Yeah, it's me again ^^ *winkt fröhlich*
Sooo, also hier ist der zweite Teil vom ersten Kapitel, extra zu Ostern für euch, jaha, was bin ich doch ein Goldind *lol* Ich bin gerade fertig geworden (22:47Uhr) und es ist nicht Korrektur gelesen, ich hoffe euch stört des net ^,~
Okay, dann mal los, gell?
Disclaimer: Ja, ich bau auch mal einen ein, also: Nix mir, alles der großartigen J.K.Rowling *smile* Ich beutze sie nur, um meine Phantasien an ihnen auszuleben ^^
Danksagung: Jaaa, ein super großes Danke geht an meine lieben Riwuer *euch alle durch knuddelt* Danke Natascha, Sarah, Maxine, QueenFriedl, SJ, Chrissü, E*T, zissy und ten ^^ Ihr seidz die Beschten, jaha *strahlt*
Notes: Tja, wie jesacht, sit mein Osterpaschenk für euch, aber ist nicht ganz so spannend, fidn ich, n bissle langatmig und net korrigiert *grinst schief* Aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt *smile*
Beta: Joa, eigentlich ist SJ mein Betalein, aber ich habs ihr noch nicht zum Beta lesen gegeben, weil ich ganz spontan weiter geschrieben habe, nach langem hin und her *smile* Aber SJ, sei gewanrt, du kommscht mir beim nächsten Chap net davon *harhar* ^^
Okay, let's go *finger knackne lass*
The Dragon
Ein seltsamer Tag. Definitiv ein seltsamer Tag.
Schon als er aufstand hatte er dieses merkwürdige Gefühl, dass etwas nicht stimmte, dass etwas ganz und gar nicht so lief, wie es hätte laufen sollen. Doch er ignorierte es. Vorerst.
Seufzend stieg er in seine schwarzen Roben und brachte seine Haare notdürftig zur „Ordung",wenn man es so nennen wollte. Nach weiteren zehn Minuten die er im Badezimmer verbracht hatte, traf er im Gryffindorgemeinschaftsraum auf Ronald Weasley, der in ein angeregtes Gespräch mit seiner Schwester vertieft war.
„Nein Ginny, so gehst du nicht zum Frühstück!" zischte der roothaarige Gryffindor gerade und funkelte Virginia Weasley wütend an. „Und ob ich so gehe, Ronald Benjamin Weasley! Du hast mir verdammt nochmal gar nichts zu sagen! Ich bin nicht mehr das kleine süße Mädchen, dass du verhätscheln kannst, kapiert?" fauchte die roothaarige Schülerin, die ihm immer noch den Rücken zugewandt hatte.
„Was ist denn hier los?" fragte der „ordentliche" Gryffindor nun grinsend, angesichts des zornesroten Gesichtes seines besten Freundes. Ron sah überrascht aus, scheinbar hatte er den Anderen gerade erst bemerkt, völlig vertieft in das hitzige Gefecht, dass er sich mit seiner Schwetser geliefert hatte. „Bloody Hell, Harry! Gut das du da bist! Sieh sie dir an, sie will so rausgehen!" rief der Roothaarige aufgebracht und deutete hektisch mit der Hand auf Ginny, die sich nun endlich auch zu Harry umgedreht hatte. Ein herausfordernedes Glitzern lag in ihren blauen Augen und sie schienen ihn fast dazu herauszufordern, zu sagen, dass Ron wohl nicht ganz sauber tickte.
Harry ließ seinen Blick über Virginia Weasleys Körper gleiten und konnte beim besten Willen nicht feststellen, was an Ginny wohl so schlimm sein sollte. Etwas verwirrt zuckte er mit den Schultern und sah seinen besten Freund erstaunt an.
„Was soll denn mit ihr nicht stimmen?" fragte er schließlich und ließ noch einmal, um sicher zu gehen, seine Blicke über Ginny gleiten. Nur am Rande stellte er fest, dass Virginia Weasley angesichts der Tatsache das Harry Potter, ihr langjähriger Schwarm, sie ungeniert musterte, nicht mehr knallrot anlief und zu tiefst verstört weglief. Viel interessanter fand er derzeit Rons Reaktion darauf.
Zuerst wechselte seine Gesichtsfarbe schlagartig von krebsrot auf kalkweiß und dann wieder zurück und seine Hände ballten sich zu Fäusten, so fest, dass die Knöchel mittlerweile weiß hervortraten. Die Luft stieß er zischend zwischen den Zähnen hervor und sein Atem ging generell ziemlich flach.
„Was damit nicht stimmt?" fragte er gefährlich leise und Harry, sowie auch Ginny machten sich innerlich nun schon einmal auf ein sehr großes Gewitter bereit. „Was damit nicht stimmt?" fragte er nocheinmal, bis das erwartete gewitter schließlich losbrach.
Die beiden anderen Schüler bekamen nicht wirklich viel mit, dafür schrie Ron zu sehr, Harry schnappte nur ein paar Wortfetzen wie „....zu kurzer Rock!" und „....anstarren!" und „...spinnt jawohl..." auf, ehe er grinsend den Kopf schüttelte und langsam den Raum verließ, nicht auf die wüsten Beschimpfungen eingehend, die sein bester Freund ihm an den Kopf warf.
~*~
Er näherte sich der großen Halle und uverzüglich vernahm er das stetig anschwellende Gemurmel und Gelächter derer, die bereits eingetroffen waren.
Mürrisch zog er die Augenbrauen zusammen. Wenn er daran dachte, dass er die ganzen sechs Wochen fast gänzlich allein in seinem Zimmer im Privet Drive verbracht hatte, hätte er eigenlich ein nahezu extastisches Gefühl empfinden müssen, endlich wieder hier zu sein. Daheim. Doch dieses Gefühl wollte sich einfach nicht einstellen und das stimmte ihn leicht ärgerlich.
„Potter." Unmerklich zuckte er beim Klang seines Namens zusammen. Er stellte erstaunt fest, dass er tiefer in Gedanen war, als angenommen, so dass er nichts und vor allem niemanden bemerkt hatte. Langsam wandte er sich zu der Person, der die Stimme gehörte, obgleich er wusste, wem diese Stimme gehörte.
Ein bitteres Lächeln spielte um seine Mundwinkel. Oh ja, er wusste wem diese Stimme gehörte. Mittlerweile kannte er sie und die dazugehörige Person ziemlich lange...
„Malfoy." Erwiderte Harry genauso ruhig, kühl. Draco Malfoy lehnte lässig an der kühlen Steinwand, die bis vor kurzem noch seine, Harrys, Schritte zurückgeworfen hatte. Malfoy hatte die Arme über der Brust verschränkt und bedachte Harry mit einem durchdirgenden Blick. „Heute einmal ohne deinen Fanclub unterwegs, Potter?" Malfoy hatte in seiner üblich spöttischen Weise eine Augenbraue gehoben und seine Stimme triefte vor Spott.
Harry erwiderte den Blick Malfoys, dachte gar nicht daran, sich von ihm niederstarren zu lassen.
„Neidisch?" fragte er leise und seine grünen Augen bohrten sich in die silbernen vor ihm. Plötzlich jedoch veränderte sich etwas in Malfoys Blick, etwas, was Harry nie zuvor aufegfallen war. Er musste schlucken. Diese silbernen Seen waren so unergründlich, so tief und gleichzeitig so oberflächlich. Seine Augen waren so...schön? Harry schüttelte innerlich voller Unglauben seinen Kopf. Wie kam er darauf, dass Malfoy schöne Augen hatte? Malfoys Augen waren Tod, genauso wie seine Seele. Aber wieso funkelten seine Augen dann so lebendig, dass man das Gefühl hatte, der Mond würde sich auf unergründlichen Seen spiegeln und eben diese hell silbern erstrahlen lassen?
Aprubt wurde er in seinen Gedanken unterbrochen, als Malfoy mit seidenweicher Stimme antwortete. „Auf was soll ich bitte neidisch sein? Auf deinen Fanclub? Aber sicher doch!" Die Ironie schien die Luft zwischen ihnen förmlich knistern zu lassen. „Weißt du, Potter, nicht jeder gibt sein Geld dafür aus, sich seinen eigenen Fanclub zu kaufen!"
„Genau, Malfoy! Ich habe besseres mit meinem Geld zu tun, aber an deiner Stelle würde ich langsam mal wieder etwas sparen, oder kauft Papi dir deinen Fanclub und deine Freunde?" Triumpfgefühö durchsträmte Harrys Adern. Für einen Moment huschte etwas über Malfoys Gesicht, dass aussah wie Wut? Doch prompt hatte er sich wieder gefangen und wieder blitzten seine Augen vor Arroganz und Kälte.
„Wenigstens habe ich noch einen Vater, der mir etwas bieten kann und muss nicht andere Leute darum bitten, mich für ein müdes Gehalt zu ficken." Malfoys Stimme war ruhig und Harry hörte diese leise, amüsante Art des Spottes, die ihn am meißten in Rage versetzte.
Er spürte, das seine Gesichtsfarbe von kalkweiß zu knallrot wurde und blitze Malfoy wütend an. Oh ja, er war verdammt nochmal wütend. All die mühsam erzwungene Ruhe war dahin, das einzigste was er wollte war, sich auf Malfoy zu stürzen und ihm sein süffisantes Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln.
„Was fällt dir ein?" knurrte Harry wütend und ging einen Schritt auf Malfoy zu, die Hände zu Fäusten geballt.
„Oh, habe ich da etwa den wunden Punkt des goldenen Jungen erwischt?" fragte Malfoy mit zuckersüßer Stimme und die Lässigkeit die sein Körper ausstrahlte, brachte Harry schier um den Verstand. Malfoys Grinsen wurde breiter.
„Uhmm...was war das noch gleich für eine amüsante Geschichte mit der kleinen Weasley und dir? Lass mich einen Moment überlegen." Malfoys Stirn runzelte sich in gespielter Nachdenklichkeit und in diesem Moment riss in Harry etwas, dass ihn alles um ihn herum vergessen ließ.
„Lass Ginny daraus, Malfoy!" den Namen Malfoy spie er förmlich aus, ehe er sich auf den blonden Slytherin stürzte, der immer noch lääsig, jedoch keinesfalls unachtsam an der Wamd lehnte.
Und dann passierte alles rasend schnell, so dass Harry später nicht einmal mehr wusste, wie das alles hatte passieren können. Das Endergebnis seines Angriffes war dies, das er an die Wand gepresst dastand, Malfoy vor ihm und mit dem Anblick dieser spiegelgleichen Augen konfrontiert, die bis auf den grund seiner Seele zu blicken schienen.
„Uhh, schlägt unser Herz etwa für dieses kleine, arme Weasel?" Harry bot Malfoy kontra mit seinen Augen, hielt ihm stand, versuchte genau dieselbe Kälte in den Blick zu legen wie der Slytherin, doch beim Klang seiner Stimme, so messerscharf und seidenweich, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, der versuchte, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch er hielt dem Blick tapfer stand.
„Wenigstens habe ich ein Herz, Malfoy!" erwiderte Harry leise und veruschte sich von Malfoy wegzudrücken, der jedoch eine Kraft entwickelt zu haben schien, die Harry nur mit Unglauben hinnehmen konnte.
„Natürlich hat der goldene Junge ein Herz!" wisperte der blonde Junge spöttisch. „ Sonst würde er einer kleinen, rothaarigen Gryffindor ja auch nicht die Unschuld rauben oder?" Heißer Atem streifte Harrys Wange, doch nicht nur das, sondern auch die Worte seines Rivalen ließen ihn erstarren.
Woher zum Teufel...? Er musste wohl laut gedacht haben, da Malfoy ihn selbstzufrieden anlächelte. „Tja, woher weiß ich das bloß?" flüsterte der Slytherin und durchbohrte sein Gegenüber mit Blicken.
„Verdammt Malfoy! Lass mich los!" keuchte der Gryffondor, der endlich aus seiner Erstarrung erwacht war. Malfoy jedoch grinste nur und presste ihn noch enger an die Wand.
„Wieso sollte ich? Vielleicht will ich ja auch mal..." er ließ den Satz unvollendet, doch Harry konnte sich vorstellen, was sein Feind sagen wollte und erschauderte.
„Lass mich los!" fauchte Harry und zu seiner größten Überraschung ließ Malfoy tatsächlich von ihm ab. Jedoch wurde ihm auch schnell bewusst warum.
„Harry?" hörte er eine Stimme rufen und ihm wurde klar, das sein „Fanclub" eingetroffen war. Er wollte sich zu Malfoy umdrehen und noch irgendetwas sagen, ihm noch eine wüste Beleidigung an den Kopf schmeißen, doch er stellte erstaunt fest, dass weit und breit nichts von dem blonden Slytherin zu sehen war.
„Hey Harry! Wieso bist du denn noch nicht in der großen Halle?" Hermione stand plötzlich genau vor ihm und sah ihn überrascht an. „Ron meinte, du wärst schon vorgegangen, aber da du noch nicht in der großen Halle warst, dachte ich, es wäre irgendetwas passiert!"
Harry schüttelte den Kopf. Damit wollte er nicht nur bedeuten, dass nichts passiert war, sondern auhc seinem Erstaunen Ausdruck verleihen. Wie hatte Malfoy das gemacht?
Wie schon einmal an diesem Morgen wurde er wüst in seinen Gedanken unterbrochen, als Hermione nach seinem Arm griff und ihn hinter ihr herzog.
~*~
„Harry, waf haft du denn?" fragte eine Stimme neben ihm und er registrierte, das es die Rons war. Sein bester Freund warf ihm einen besorgtem Blick zu, während er weiterhin auf seinem Toast herum kaute.
Harry konnte nichts erwidern. Immer noch fassungslos starrte er auf den Stundenplan in seinen Händen. Die Zeremonie zur Einweihung der Erstklässler war fast komplett an ihm vorbeigezogen, ohne das er auch nur ein Wort verstanden hatte.
Sein Blick ruhte weiterhin auf dem Stundenplan, den er in seinen Händen hielt.
Insgesamt acht Stunden Potions in der Woche! Das hieß, er musste acht Stunden in einer Woche mit Snape aushalten! Und mit Malfoy, dessen Verhalten ihm immer noch recht rätselhaft war und seine Reaktion auf dieses Verhalten...
Er hob den Blick und sah zum Slytherintisch. Er hatte es gewusst. Malfoy beobachtete ihn. Seine silbernen Augen ruhten auf ihm und Harry spürte, dass sich die kleinen Härrchen in seinem Nacken aufstellten.
Schnell wandte er den Blick ab und starrte auf das Marmeladenbrötchen, das auf seinem Teller lag.
„Verdammt." Murmelte er bevor er sich wütend mit der Hand durch die strubbeligen Haare fuhr. „Verdammt, verdammt!"
Nachwort: Wollt ihr riewun *liebschaut* ? Wenn ja, dann tutet das doch püdde, ja *angelsmile*?
