Hey, da ist meiner einer wieder ^^

Vielen vielen vielen Dank an Maxine, Sarah, QueenFriedl, Ziss und E*T *euch kräftig knuddelt* Ohne euch würde ich wohl nicht den Mut finden, meine geistigen Ergüsse (*lol*) unter die Leute zu bringen :)

@Maxine: Nicht wahr, Slash ist immer gut ;)

@Sarah: *keks nimmt* Danke Sarah *gg* Immerher mit den Keksen *langsam so süchtig wird wie Coram*

@QueenFriedl: Wird noch nicht verraten :) Obwohl ich mich schon bei manchen shcon ein bisschen verplappert hab *hand vor den kopf donner*

@Ziss: hmm...wer weiß, wer weiß *mystisch grinst* *lol*

@: E*T: Danke für den Tipp *blush* Ich Trollo *g*

Sooooo und nun viel Spass und Freud mit dem neuen Chapter, gell? Also bis dahann *ggg* Und ich würde mich wieder über eure Meinungen freuen *smile*

1. Preparings and Memories

Mein Blick gleitet düster über die säuberlich geordneten Gegenstände auf dem Tisch. Ich muss hart schlucken und schließe für einen Moment die Augen, um die sich mir aufdringenden Erinnerungen in den Hinterkopf zu verbannen. Ich will nicht daran denken, will nicht an dich erinnert werden.

Spärliches Licht beleuchtet den Raum, nur eins, zwei Lichtfetzen berühren den Tisch und die darauf liegenden Gegenstände. Theoretisch würde sie niemand erkennen.

Ich brauche jedoch nicht mal einen Blick auf den Tisch werfen,

denn jeder einzelne dieser Gegenstände ist so tief in meine Seele eingebrannt, das ich sie auch ohne Mühe unter einem Amnesiaspruch aufzählen könnte.

Denn mit diesen Gegenständen begann alles. Begann meine Geschichte.

Ein trockenes Lachen entringt sich meiner Kehle. Geschichte .

Wenn man das Wort Geschichte hört, denkt man an Drachen, Abenteuer, Illusionen. Doch meine Geschichte ist keinesfalls eine Illusion und vielleicht gerade deshalb so schmerzhaft.

Schmerz. Selbst daran kann ich mich nicht mehr erinnern.

Alles was ich fühle ist Nichts.

Gähnende Lehrer. Schwärzer als manche Nächte, die wir zusammen verbrachten.

Selbst schwärzer, als deine verlorene Seele.

Verlorene Seele.

Nein.

Deine Seele ist keineswegs verloren, denn du besaßest niemals eine, oder etwa doch, mein Herz?

Nein.

Denn du bist genauso seelenlos wie ich.

Du warst es,

du bist es

und wirst es immer sein.

Ein Seelenloser Dämon.

Das bist du und die Schuld daran trägst du allein. Oder etwa

nicht, mein Herz?

Ich öffne meine Augen und schaue auf den Tisch. Sie verfolgen die Reihe mit Gegenständen und langsam zähle ich sie auf, weiterhin gegen die Erinnerungen ankämpfend.

Ein Stundenplan

Eine zerbrochene Phiole

Ein zerrissener Umhang

Ein in Leder eingebundenes Buch

Eine kleine silberne Dose

Ein Brief

Ein paar Handschellen

Ein Armband

Ein schwarzmagisches Buch

Ein altes Stück Pergament