Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Schule hasse? Nein? Dann tu ich's
hiermit! Jetzt aber im Ernst: Andauernd wollen irgendwelche Professoren,
dass du irgendetwas machst und wenn du dann anfängst im Unterricht Fics zu
schreiben, regen sie sich erst wieder auf... -.- Und welches Genie hat
überhaupt 3-stündige (!!!) Schularbeiten für notwendig gehalten??? Ich hab
mich selten so gelangweilt, wie während der Biologie-Arbeit dieser Art...
*seufz*
Naja... jetzt bin ich auf jeden Fall mit einer großen Kanne Grüntee und einer Packung Schokokekse bewaffnet (die unverzichtbare Ausrüstung für jeden angehenden Fanfic-Autor, dessen Köper und Gehirn auch nur ansatzweise so arbeitet wie meins) und hoffe, dass aus diesem Kapitel auch was wird! :)
Enjoy!
- Banshee
- - - - - - - - - - - - - - -
Kapitel 07
- - - - - - - - - - - - - - -
Als Eiri am nächsten Morgen aufwachte, wanderte sein Blick zuerst zu der Uhr, die auf seinem Nachttisch stand.
'13:27' blinkte ihm entgegen.
Mit einem Stöhnen vergrub er sein Gesicht wieder im Kissen. Seiner Meinung nach war es viel zu früh, um aufzustehen.
Dann spürte er eine Bewegung neben sich und er drehte den Kopf erneut; diesmal in die andere Richtung. Verschlafen blinzelte ihn ein Paar hellbrauner Augen an.
Dann gähnte Sharon und grinste ihn an.
Offensichtlich hatte Kira recht gehabt: Sharon war genauso ein Schlafmütze wie Eiri, doch anscheinend war sie in der Lage, sofort nach dem Aufwachen voll da zu sein. Eiri hingegen brauchte noch ein paar Momente um zu registrieren, wer da neben ihm im Bett lag.
Dann fiel ihm mit einem Mal wieder alles ein, was in den letzten Tage passiert war und er war hellwach.
'Ich muss Shuichi finden!' war der einzige klare Gedanke in Eiris Kopf, als er aus dem Bett stieg und sich nur in Boxershorts auf den Weg ins Wohnzimmer machte, wo er Kira vermutete. Sie würde ihm bei seinem Vorhaben helfen.
Doch Kira war nicht im Wohnzimmer.
Und auch sonst nirgends in der Wohnung, wie Eiri nach kurzer Suche feststellte.
'Wenn die jetzt auch noch verschwunden ist, dreh ich durch...'
In diesem Moment beschloss Sharon, dass es Zeit für ihren Auftritt war.
Sie tappte, Kiki im Arm, noch im Nachthemd, aus dem Schlafzimmer und direkt in die Küche, wo sie sich einen Stuhl schnappte und ihn vor den Kühlschrank schob.
Nachdem sie so dafür gesorgt hatte, dass sie groß genug war, an die Kühlschranktür zu reichen, damit sie sich Milch für ihr Frühstück bzw. Mittagessen herausholen konnte, fiel ihr der Zettel auf, der an der Kühlschranktür klebte.
"Daddy?" rief sie nach Eiri.
"Hn?"
Eiri kam aus dem Wohnzimmer in die Küche und sah Sharon fragend an, die auf den Zettel deutete.
"Ich glaube der ist von Mommy... Was steht drauf?"
Eiri nahm den Zettel und las laut vor, was darauf geschrieben stand.
Nachdem Eiri das gelesen hatte blickte er einige Male von dem Zettel zu Sharon und wieder zurück.
'Sieht so aus, als ob jeder hier inzwischen macht, was er will und ich sowieso nichts mehr zu sagen habe...'
Dann resignierte er.
"Was willst du essen?" fragte er Sharon, die sich nicht im Geringsten daran zu stören schien, dass ihre 'Mommy' sie alleine gelassen hatte und ihn förmlich anstrahlte.
Der Gedanke an die Milch war längst aus Sharons Gehirn verschwunden, als sie überglücklich darüber, dass sie jetzt Zeit mit ihrem Daddy verbringen konnte, verkündete: "Pizza!"
Eiri zuckte mit den Schultern und ging zum Telefon, um den Pizzaservice anzurufen.
- - - - - - - - - - - - - - -
Zu dem Zeitpunkt, als Eiri und Sharon gerade dabei waren ihre Pizza zu essen, befand sich Kira schon an einem ganz anderen Ort.
In Kyoto.
Genauer gesagt: -Irgendwo- in Kyoto.
Denn sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wie man vom Flughafen dorthin kam, von Tatsuha wohnte. Doch Kira wäre nicht Kira, wenn sie die einfachste Möglichkeit zur Lösung dieses Problems gewählt hätte - ein Taxi nämlich; die Adresse kannte sie schließlich.
Die Tatsache, dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, wo sie sich im Moment befand, oder wohin sie gerade ging, war für Kira zwar ein Grund, zuzugeben, dass sie sich hoffnungslos verirrt hatte, aber das hinderte sie noch lange nicht daran, weiter munter drauflos zu spazieren.
'Hey! Man muss alles positiv sehen! So kann ich mir wenigstens die Stadt anschauen, wenn ich schon mal hier bin. Und schließlich ist es erst früher Nachmittag; das heißt, ich hab noch lange Zeit mich wieder zu ent- verirren... Und im Notfall ruf ich einfach I-chan an, damit er mir Tat- chans Nummer gibt und dann ruf ich den an, damit er mich abholen kommt. Das ich nicht weiß, wo ich bin und er folglich auch nicht wissen kann, wo er mich abholen soll, kann dann sein Problem sein... Oh! Da ist ein Restaurant! Wenn ich's mir recht überlege, könnte es fast sein, dass ich Hunger hab... Ich geh erst mal was essen!'
Kira betrat das Restaurant und sah sich nach einem freien Tisch um. Doch sie fand etwas ganz anderes.
Beinahe im hintersten Winkel des Raumes saßen zwei Jungen an einem Tisch und waren offensichtlich in eine Diskussion vertieft. Zumindest glaubte Kira das, nach dem beinahe schon verzweifelten Gesichtsausdruck des Einen und der lebhaften Gestik des Anderen zu schließen.
Was diese beiden aber so interessant für Kira machte, war, dass der Erstgenannte die 'dunklere Ausgabe' und der zweite, den leuchtend-pinken Haaren nach zu schließen, die 'bessere Hälfe' von Eiri waren, um es mit den Begriffen auszudrücken, die Kira in diesem Moment durch den Kopf gingen.
Tatsuha und Shuichi.
'Ich fass es nicht... Ich weiß ja, dass ich ab und zu schon beinahe unheimliches Glück habe, aber das ich hier absolut ohne Plan durch die Gegend wandere und von ein paar tausend Restaurants grad das erwische, in dem zur gleichen Zeit gerade die Leute sind, die ich suche, ist mehr als beinahe unheimlich; es ist einfach nur bescheuert!'
Es war vielleicht bescheuert, aber es hielt Kira nicht davon ab, mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf den Tisch zuzugehen, an dem ihre Zielobjekte saßen. Diese hatten sie bis jetzt noch nicht bemerkt und so hatte Kira noch ein paar Sekunden Zeit, sich innerlich auf die kommenden Geschehnisse vorzubereiten.
Dann hatte sie den angesteuerten Tisch erreicht, schnappte sich einen Stuhl und ließ sich wortlos darauf nieder. Inzwischen hatte sie die Aufmerksamkeit der beiden Jungen, die sie mehr als nur ein bisschen irritiert anstarrten; sogar Shuichi war verstummt, obwohl er Sekunden zuvor noch wie ein Wasserfall geredet hatte.
Kira ließ ihren Rucksack neben sich auf den Boden fallen und schaute ein paar Mal von Tatsuha zu Shuichi und wieder zurück, als ob sie darauf wartete, dass einer der Beiden das Wort ergriff.
Was allerdings nicht passierte.
Also machte Kira den ersten Schritt.
"Hi, Tat-chan! Lange nicht gesehen, hm? Hi, Shu-chan! Wie geht's?"
Tatsuha antwortete ihr als Erster: "Kira??? Was bitte machst du hier???"
Shuichi starrte Kira nur weiter an, als ob er jeden Moment entweder in Tränen ausbrechen oder ihr an die Gurgel gehen würde.
- - - - - - - - - - - - - - -
Fortsetzung folgt...
- - - - - - - - - - - - - - -
Uh... ja... Ich weiß ja nicht, aber irgendwie kommt mir vor, dass es in den letzten paar Kapiteln nicht wirklich viel Handlung gibt... Ich meine, es ist alles nur so ein Dahingewurschtle bis ich endlich soweit bin, alles aufzuklären... Oder bilde ich mir das nur ein?
Wie auch immer: Im nächsten Kapitel kommt auf jeden Fall heraus, was genau vor sich geht. Sind Kira und Eiri etwa -wirklich- verheiratet? Eher nicht. Aber was ist mit Sharon? Immerhin nennt sie Kira 'Mommy' und Eiri 'Daddy'... Sollte Eiri etwa wirklich eine Tochter haben? Und wird Shuichi bereit sein, mit Kira nach Tokio zurückzukehren, nachdem sie alles erklärt hat? Oder bleibt er in Kyoto und lässt sich von Tatsuha trösten? Schließlich sieht dieser Eiri ähnlich genug... Okay... bei dem letzten Satz ist die Antwort wohl hoffentlich klar, aber um den Rest herauszufinden, musst ihr schon weiterlesen! ^_^
Also bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:
...
...
...
Ich hasse es, wenn ich vergesse, was ich gerade schreiben wollte... -.-
*hehehe* ^_^"
Dann eben ein ganz großes Dankeschön an alle, die bisher Reviews geschrieben haben!!! ^___^
Cya!
- Banshee
Naja... jetzt bin ich auf jeden Fall mit einer großen Kanne Grüntee und einer Packung Schokokekse bewaffnet (die unverzichtbare Ausrüstung für jeden angehenden Fanfic-Autor, dessen Köper und Gehirn auch nur ansatzweise so arbeitet wie meins) und hoffe, dass aus diesem Kapitel auch was wird! :)
Enjoy!
- Banshee
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Kapitel 07
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Als Eiri am nächsten Morgen aufwachte, wanderte sein Blick zuerst zu der Uhr, die auf seinem Nachttisch stand.
'13:27' blinkte ihm entgegen.
Mit einem Stöhnen vergrub er sein Gesicht wieder im Kissen. Seiner Meinung nach war es viel zu früh, um aufzustehen.
Dann spürte er eine Bewegung neben sich und er drehte den Kopf erneut; diesmal in die andere Richtung. Verschlafen blinzelte ihn ein Paar hellbrauner Augen an.
Dann gähnte Sharon und grinste ihn an.
Offensichtlich hatte Kira recht gehabt: Sharon war genauso ein Schlafmütze wie Eiri, doch anscheinend war sie in der Lage, sofort nach dem Aufwachen voll da zu sein. Eiri hingegen brauchte noch ein paar Momente um zu registrieren, wer da neben ihm im Bett lag.
Dann fiel ihm mit einem Mal wieder alles ein, was in den letzten Tage passiert war und er war hellwach.
'Ich muss Shuichi finden!' war der einzige klare Gedanke in Eiris Kopf, als er aus dem Bett stieg und sich nur in Boxershorts auf den Weg ins Wohnzimmer machte, wo er Kira vermutete. Sie würde ihm bei seinem Vorhaben helfen.
Doch Kira war nicht im Wohnzimmer.
Und auch sonst nirgends in der Wohnung, wie Eiri nach kurzer Suche feststellte.
'Wenn die jetzt auch noch verschwunden ist, dreh ich durch...'
In diesem Moment beschloss Sharon, dass es Zeit für ihren Auftritt war.
Sie tappte, Kiki im Arm, noch im Nachthemd, aus dem Schlafzimmer und direkt in die Küche, wo sie sich einen Stuhl schnappte und ihn vor den Kühlschrank schob.
Nachdem sie so dafür gesorgt hatte, dass sie groß genug war, an die Kühlschranktür zu reichen, damit sie sich Milch für ihr Frühstück bzw. Mittagessen herausholen konnte, fiel ihr der Zettel auf, der an der Kühlschranktür klebte.
"Daddy?" rief sie nach Eiri.
"Hn?"
Eiri kam aus dem Wohnzimmer in die Küche und sah Sharon fragend an, die auf den Zettel deutete.
"Ich glaube der ist von Mommy... Was steht drauf?"
Eiri nahm den Zettel und las laut vor, was darauf geschrieben stand.
Nachdem Eiri das gelesen hatte blickte er einige Male von dem Zettel zu Sharon und wieder zurück.
'Sieht so aus, als ob jeder hier inzwischen macht, was er will und ich sowieso nichts mehr zu sagen habe...'
Dann resignierte er.
"Was willst du essen?" fragte er Sharon, die sich nicht im Geringsten daran zu stören schien, dass ihre 'Mommy' sie alleine gelassen hatte und ihn förmlich anstrahlte.
Der Gedanke an die Milch war längst aus Sharons Gehirn verschwunden, als sie überglücklich darüber, dass sie jetzt Zeit mit ihrem Daddy verbringen konnte, verkündete: "Pizza!"
Eiri zuckte mit den Schultern und ging zum Telefon, um den Pizzaservice anzurufen.
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Zu dem Zeitpunkt, als Eiri und Sharon gerade dabei waren ihre Pizza zu essen, befand sich Kira schon an einem ganz anderen Ort.
In Kyoto.
Genauer gesagt: -Irgendwo- in Kyoto.
Denn sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wie man vom Flughafen dorthin kam, von Tatsuha wohnte. Doch Kira wäre nicht Kira, wenn sie die einfachste Möglichkeit zur Lösung dieses Problems gewählt hätte - ein Taxi nämlich; die Adresse kannte sie schließlich.
Die Tatsache, dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, wo sie sich im Moment befand, oder wohin sie gerade ging, war für Kira zwar ein Grund, zuzugeben, dass sie sich hoffnungslos verirrt hatte, aber das hinderte sie noch lange nicht daran, weiter munter drauflos zu spazieren.
'Hey! Man muss alles positiv sehen! So kann ich mir wenigstens die Stadt anschauen, wenn ich schon mal hier bin. Und schließlich ist es erst früher Nachmittag; das heißt, ich hab noch lange Zeit mich wieder zu ent- verirren... Und im Notfall ruf ich einfach I-chan an, damit er mir Tat- chans Nummer gibt und dann ruf ich den an, damit er mich abholen kommt. Das ich nicht weiß, wo ich bin und er folglich auch nicht wissen kann, wo er mich abholen soll, kann dann sein Problem sein... Oh! Da ist ein Restaurant! Wenn ich's mir recht überlege, könnte es fast sein, dass ich Hunger hab... Ich geh erst mal was essen!'
Kira betrat das Restaurant und sah sich nach einem freien Tisch um. Doch sie fand etwas ganz anderes.
Beinahe im hintersten Winkel des Raumes saßen zwei Jungen an einem Tisch und waren offensichtlich in eine Diskussion vertieft. Zumindest glaubte Kira das, nach dem beinahe schon verzweifelten Gesichtsausdruck des Einen und der lebhaften Gestik des Anderen zu schließen.
Was diese beiden aber so interessant für Kira machte, war, dass der Erstgenannte die 'dunklere Ausgabe' und der zweite, den leuchtend-pinken Haaren nach zu schließen, die 'bessere Hälfe' von Eiri waren, um es mit den Begriffen auszudrücken, die Kira in diesem Moment durch den Kopf gingen.
Tatsuha und Shuichi.
'Ich fass es nicht... Ich weiß ja, dass ich ab und zu schon beinahe unheimliches Glück habe, aber das ich hier absolut ohne Plan durch die Gegend wandere und von ein paar tausend Restaurants grad das erwische, in dem zur gleichen Zeit gerade die Leute sind, die ich suche, ist mehr als beinahe unheimlich; es ist einfach nur bescheuert!'
Es war vielleicht bescheuert, aber es hielt Kira nicht davon ab, mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf den Tisch zuzugehen, an dem ihre Zielobjekte saßen. Diese hatten sie bis jetzt noch nicht bemerkt und so hatte Kira noch ein paar Sekunden Zeit, sich innerlich auf die kommenden Geschehnisse vorzubereiten.
Dann hatte sie den angesteuerten Tisch erreicht, schnappte sich einen Stuhl und ließ sich wortlos darauf nieder. Inzwischen hatte sie die Aufmerksamkeit der beiden Jungen, die sie mehr als nur ein bisschen irritiert anstarrten; sogar Shuichi war verstummt, obwohl er Sekunden zuvor noch wie ein Wasserfall geredet hatte.
Kira ließ ihren Rucksack neben sich auf den Boden fallen und schaute ein paar Mal von Tatsuha zu Shuichi und wieder zurück, als ob sie darauf wartete, dass einer der Beiden das Wort ergriff.
Was allerdings nicht passierte.
Also machte Kira den ersten Schritt.
"Hi, Tat-chan! Lange nicht gesehen, hm? Hi, Shu-chan! Wie geht's?"
Tatsuha antwortete ihr als Erster: "Kira??? Was bitte machst du hier???"
Shuichi starrte Kira nur weiter an, als ob er jeden Moment entweder in Tränen ausbrechen oder ihr an die Gurgel gehen würde.
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Fortsetzung folgt...
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Uh... ja... Ich weiß ja nicht, aber irgendwie kommt mir vor, dass es in den letzten paar Kapiteln nicht wirklich viel Handlung gibt... Ich meine, es ist alles nur so ein Dahingewurschtle bis ich endlich soweit bin, alles aufzuklären... Oder bilde ich mir das nur ein?
Wie auch immer: Im nächsten Kapitel kommt auf jeden Fall heraus, was genau vor sich geht. Sind Kira und Eiri etwa -wirklich- verheiratet? Eher nicht. Aber was ist mit Sharon? Immerhin nennt sie Kira 'Mommy' und Eiri 'Daddy'... Sollte Eiri etwa wirklich eine Tochter haben? Und wird Shuichi bereit sein, mit Kira nach Tokio zurückzukehren, nachdem sie alles erklärt hat? Oder bleibt er in Kyoto und lässt sich von Tatsuha trösten? Schließlich sieht dieser Eiri ähnlich genug... Okay... bei dem letzten Satz ist die Antwort wohl hoffentlich klar, aber um den Rest herauszufinden, musst ihr schon weiterlesen! ^_^
Also bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:
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Ich hasse es, wenn ich vergesse, was ich gerade schreiben wollte... -.-
*hehehe* ^_^"
Dann eben ein ganz großes Dankeschön an alle, die bisher Reviews geschrieben haben!!! ^___^
Cya!
- Banshee