Kapitel 7 - Goin' Down that Highway

Die Augenlieder des Bewusstlosen flatterten und endlich schlug er die Augen auf. Langsam nahm seine Umgebung Konturen an.

„Sieh an, wir sind wach. Na? Wieder unter den Lebenden?" sagte seine weibliche Stimme.

Der Liegende nahm ein grosses blaues Augenpaar wahr und einen langen schwarzen Zopf, der über die Schulter eines Mädchens fiel.

„Du hast aber ziemlich lange geschlafen." sagte das Mädchen, das sich nun über ihn gebeugt hatte.

Langsam begannen die Sinne des jungen Mannes wieder zu funktionieren. Sein Gehirn verarbeitete nach und nach, die verschiedenen Informationen, die ihm zugeführt wurden. Den Geruch von altem Holz und Kräutern, die nasse Kühle eines kalten Lappens auf der Stirn, das Schwanken des Bettes in dem er lag- Moment. Schwanken ?! Der Junge sagte das erste was ihm in den Sinn kam und das war eigentlich nicht sehr originell.

„Wo bin ich?" fragte er die einzige andere Person in seinem Wahrnehmungsbereich.

Dabei versuchte er sich aufzurichten, wurde aber durch heftige Kopfschmerzen und rasant aufsteigende Übelkeit eines Besseren belehrt. Wäre er nicht so sehr damit beschäftigt gewesen, seinen Mageninhalt bei sich zu behalten, hätte er das Lächeln bemerkt, das sich im Gesicht seiner Pflegerin formte, als sie ihn sanft zurück in die Kissen drückte und das Tuch von seiner Stirn nahm um es sogleich in eine nebenstehende Wasserschüssel zu tauchen.

„Willkommen bei der „Travelling Carnival Show". sagte das Mädchen. „Wir sind Schausteller.", fügte es hinzu, als es den fragenden Blick des jungen Mannes bemerkte.

„Du bist im Wagen der Familie Kikkomon. Wir haben dich gestern am Strassenrand aufgelesen. Du warst in einem ziemlich schlechten Zustand. Ich bin Soy. Wie heisst du?"

„Ich bin...", Ihr Patient merkte, dass er den Satz nicht beenden konnte. Die Verwirrung darüber stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Ähh, ich... weiss nicht... wer ich bin. Ich kann mich an nichts erinnern." brachte er erstaunt hervor.

Seine Hand tastete nach der Stirn. Soy bedachte ihn mit einem mitleidigen Blick.

„Das wird schon wieder." Sie lächelte ihn tröstend an. „Ruh' dich erst einmal weiter aus. Ich sage den andern Bescheid, dass du wach bist."

'Welche anderen?' wollte er noch fragen, aber sie war schon verschwunden. Nun allein, starrte der junge Mann an die Decke und fragte sich, was mit ihm geschehen war. Aber es wollte ihm keine Erklärung einfallen. Es wollte ihm ja nicht einmal sein eigener Name einfallen. Er blickte an sich herab. Man hatte ihn anscheinend in ein warmes Bett gelegt und mit mehreren Wolldecken zugedeckt. Ein weiterer Blick unter die Decke bestätigte ihm, was ihm seine Hautnerven schon mitgeteilt hatten. Er war vollständig nackt. Trotz der starken Kopfschmerzen, die unweigerlich folgten, drehte er den Kopf und sah, das über der Lehne des Stuhls den seine Pflegerin benutzt hatte ein blaues und augenscheinlich beschädigtes Kleidungstück hing. Stiefel standen neben dem Stuhl und ein paar schmutzige ehemals weisse Handschuhe lagen auf einem kleinen Nachtisch neben seinem Bett. Dann war das Mädchen wieder da.

„Hey, liegen bleiben." rief sie energisch, denn er hatte den Arm nach der Stuhllehne ausgestreckt.

Zu erschöpft um sich zu widersetzen, liess er sich zurück in die Kissen sinken.

„Sind das meine Sachen?" Er deute leicht in Richtung des blauen Stoffes.

„Ja." Kam die Antwort. „Aber wenn du mich fragst, die sind nicht mehr zu gebrauchen."

„Sie drehte sich um und hob den Stoff hoch. Ausgebreitete ergab er die traurigen Reste eines Overalls. Der Stoff wies mehrere Risse und Löcher auf. Ein Ärmel war abgerissen und der andere starrte vor Schmutz.

„Da hilft auch kein Waschen."

Das Mädchen schürzte die Lippen und schüttelte bedenklich den Kopf. Ihre Antworten implizierten dem Liegenden einen nicht sehr angenehmen Umstand. Jemand hatte ihn entkleidet.

„Ha- hast du mich ausgezogen?", stotterte er und wünschte sich, im Boden versinken zu können.

„Klar", sagte Soy mit einem verschmitzten Lächeln und setzte hinzu: „Das würde ich mir doch nicht nehmen lassen."

Ihre Entgegnung trieb ihm die Schamesröte in Gesicht. Da er vorher sehr blass gewesen war, wurde diese Reaktion deutlich sichtbar. Sie lachte.

„Neee."

Er sah sie fragend an.

„Mein Vater und mein Bruder waren das. Ich war nicht mal im Zimmer. Mein Pa würde mich umbringen, wenn ich mich mit nackten Männern beschäftigte."

Der jungen Mann war wahrnehmbar erleichtert. Jetzt nahm er sich die Zeit, sein Gegenüber genauer anzusehen. Sie war recht klein und zierlich und etwa sechzehn oder siebzehn Jahre alt. Kleine Grübchen und ein spezielles Funkeln in den Augen, verrieten den Schalk, der in ihr steckte. Er liess sich noch ein wenig tiefer in die Kissen rutschen. Es hätte schlimmer sein können. Er war zwar ohne Gedächtnis in einer völlig fremden Umgebung, aber zumindest schienen dieses Mädchen und ihre Familie ganz freundlich zu sein.

Sie fing an, über die Schausteller in deren Obhut er sich hier wohl befand, zu plaudern. Zwar fühlte er sich noch immer benebelt und konnte sich nur schwer auf ihre Worte konzentrieren, aber sie war die einzige Informationsquelle die er hatte. Von ihr erfuhr er auch, dass ihn vor rund 3 Tagen einige Artisten in der nähe ihres Rastplatzes gefunden hatten. Zwar äusserlich unverletzt, hatte ihn doch ein schweres Fieber geschüttelt. Mo Ti, der Alchimist der Truppe, wer immer das auch sein mochte, hatte ihm einige Kräuter und Tinkturen verabreicht und die Familie Kikkomon hatte ihn bei sich aufgenommen. Darüber hinaus erläuterte ihm das Mädchen die Namen der anderen mitreisenden Familien und diverse komplexe Verwandtschaftsbeziehungen, denen er nicht folgen konnte.

„... und dann hat meine Grosstante Luzi, eigentlich heisst sie ja Luzifer, den Urian aus der Familie der Feuerschlucker geheiratet, jetzt haben sie schon einen kleinen Sohn. Aber mein grosser Bruder Chili hat ein Auge auf die hübsche Cayenne von den Peppers geworfen, sie ist Seiltänzerin. Und dann gibt es da noch..."

Er verlor den Faden. Trotzdem war ihr Redeschwall irgendwie angenehm. Er schloss die Augen und sank in einen erholsamen Schlummer. Wenn ein Saiyajin erst einmal schläft, gibt es nicht viele Dinge, die ihn aufwecken können. Ein Krieg vielleicht und...

Er wachte auf und nahm den köstlichen Duft von Nudelsuppe war. An seinem Bett stand eine Frau, die wie eine ältere Ausgabe von Soy wirkte. Darüber hinaus hatte sie eine Schüssel in den Händen aus der es appetitlich dampfte.

„Ich bin Paprica, Soys Mutter. Du hast sicher Hunger. Hier bitte."

Sie reichte ihm die Schüssel und Besteck. Der ausgehungerte junge Mann fing sofort an, eifrig zu löffeln.

„Ah, ihr jungen Männer habt alle so einen gesunden Appetit. Also mein Sohn Chili der verdrückt auch immer mehr als der Rest der Familie. Wenn du danach noch Hunger hast, brauchst du es nur zu sagen, ich habe extra etwas mehr gekocht. Ich hoffe es stört dich nicht, dass wir anderen draussen vor dem Wagen essen, aber da ist einfach mehr Platz-"

Es war unschwer zu erkennen, woher Soy ihren Hang zum Plappern geerbt hatte. Der Vorhang, der den hinteren Teil des Kikkomonschen Wohnwagens vom vorderen Teil trennte, wurde zurückgeschlagen und ein schlanker junger Mann von etwa zwanzig Jahren betrat den. Raum. Wie Soy und ihre Mutter hatte er schwarze Haare, aber seine Augen waren nicht blau, sondern funkelten in einem feurigen Braun. Er ging zu einem Wandschrank und holte von dort ein paar Tassen. Nach einem kurzen Nicken zu dem Gast hin, ging er wieder nach draussen.

„Mutter," sagte er dabei, „das Essen wird kalt."

„Ja, ja ich komme gleich." Die Frau lächelte ihrem Sohn zu. Den jungen Mann im Bett fragte sie:

„Und, hast du noch Hunger?"

Er senkte die Suppenschüssel. Die Freundlichkeit de Frau beschämte ihn. Sein Appetit hätte ausgereicht um einen ganzen Ochsen zu verspeisen. Aber diese Familie hatte selbst noch nichts gegessen und er wollte ihnen nicht mehr als nötig zur Last fallen.

„Nein Danke, ich bin satt.", log er.

„Wirklich?"

„Ja."

„Sicher?"

„Ja."

„Na gut."

Sie verliess ihn mit einem aufmunternden Lächeln. Er war nicht besonders glücklich über diese Lüge, denn sein Magen demonstrierte ganz deutlich, dass er mit diesem Nahrungsverzicht überhaupt nicht einverstanden war. Nach einigen Minuten in denen er seinen Gedanken nachhing und sich redlich bemühte, das unwillige Grummeln des verräterischen Organs zu ignorieren, teilte sich der Vorhang erneut und Soy trat zu ihm hin.

„Da." Sie reichte ihm eine grosse Suppenterine, in der eine ordentliche Portion Nudeln schwamm.

„Mutti, sagt du sollst das noch essen. Sie meint nämlich, das Kranke kräftig essen sollen, um schnell wieder zu Kräften zu kommen."

„Danke".

Der verheissungsvollen Verlockung durch die dampfende Suppe konnte er nicht widerstehen. Er griff nach der dargebotenen Sschüssel und begann zu Löffeln. Sie betrachtete ihn amüsiert. Und du sagst, du bist satt. Na klar. Wer's glaubt.

So blieb der junge Mann bei den Kikkomons. Neben den anderen Familienmitgliedern machte er auch bald Bekanntschaft mit dem bärbeissigen Hausvorstand der Familie, der nie anders als mit „Pa" angesprochen wurde. Unter der fürsorglichen Pflege von Paprica und ihrer Tochter erholte er sich sehr schnell von seinem Fieber und konnte bald den Wagen verlassen, um mit Soy durch das Lager zu spazieren und die anderen Artisten kennenzulernen.

Am dritten Tag jedoch, so sagt es uns ein altes chinesisches Sprichwort, fangen Fische und Gäste an zu stinken.

Der junge Mann, den Soy ohne lange zu zögern „Curry" getauft hatte und seine junge Freundin näherten sich nach einem kleinen Gang durch das Lager während einer allgemeinen kurzen Rast, dem Wohnwagen der Kikkomons. Aus dem Innern liessen sich zwei Stimmen vernehmen. Vater und Mutter Kikkomon schienen sich gerade inmitten einer Diskussion zu befinden.

„Natürlich muss man Verletzten helfen.", sagte der Familienvorstand gerade. „Doch jetzt ist er wohl wieder auf dem Damm. Aber du nimmst ihn einfach auf, wie einen streunenden kleinen Hund." 

Bei diesem Wortwechsel wurde Curry blass und Soy starrte verlegen auf ihre Schuhe, die plötzlich unglaublich interessant wurden. Dann vernahmen die beiden unfreiwilligen Lauscher Papricas Stimme.

„Wir können ihn doch nicht einfach wegschicken. Dieser arme Junge hat doch niemanden, er kann sich ja noch nicht einmal erinnern wo er herkommt. Wo soll er denn hin?"

„Weib!", tönte es wütend aus dem Wohnwagen und für einen kurzen Augenblick spürte Curry eine seltsame Vertrautheit. Dieses Gefühl verschwand sofort wieder als Herr Kikkomon etwas versöhnlicher weiter sprach.

„Es ist ja nicht so, dass ich ihn nicht mag. Natürlich tut er mir leid. Aber falls du dich erinnerst haben wir schon zwei Kinder und genug Schwierigkeiten, diese beiden durchzubringen, da können wir uns nicht noch einen dritten Esser im Haus leisten. Da ist es nicht mit einer Schüssel Reis getan. Versteh doch, wir haben kein Geld für ein drittes Kind."

Wenn Paprica darauf eine Erwiderung hatte, sollten die beiden Jugendlichen sie nicht erfahren, denn just in diesem Moment näherte sich Chili und ging an ihnen vorbei in den Wohnwagen. Damit schien die Debatte vorerst beendet.

Soy lächelte verlegen.

„Das darfst du nicht so ernst nehmen. Pa meint das nicht so.", versuchte sie ihn zu beschwichtigen.

Aber sie wusste selbst, dass sie wenig überzeugend klang. Dennoch, Curry begriff die Situation sehr wohl. Er fasste den Entschluss, am nächsten Tag die Gaukler zu verlassen, denn er hatte ihnen, wie es Vater Kikkomon gesagt hatte, lange genug auf der Tasche gelegen.

Doch es sollte anders kommen. Nach der kurzen Pause wollte die Gruppe noch ein Stückchen weiterreisen um bis zum nächsten Dorf zu kommen, wo man Vorräte nachfüllen und Lebensmittel einkaufen wollte. Die Kinder der Kikkomons sassen zusammen mit ihrem Gast auf dem Kutschbock und liessen die Zugpferde in einem gemütlichen Trab fallen. Das Wetter war herrlich, die Sommersonne schien freundlich auf Mensch und Tier herab und die Reisenden wurden vom fröhlichern Zwitschern hiesiger Singvögel begleitet. Nicht konnte diese Idylle trüben. Nichts ausser einem tückischen, miesen und natürlich ganz überraschend auftauchendem Schlagloch.

Auf einmal wurden die drei jungen Leute heftig durchgeschüttelt. Ein lautes Knirschen begleitet von einem Krachen war zu vernehmen und dann neigte sich der Wagen bedrohlich nach links. Soy schrie auf und suchte nach Halt, während Chili versuchte, die aufgeregten Pferde im Zaum zu halten. Curry sah, dass das linke Vorderrad des Wagens sich nach aussen bog und zu brechen drohte. Seine Reaktion war eher ein Reflex, als eine bewusste Tat. Er sprang vom Kutschbock und fasste unter die Radachse. Dabei hob er die linke Wagenhälfte ein Stück an du richtete den Wagen wieder auf. Da er sah, dass die Vorderachse gebrochen war,  zog er es vor den Wagen noch nicht wieder abzusetzen, denn die ungleiche Belastung konnte das Rad brechen lassen. Er war so sehr mit der kaputten Achse beschäftigt, dass er nicht bemerkte, wie ihn alle Artisten, die in der Zwischenzeit zum Unglücksort herbeigeeilt waren inklusive seiner Gastgeber fassungslos ansahen. Die Szenerie wirkte wie erstarrt. Keiner rührte sich. Bis Rice, der Stellmacher und Mann für alles herbeieilte und sich an die Reparatur der Achse machte.

„Kannst du das noch eine Weile halten, Junge?", fragte er mit dem Pragmatismus des Handwerkers.

„Sicher, das macht mir nichts.", antwortete Curry, dem nicht bewusst war, dass er gerade Fähigkeiten demonstrierte, die an ein Wunder grenzten.

Rice kommandierte ein paar Männer zu Hilfsdiensten ab und nach einer halben Stunde war die Unglücksachse provisorisch soweit gerichtet, dass man, wenn auch vorsichtig, weiterfahren konnte.

Erst als die Reparatur beendet war, sah der aussergewöhnliche Held des Tages, dass er durch seine Tat Ziel der allgemeinen Aufmerksamkeit und Verwunderung geworden war.

„Du bist aber wirklich stark."

Soy sah machte grosse Augen.

„Du bist sogar stärker als Pa. Viel stärker."

„Ach, das ist doch nicht so wild.", versuchte er abzuwiegeln.

Doch mit dieser unzureichenden Erklärung gab sich niemand zufrieden. Am Abend wurde die seltsame Kraft des Gastes erprobt. Unzählige Male hiess es, 'Heb das.', 'Fang das.', 'Mach mal einen Salto.' Dabei demonstrierte der  fremde Junge neben einer schier unglaublichen Körperkraft katzengleiche akrobatische Fähigkeiten und blitzschnelle Reflexe. Kurz vor dem Zubettgehen sprach ihn Vater Kikkomon an:

„Nun, Curry, hättest du nicht Lust bei uns zu bleiben? Du könntest hier bei uns mit arbeiten. Entweder als Akrobat oder anderswo. Wir sind arme Leute, die nicht viel zu geben haben, aber wir wären bereit zu teilen und du könntest durch dein Talent mit dazu verdienen. Dann wärst du nicht mehr nur ein Gast, sondern ein Teil der Familie."

Hinter ihrem Vater stand Soy, die bei diesen Worten von einem Ohr bis zum anderen grinste. Sie sprang auf Curry zu, packte seine Hände und rief:

„Sag 'Ja', bitte sag 'Ja'!" Diese Bitte hätte selbst ein Herz aus Stein erweichen können. Curry konnte gar nicht anders antworten als:

„Ich bleibe gern."

Da bahnt sich doch nicht etwa eine Romanze an? Nein! Hilfe! Da seh' ich sie auch schon kommen, die Muse der Romantik.

Muse der Romantik: Hallo Ravana.

Ravana: Geh weg.

Muse: Schreib doch was Nettes über Trunks und dieses Mädchen.

Ravana: NIEMALS! Kein Kitsch in meiner Geschichte!

Muse: Ach, und was ist mit dem herzigen Handlungsstrang um Vegeta und Trunks, den du geplant hast?

Ravana (Sweatdrop): Das ist etwas ganz anderes. Schliesslich sind das Hauptfiguren und ausserdem ist das kein Kitsch sondern Charakterentwicklung.

Muse: Hör auf zu labern und schreib eine Lovestory.

Ravana: Nein! Kommt nicht in die Tüte!

Muse: Deine Leser wollen das so.

Ravana (Sweatdrop): Echt?

Muse nickt: Hai!

Muse: Jetzt schreib schon.

Ravana verschränkt die Arme: Nein!

Muse: Dann schreib ich.

Ravana: Hey, das ist meine Geschichte! Finger weg von der Tastatur!

Muse: FINAL FlASH!!!

Ravana fällt um: Au!!! Wofür war das denn?

Muse: Den Plot schreib ich weiter. Du kannst Dich ja mit den anderen Saiyajins amüsieren.

Ravana: Owwww! (wird ohnmächtig)

Jaa, liebe Leser.

So ist das, heutzutage wird man von der eigenen Muse verprügelt. Aber es ist ja schliesslich eine DBZ Muse, da muss man damit rechnen. Im Übrigen garantiere ich bei dem Plot um Trunks für nichts mehr. Aber noch gebe ich mich nicht geschlagen. Ich werde ganz viel trainieren, und dann werde ich stärker sein als diese blöde Muse, und dann erobere ich mir die Tastatur zurück. Jawoll! Bis dahin, gehabt euch wohl. 

Leser: Hör auf zu jammern und schreib weiter.

Ravana: Hmpf! Sklaventreiber!