A/N: Hallo! Also, das hier ist mein erster Versuch, eine Fiction zu
schreiben, die Slash und Rape enthält. Dies hier ist auch nur der Prolog,
die eigentliche Story wird nicht im Erzähl-Stil geschrieben sein, sondern
verschiedene Telefongespräche und Briefe enthalten, die trotzdem
detailliert auf das Thema hinweisen. Ich würde mich, auch wenn dies erst
der Prolog ist, über Reviews freuen! Dann geht's auch ganz schnell mit dem
ersten Kapitel los (das ich aus zeitlichen gründen jetzt nicht schreiben
kann)!
Disclaimer: Alle bekannten Personen gehören JKR, inspiriert wird diese Story von dem Buch "Lieber Vater, böser Vater" von Tine Bryld.
***Prolog***
Als Lucius Malfoy nachhause apparierte, mitten ins Foyer seiner riesigen Manor, wurde er von seiner jungen, hübschen Ehefrau stürmisch begrüßt.
Sie fiel ihm um den Hals, küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Schon da hätte Lucius Malfoy auffallen müssen, dass etwas nicht stimmte.
Doch erst am nachts, nachdem sie ihn über eine fünfmonatige Dienstreise ausgefragt hatte und er willig alles erzählt hatte, erfuhr er den Grund für Narcissa's ungewöhnliches Verhalten.
Nach den fünf Monaten seiner Abwesenheit freute er sich darauf, das Bett wieder mit seiner Frau zu teilen.
Doch wies diese ihn ab.
Er küsste sie und sie erwiderte.
Er streichelte sie und sie stöhnte vor Lust.
Aber als er in sie eindringen wollte... da weigerte sie sich.
"Was ist?", fragte er fast wütend.
"Lucius...es ist an der Zeit, dass... dass ich dir etwas sage", begann sie stotternd und ihr Ehemann blickte sie verwundert an, während er immer noch über ihr lag.
"Ich bin...", Narcissa brach ab und guckte beschämt zur Seite. "Ich bin schwanger."
In ihren Augen glitzerten Tränen, doch lies sie sie nicht heraus.
"Ja, aber, wieso hast du das denn in deinen Briefen nie erwähnt?", wollte Lucius, verwundert und freudig erregt zugleich, wissen. "Und wieso sieht man noch nichts?"
Er befühlte sanft ihren Bauch, als würde er erwarten, dass er sein Baby durch Narcissa's immer noch schlanken Körper spüren konnte.
Plötzlich sah sie ihn scharf, aber auch ein bisschen ängstlich an.
"Man sieht noch nichts, weil ich erst im zweiten Monat bin."
"Was? Aber das kann doch gar nicht... ich war doch fünf Monate weg!"
Sein Gesicht nahm ein dunkles Rot an, er stand auf, zog seine Boxershorts an und verließ das Schlafzimmer mit dem einfachen, gezischten Wort:
"Schlampe."
Disclaimer: Alle bekannten Personen gehören JKR, inspiriert wird diese Story von dem Buch "Lieber Vater, böser Vater" von Tine Bryld.
***Prolog***
Als Lucius Malfoy nachhause apparierte, mitten ins Foyer seiner riesigen Manor, wurde er von seiner jungen, hübschen Ehefrau stürmisch begrüßt.
Sie fiel ihm um den Hals, küsste ihn leidenschaftlich und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Schon da hätte Lucius Malfoy auffallen müssen, dass etwas nicht stimmte.
Doch erst am nachts, nachdem sie ihn über eine fünfmonatige Dienstreise ausgefragt hatte und er willig alles erzählt hatte, erfuhr er den Grund für Narcissa's ungewöhnliches Verhalten.
Nach den fünf Monaten seiner Abwesenheit freute er sich darauf, das Bett wieder mit seiner Frau zu teilen.
Doch wies diese ihn ab.
Er küsste sie und sie erwiderte.
Er streichelte sie und sie stöhnte vor Lust.
Aber als er in sie eindringen wollte... da weigerte sie sich.
"Was ist?", fragte er fast wütend.
"Lucius...es ist an der Zeit, dass... dass ich dir etwas sage", begann sie stotternd und ihr Ehemann blickte sie verwundert an, während er immer noch über ihr lag.
"Ich bin...", Narcissa brach ab und guckte beschämt zur Seite. "Ich bin schwanger."
In ihren Augen glitzerten Tränen, doch lies sie sie nicht heraus.
"Ja, aber, wieso hast du das denn in deinen Briefen nie erwähnt?", wollte Lucius, verwundert und freudig erregt zugleich, wissen. "Und wieso sieht man noch nichts?"
Er befühlte sanft ihren Bauch, als würde er erwarten, dass er sein Baby durch Narcissa's immer noch schlanken Körper spüren konnte.
Plötzlich sah sie ihn scharf, aber auch ein bisschen ängstlich an.
"Man sieht noch nichts, weil ich erst im zweiten Monat bin."
"Was? Aber das kann doch gar nicht... ich war doch fünf Monate weg!"
Sein Gesicht nahm ein dunkles Rot an, er stand auf, zog seine Boxershorts an und verließ das Schlafzimmer mit dem einfachen, gezischten Wort:
"Schlampe."
