So, hey, it's me again *kommt reingeschlurft*

*lächelt schief* Also 1. habe ich eine fette Mandelentzündung und gehe gleich sofort wieder ins Bett *nickt* und 2. dachte ich mir aber, dass ihr ein Update wahrlich verdient habt *nickt* *verteilt schutzmasken und wartet bis sie alle auf haben**knuddelt euch durch wie verrückt*

Also, ich will doch mal gesagt haben, dass mich eure Riwus einfach umgehauen haben *nickt strahlend* Ich meine, ich war mit dem vorigen Chapter absolut überhaupt nicht zufrieden und brauchte erst mal eine Auszeit, um überhaupt wieder Interesse an dieser ff zu entwickeln, was mir schließlich nach nochmaligem durchlesen meines Kapitels und eurer Riwus icht mehr schwer fiel, also danke dafür *knutscht euch durch schutzmasken* *grinst*

Ja, also hier dann der erste teil des zweiten Kapitels *tataaaaa*

Ich liebe euch alle und ihr seidz die Besten, viel Spass und danke für eure Unterstützung *knuuutscht*

Eine Phiole

Betrübt wandern meine Augen über die Phiole, die in mehreren Einzelteilen vor mir auf dem Tisch liegt.

Ich fühle mich leer.

Leise Traurigkeit umhüllt mich, würde ich die Hand ausstrecken, könnte ich diesen schwarzen Schatten, der in schweren nebeln um meinen Körper umherwabert wohl berühren

Ich will es nicht.

Will nicht die Traurigkeit fühlen, nicht jetzt.

Nicht in diesem Moment seliger Leere, die sich stetig in meinem Körper, meiner Seele ausbreitet, die mir ein sanftest, gleichzeitig höhnisches Lachen schenkt, mir verkündet, dass alles wieder gut werde. Bald.

Wie konnte etwas so abstoßendes gleichzeitig so anziehend sein?*

Die Leere... und du?

Ich weiß es nicht, will es auch nicht wissen und abrupt unterbreche ich meine Gedanken, indem ich meine Hand bedächtig um die Phiolenteile schließe.

Vorsichtig, langsam, hebe ich sie in die Höhe meines Gesichtes, betrachte sie noch einmal eingehend, ehe ich sie in ein rotes Tuch auf meinem Schoß wickle.

Ich kann nicht verhindern, dass sich nun doch Traurigkeit mit der Leere in meinen Augen mischt.

Traurige Leere.

Eben diese traurige Leere verdunkelt meine Augen, als ich das Tuch mit den Scherben empor hebe, es sanft und Abschied nehmend mit meinen Lippen streife und es letztendlich zurück auf den Tisch lege.

Mit einem lauten Knall trifft meine Faust auf das Holz, auf die Scherben, die noch einmal wütend knirschen und schließlich auf ewig schweigend im Mülleimer verschwinden.