoffe es hat euch gefallen ! Einen kurzen Einblick ins Innenleben eines noch sehr jungen, und UNSCHULDIGEN, Saruman der sich einfach nur nach jemandem sehnt den er lieben kann. Ich gestehe, ich leibe slash (maniatisch grins)!!!! Eigentlich ist die Story hier zu Ende, ich weiss aber noch nicht ob irgendwann nicht noch ein Sequel kommt... wer weiss, wenn ich wieder inspierert bin... :p

Na den, meine (von mir geliebten) Leser (aus dem einfachen Grund, dass ihr meine Stories lest), Aure senda, eure Lucius !