Das hier ist nur eine kleine Sidestory zum eigentlichen Fanfic und hat eigentlich gar nichts damit zu tun. Ich habe nur das Gefühl gehabt, meine Aversion gegen meinen PC schriftlich festhalten zu müssen... ^.^"

Anstelle von meinem Namen setzte ich immer den von Eiri ein und schon wird aus einer kleinen autobiographischen Anwandlung ein Gravitation-Fanfic... *ggg* Es ist zwar nicht alles -ganz- genauso beschrieben, wie es -wirklich- vorgefallen ist, aber ich denke, ich bringe die Idee dahinter ziemlich deutlich rüber... :)

Ach ja, etwas noch: Ich habe beschlossen, dass diese Story hier sogar eine Widmung bekommt... *ggg* Und zwar widme ich sie der großen Unbekannten, Sally! Sie ist immerhin die Einzige, die mir Reviews schreibt, also schreibe ich die Geschichte (diese hier im Speziellen und die eigentliche im Allgemeinen) ab sofort extra für sie... *ggg* *winkatz Sally unbekannterweise*

- Banshee

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Sidestory

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Es war weder so, dass eine Deadline immer näher rückte, noch war es nötig, dass Eiri mit einem neuen Buch begann. Das letzte war erst vor ein paar Tagen herausgegeben worden und er hatte mehr oder weniger nicht ernsthaft etwas zu tun.

Normalerweise wäre eine Situation wie diese von einem gewissen pinkhaarigen, überaus lästigen und vor allem lauten Individuum, das sich selbst Eiris Liebhaber nannte sofort ausgenutzt worden. Die Tatsache, dass dies nicht der Fall war, war K und seinen wirklich überzeugenden ... uhm ... Argumenten zu verdanken, mit deren Hilfe er sämtliche Bad Luck Mitglieder zu einer kleineren Tournee -überredet- hatte.

Als Shuichi diese Nachricht an Eiri weitergegeben hatte - selbst die Trauer in Person, da er wusste, dass sein geliebter ~Yuki~ bald genügend Freizeit gehabt hätte, um ihn nicht -andauernd- ignorieren zu können -, wäre Eiri beinahe sofort zu K gestürmt, um ihm ewige Treue zu schwören und eine Sekte zu gründen, die den Amerikaner als den einzig wahren Gott verehrte... beinahe... Also gut, es ist Eiri, von dem wir hier reden: Er hat diese Möglichkeit gar nicht erst in Betracht gezogen, aber er war trotzdem sehr froh, Shuichi los zu werden.

Zumindest hatte er gedacht, dass er es sein würde.

Bis ungefähr zu dem Zeitpunkt, als er irgendwann am späteren Nachmittag aufgewacht war und sein nur langsam wacher werdendes Gehirn die volle Tragweite der Situation, in der er sich befand, erfasste:

1. Niemand würde zu den unmenschlichsten Stunden (a.k.a. jede Uhrzeit vor zwölf Uhr Mittags) wie ein Karnickel auf Dope ins Schlafzimmer gestürmt kommen, um ihn mit einem Sprung, der jedes Mal die Belastbarkeit des Bettes aufs Neue strapazierte, -aufzuwecken- ...

2. Niemand würde sich aufregen, dass es "nicht gesund" wäre, wenn er sich mehr oder weniger nur von Bier und Zigaretten ernährte und gleichzeitig selbst noch viel ungesundere und vor allem unidentifizierbarere Dinge, die, nach Eiris Vermutung, allesamt hauptsächlich aus einer Mischung von Zucker, irgendeiner Glibbermasse und massig von dem Zeug, dass sie in Aufputschmittel hineingaben bestand.

3. Niemand würde auf die Idee kommen, nonstop ~YUUUUUKIIIII!!!~s in allen nur denkbaren Varianten durch die Gegend zu brüllen und zu verkünden, dass er ebendiesen ~Yuki~ über alle Maßen liebte; egal, ob es nun -irgendjemanden- interessierte oder nicht.

Eiri starrte fassungslos die Zimmerdecke über seinem Bett an. Die drei oben genannten Punkte, waren nur die, die ihm zuerst einfielen, aber er war sich sicher, dass er die Liste beinahe endlos weiterführen konnte, wenn ihn dass nicht zu blöd gewesen wäre.

Er war -frei-!!!

Zumindest für die nächsten paar Tage...

Und er hatte nicht die geringste Ahnung, was er mit dieser zurückgewonnenen Freiheit anfangen sollte. Sich vor seinen Laptop zu setzen und zu schreiben war wohl keine in Frage kommende Möglichkeit, da er nicht die geringste Lust hatte, bereits jetzt schon wieder über ein neues Buch nachzudenken.

Aber es war tatsächlich so, dass er sich beinahe zu Tode langweilte...

Folglich dauerte es keine zehn Minuten und Eiri saß doch wieder vor dem Laptop in seinem Arbeitszimmer, eine offene Dose Bier neben sich, eine angezündete Zigarette zwischen den Lippen, sein Handy neben dem geöffneten Laptop.

Die nächste Viertelstunde verbrachte Eiri damit, abwechselnd den Laptop und das Handy wütend anzustarren.

Den einen in der Hoffnung, auf dem Bildschirm könnte vielleicht plötzlich von selbst eine Nachricht auftauchen, die ihm einen Tipp geben könnte, was er tun sollte.

Das andere in der Hoffnung, es könnte anfangen zu klingeln.

Eigentlich hasste Eiri Handys und Telefone aller Art; er war davon überzeugt, dass sie nur erfunden worden waren, um Menschen wie ihm den letzten Nerv zu rauben. Doch im Moment starrte er das verdammte Ding an, als ob er es damit dazu bringen könnte, schon alleine aus Angst vor ihm zu klingeln.

Shuichi rief -immer- an. Es verging keine Stunde, während der er -nicht- anrief, wenn er auf Tournee war.

Er rief zu Mittag an, um Eiri zu sagen, dass er ordentlich essen sollte. Er rief mitten in der Nacht an, um Eiri zu sagen, dass er schlafen gehen sollte. Er rief kurz vor den Konzerten an, um Eiri zu sagen, dass er den Fernseher und am besten auch noch den Videorekorder einschalten sollte, um die Übertragung anzusehen bzw. sie aufzuzeichnen. Er rief morgens an, um Eiri aufzuwecken. Und dazwischen rief er einfach so mal an, nur um in den Telefonhörer zu kreischen, wie sehr er seinen ~Yuki~ vermisste. Verdammt, es wunderte Eiri, dass der Junge nicht anrief, um ihm zu sagen, wann er zur Toilette gehen sollte!

Nur jetzt beharrte dieses verdammte Handy darauf, zu schweigen...

Mit einem letzten Deathglare beförderte Eiri das Handy in den Papiereimer neben seinem Schreibtisch und wandte sich wieder dem Laptop zu. Natürlich war dessen Reaktion auf die wütenden Blicke die er erhielt etwa genauso aufregend, wie die einer toten Maus, der man befahl, einen doppelten Salto in ein Wasserglas zu machen...

Gleich Null...

Und zwar wortwörtlich...

Gerade in dem Moment, als Eiri beschloss, einfach -irgendetwas- zu schreiben (und wenn es in einer Fanfiction endete...), beschloss der Laptop gleichfalls etwas. Nämlich, dass es an der Zeit wäre, nach einigen Wochen, in denen er fehlerlos gearbeitet hatte, endlich wieder einmal eine Fehlermeldung auf seinem Bildschirm erscheinen zu lassen.

- Soeben ist der unerwartete Ausnahmefehler 01 aufgetreten. Bitte drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. -

Eiri -kannte- das hier. Sein Laptop -liebte- es, dieses Spiel mit ihm zu spielen. Er lief ein paar Wochen lang problem- und fehlerlos; meist gerade lange genug, damit er sein aktuelles Buch -so gut wie- fertig schreiben konnte. Und während er dabei war, das letzte Kapitel zu tippen, fing er an, Meldungen wie diese auszuspucken. Nun... -diesmal- war er zu spät gekommen: Das Buch -war- bereits fertig.

Ein kleines Lächeln spielte um Eiris Lippen, als dies durch seine Gedanken zog. Diesmal würde dieser verfluchte Laptop, von dem er unter Eid schwören würde, dass er eine eigene, eindeutig -bösartige- Intelligenz besaß, nicht gewinnen...

Nachdem Eiri den Bildschirm ein paar Sekunden möglichst drohend angestarrt hatte, drückte er zögernd die Leertaste.

- Ihre letzte Aktion hat den unerwarteten Ausnahmefehler 02 ausgelöst. Bitte drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. -

Eiri blinzelte überrascht.

Das war neu. Bis jetzt hatte der Computer nach der ersten Fehlermeldung und der daraufhin gedrückten Taste eigentlich immer nur einen Neustart hingelegt und dabei sämtliche nicht gespeicherten Dateien in den Datenhimmel geschickt.

Misstrauisch geworden, was die Maschine jetzt wieder gegen ihn im Schilde führen könnte, drückte Eiri erneut die Leertaste.

- Der unerwartete Ausnahmefehler 03 ist soeben aufgetreten. Bitte drücken sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. -

Die einzige Frage, die sich Eiri im ersten Moment stellte, war ob diese verrückte Maschine eigentlich auch -erwartete- Ausnahmefehler kannte und warum, zum Teufel, das ganze -Ausnahmefehler- genannt wurde, wenn es alle paar Momente auf seinem Bildschirm erschien. Ausnahme hieß doch eigentlich, dass es nicht allzu häufig vorkommen sollte, oder nicht?

Dann drückte er wiederum die Leertaste. Diesmal mit deutlich mehr Kraft, als zuvor.

- Der unerwartete Ausnahmefehler 04 wurde ausgelöst. Wenn dieses Problem weiterhin bestehen sollte, wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder lassen Sie ihr System auf Fehler untersuchen. Bitte drücken sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. -

Hier musste nichts auf Fehler untersucht werden; es war offensichtlich das zumindest ein solcher vorhanden war.

Nun sichtlich wütend begann Eiri hartnäckig auf die Tastatur einzuhämmern; fest entschlossen, sturer zu sein, als diese Maschine.

Der Erfolg dieser Aktion war, dass der Laptop nach nicht allzu langer Zeit ein gequältes, protestierendes Piepsen von sich gab und anschließend, als Eiri trotzdem nicht davon abließ mehr oder weniger sämtliche Tasten gleichzeitig zu drücken, ganz schlicht und einfach den Geist aufgab.

Eiri knallte den Bildschirm des Laptop mehr nach unten, als dass er ihn schloss und noch mit der selben Bewegung wurde dafür gesorgt, dass das Handy Gesellschaft in seinem neuen Zuhause, dem Papierkorb, bekam.

In einem einzigen großen Schluck leerte Eiri die Bierdose; die Zigarette hatte schon lange vorher ihr natürliches Ende gefunden.

Er stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo er sich schwer auf die Couch fallen ließ. Jetzt also zurück zum ursprünglichen Problem: Ihm war langweilig; und das gewaltig. Doch nach wie vor, hatte er keine Ahnung, was er dagegen unternehmen sollte. Normalerweise war in solchen Situationen Shuichi sofort zur Stelle und Eiri war eher genervt, als gelangweilt, doch diese Möglichkeit stand nun relativ offensichtlich nicht zur Debatte.

So war es zumindest ursprünglich geplant gewesen, doch Eiri hatte noch keine zehn Minuten auf der Couch gesessen und wütende Blicke auf alles geschossen, was in sein Blickfeld kam, als plötzlich und ohne Vorwarnung die Wohnungstür aufflog und ein pinker Energieball auf Eiri zugeflogen kam, der erschrocken hochgesprungen war.

Mit einem ohrenbetäubenden "~YUUUUUKIIIII!!!~" warf sich Shuichi auf den blonden Autor und ging mit ihm gemeinsam zu Boden.

"Baka..." knurrte Eiri Shuichi an. "Was willst du hier?"

Eigentlich war er froh darüber, dass Shuichi zurück war; warum auch immer, aber er würde lieber auf der Stelle tot umfallen, als das auch nur ansatzweise zuzugeben.

"Gemein!" schmollte Shuichi, verlor dabei aber nicht den fröhlichen Ausdruck auf seinem Gesicht. "K hat randaliert, weil irgend so ein Typ nicht so wollte wie er und irgendwie hat er die Bühne mehr oder weniger demoliert. Deshalb können wir jetzt kein Konzert halten und wir durften alle wieder nach Hause fliegen."

Während er geredet hatte, war sein Grinsen immer breiter geworden. Er freute sich offensichtlich, dass er jetzt doch etwas Zeit mit Eiri verbringen konnte.

Die Tatsache, dass Eiri auf dem Boden lag und er, Shuichi, auf ihm und vor allem, dass Eiri sich nicht wie verrückt gegen diese Situation wehrte, mochte auch ihren Beitrag dazu leisten, dass Shuichis Laune mit jeder Sekunde noch besser wurde.

"Und da hab ich mich schon gefreut, endlich mal meine Ruhe zu haben," seufzte Eiri auf und verschränkte die Arme unter seinem Kopf. Er schloss die Augen und versuchte sein Bestes, so zu tun, als ignoriere er den Jungen, der auf ihm lag. Doch irgendetwas gab ihm das Gefühl, dass es ihm diesmal nicht halb so gut gelang, wie gewöhnlich.

Er spürte, wie Shuichi sich aufsetzte. Allerdings machte dieser keine Anstalten, von ihm -runter- zu gehen.

"Yuki? Gehen wir aus? Etwas essen, oder so?" kam nach einigen Sekunden der Stille, was die längste Zeitspanne war, die man Shuichi ruhigstellen konnte, eine vorsichtige Anfrage.

"Hn..."

"Was heißt das? Gehen wir, oder gehen wir nicht?"

Dass Eiri ihm nicht sofort und ohne zu zögern eine Abfuhr erteilt hatte, hatte Shuichi ermutigt, es weiter zu versuchen.

"Hn..."

"Yukiiiii!!! Warum kannst du nicht einfach in einer Sprache reden, die man auch versteht, ohne extra ein Wörterbuch zu brauchen?!?" jammerte Shuichi.

Er war nicht bereit, so schnell aufzugeben, aber Eiris Verhalten half bestimmt nicht, seine Stimmung weiter steigen zu lassen; eher war das Gegenteil der Fall. Obwohl es auch nicht -ganz- so schlecht war, hier zu bleiben, da Eiri noch immer keinen Versuch unternommen hatte, wieder aufzustehen, oder Shuichi von sich herunter zu bekommen.

"Ich kann ja schließlich schlecht -irgendwohin- gehen, solange du deinen Hintern nicht von mir runter bewegst..."

"Heißt das, wir gehen?!?"

Shuichi sprang mit einem einzigen Satz in die Höhe und gleichzeitig weit genug von Eiri weg, damit dieser hochkommen konnte; allerdings nicht -zu- weit...

"Hn..."

"Yuki geht mit mir aus, Yuki geht mit mir aus, Yuki geht mit mir aus,..."

Shuichi verfiel in einen überglücklichen Singsang, während er sich an Eiris Arm klammerte, sobald dieser wieder auf den Beinen war. Gleichzeitig versuchte er im Raum herumzutanzen, ohne allerdings Eiri dabei loszulassen, was ihm sofort einen genervten Blick von selbigem eintrug.

"Wenn du nicht allein gehen willst, hörst du besser mit dem Mist auf..." knurrte er in Shuichis Richtung.

"Bin schon still!"

Shuichi war einfach zu glücklich, darüber, dass er wieder zu Hause war und sein Yuki tatsächlich bereit war, mit ihm essen zu gehen; er ließ sich die gute Laune nicht im geringsten verderben, egal, wie unfreundlich Eiri sich geben mochte; ihm reichte schon, dass sie überhaupt zusammen waren.

Nachdem Eiri sich seine Jacke geschnappt hatte, verließen sie das Appartement.

Auf dem Weg zum Lift fiel Shuichi noch etwas ein: "Ich habe die ganze Zeit, seit ich aus dem Flugzeug raus bin, versucht dich über dein Handy anzurufen. Warum hast du es ausgeschalten? Du weißt doch, dass ich dich -immer- anrufe, wenn ich unterwegs bin..."

Eiri warf ihm einen merkwürdigen Blick zu, sagte aber nichts weiter dazu.

Im Geiste notierte er sich allerdings, dass er, wenn sie wieder nach Hause kamen, das Handy wohl aus dem Müll holen musste. Anscheinend war es unschuldig verurteilt worden. Er musste einfach vergessen haben es einzuschalten. Natürlich rief Shuichi ihn -immer- an. Daran bestand kein Zweifel...

Während sie mit dem Lift nach unten fuhren beugte sich Eiri von hinten über Shuichis Schulter und ihm etwas ins Ohr flüstern zu können.

Shuichis Augen wurden groß und er drehte sich langsam zu dem größeren Mann um. Als er dessen leichtes Lächeln sah, wusste er, dass es sich nicht verhört hatte und er strahlte über das ganze Gesicht.

Eiri legte seine Arme um Shuichi und zog ihn zu sich heran; Shuichi war mehr als bereit die Umarmung zurückzugeben.

"Ich liebe dich auch, Yuki..."

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Ende der Sidestory

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Oh... wow... so hab ich das eigentlich nicht geplant... Ich wollte eigentlich nur jedem meinen ewig währenden Kampf mit der Technik verdeutlichen und jetzt schaut euch dieses Ende an... *kopfschüttel* Ich kann ja schlecht selbst beurteilen, wie es geworden ist (wobei ich aber bemerken muss, dass es -mir- gefällt ^.^), aber dafür sind ja Reviews da, oder? :)

Und der Titel, den meine Story seit neuestem hat, war mehr eine spontane Eingebung (Gut? Schlecht? Wer weiß... *ggg*) als was überlegtes. Ich sitz so da und warte, bis es meinem PC passt, endlich mal eine I-net-Verbindung herzustellen und trinke schön gemütlich meinen Erdbeer-Tee, da denk ich mir: "Erdbeeren... das ist doch eigentlich Shuichi... und wenn ich schon einen meiner Charas Cherry nenne, mach ich doch am Besten gleich einen Titel draus... :) (Erdbeer-Tee ist übrigens echt gut... Erdbeer-Duschgel auch... mmmhhh - mein sinnvoller Beitrag des Abends *ggg*)

Als Nebenbemerkung noch: Das nächste Kapitel der eigentlichen Story habe ich schon halb fertig; ich hänge nur momentan ein bisschen bei einem Szenenwechsel, also hab ich mir gedacht, ich schreib mal das hier zwischen rein, damit ich noch nicht für tot erklärt werde... ^.~

Cya!

- Banshee