Disclaimer:
Harry, Ron und Hermine, sowie Hogwarts (und alles was damit zu tun hat) gehören J.K. Rowling
Das meiste andere gehört Terry Pratchett, der wundervolle Romane über die Scheibenwelt schreibt.
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Anmerkungen der Autorin:
Für Leser ohne Scheibenwelt-Erfahrung, könnte es recht schwierig sein, die Geschichte zu verstehen, da vieles völlig unsinnig erscheint. Es ist sicher recht verwirrend, einige der Teile zu verstehen, doch ich werde im nächsten Kapitel versuchen die Grundzüge der Scheibenwelt zu erläutern.
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Ein Kleid für Hermine
Hermine, Ron und Harry hatten sich kaum in dem kleinen schmuddligen Laden umgeschaut als diese Worte kamen. Sie schauten alle drei an sich herunter und dann die anderen an. Es war doch mit ihrer Kleidung alles in Ordnung. Sie kam frisch aus der Schulwäscherei. Susanne sah ihre scheinbar verwirrten Gesichter. "Schaut nicht so drein. Ich weiß zwar nicht wer anständige junge Menschen in solchen Sachen herumlaufen lässt. Ich sicher nicht, also kaufen wir für Euren Aufendhalt jetzt die passende Kleindung." An die untersetzte ältere Ladenbesitzerin gewandt "Für die jungen Herren zwei Anzüge. Für die junge Dame ein Kleid in einer dezenten Farbe." Noch mal wurde Hermine von einem kritischen Blick begutachtet. Eigentlich trugen sie doch vernünftige Kleidung, aber scheinbar war diese Frau nicht damit zufrieden. Doch es schien auf der Straße, nicht das sie mit ihrem Aufzug sonderlich aufgefallen waren. Alle drei trugen Jeans und ein T-Shirt. Rons und Harrys waren schwarz, während sich Hermine bei dem schönen Wetter, welches am Morgen herrschte für ein schönes hellblaues, anliegendes entschieden hatte. Ihre Mäntel trugen sie nicht, denn da sie keinen Unterricht hatten und es warm war hatten sie im Gryffindorturm gelassen. Harry und Ron fiel auf, das Hermine sich auch nach ein paar Minuten nicht beruhigt hatte, sie starrte Fräulein Susanne geschockt an. Sie tippen Sie an. "Du, Hermine, was ist los?" flüsterte Ron. Sie wachte aus ihrem Schockzustand auf "Habt ihr das gehört? Ich sollen in KLEID tragen!" Das Wort Kleid hatte sie mit einem solchen Abscheu gesagt, wie die beiden es bisher von Hermine nicht kannten. Harry murmelte "Na und in der Schule musst du doch auch Röcke tragen. was ist denn daran so schlimm." Sie entgegnete "Schau dir doch mal das Kleid an was Susannen trägt!" entgegnete sie. "Das ist doch ein Graus!"
Madam Blum kam aus dem Hinterzimmer und brachte Kleider. Ein in einem dunkelblau mit goldenen Knöpfen und einem passenden Hemd, einen braunen Anzug ebenfalls mit goldenen Knöpfen und einem Hemd und ein Kleid. Es dunkelgrün und sah so aus als währe es aus dem Mittelalter. Fräulein Susanne nahm die Sachen entgegen und drückte Harry den blauen und Ron den brauen Anzug in die Hand. "Oh, nein. Ich hasse braun." sagte Ron. "Einen anderen haben wir nicht ihn Ihrer Größe junger Mann." meinte die Ladenbesitzerin. Fräulein Susanne bemerkte kühl "Mrs. Weasly sie hören, es war kein andere da. Gehen sie beide nach links in den kleinen Raum, um die Anzüge anzuziehen." Harry und Ron zogen sich in einen Kleinen Nebenraum zurück, in dem sie verfolgen konnten, was sich im Verkaufsraum abspielte. Als Susannen Hermine das Kleid in die Hand drücken wollte, sagte diese "Nein, das trage ich nicht." und ihr Tonfall war sehr abweisend. "Natürlich werden Sie diese Kleid tragen und wenn ich sie selbst hinein stecken muss." sagte Susanne schroff und was folgte, war ein heftiger Streit. Hermine konnte dies Frau nicht verstehen. Susanne wollte sie in einen Alptraum von Kleidung stecken. In diesem Kleid konnte man weder richtig stehen, noch gehen oder sitzen und außerdem war es so hoch geschlossen, das man kaum Luft bekam. Als Ron und Harry umgezogen in den neuen Anzügen aus dem Nebenzimmer kamen, sahen sie wie Hermine ihren Zauberstab zog und rief "Expeliamo" und ein blauer Blitz folgt aus dem Stab. Sie hatte die Geduld verloren. Doch statt wie erwartet folgt das Kleid nicht einfach in eine Ecke. Nein alle Kleidungsstücke im Raum begannen sich zu bewegen. Sie folgen durch die Gegend verwickelte sich gegenseitig, folgen gegen die kleinen Fenster, gegen die Wände, gegen die Ladenbesitzerin, die sofort angsterfüllt aus dem Raum rannte. Doch Fräulein Susanne stand still und ein wenig Unruhe war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Was dann kam war verwirrend für die drei Schüler. Sie machte eine Handbewegung und die Kleider waren wieder an ihrem Platz und Hermine steckte in dem hochgeschlossenen blauen Kleid.
Sie schrie kurz und war dann still. Harry und Ron lachten. "So ist es besser." meinte Fräulein Susanne nach einer kurzen Pause. "Kommen sie mit, ich muss noch etwas in der Universität klären." Sie folgten und auf dem Rückweg tippe Ron Hermine an. "Hee, so schlimm ist es doch nicht" Er kratzte sich am Hals. Und Harry fügte leise hinzu "Schau nicht so, so schlimm ist das Kleid wirklich nicht." Hermine flüsterte "Es ist nicht nur das Kleid. Hab ihr gesehen was in dem Laden passiert ist, bei diesem einfachen Zauber. Ich hab noch nie einen Spruch so vermasselt. Und ich weiß nicht wieso." Harry und Ron wussten, dass Hermine die beste in ihrem Jahrgang war und bisher noch nie eine Fehler bei einem Zauberspruch hatte, vor allem nicht bei den einfachen." Ron ergänzte "Und sie hat es geschafft, als wieder so herzurichten, ohne einen Zauberstab. kann es denn gerichtet Magie ohne zauberstab geben?" Harry fragte auch "Ich dachte Frauen könnten ihr keine Magie verwendet, da nur Männer die Universiät besuchen." Fräulein Susannen legte einen schnellen Schritt ein, der sie zielstrebig zur Unsitbaren Universität führet.
Doch statt wie beim Weg in die Stadt das Große Tor zu verwendet, nutzet Sie einen kleinen Seiteneingang. Sie stürmte durch die Gänge bis zur Halle, in der die Mahlzeiten eingenommen wurden. Also Fräulein Susanne, Harry, Ron und eine schwitzende Hermine den Saal betraten starrten alle Zauberer sie an. "Erzkanzler," begann Susanne ruhig doch bestimment. Ron, Harry und Hermine bemerkten die bestürtzten Gesichter der Anwesenden. Es hatte sicher noch nie jemanden den Erzkanzler bei einer Mahlzeit gestört, geschweige den eine Frau.
