3. HARRIET
Etwas unsicher auf den Beiden verließ „Harriet" alias Harry den Jungenschlafsaal und zusammen mit Hermine machte sich auf den Weg zum Lehrerzimmer. Vor dem Wasserspeier trafen sie auf Snape.
Warum gerade er? , fragte „Harriet" sich verzweifelt und hoffte, dass er sie nicht erkannte.
„Guten Morgen Professor. Wir möchten gerne mit Professor Dumbledore sprechen, wäre das möglich?" fragte Hermine so höflich wie möglich.
Der schwarzhaarige Hauslehrer von Slytherin sah sie misstrauisch an und nickte schließlich. „Ich hoffe sie haben nicht schon wieder etwas angestellt Potter." sagte er mürrisch.
„Harriet" schnappte nach Luft. „Professor, wie haben Sie.."
„Keine Panik Potter, ich werde niemanden etwas von Ihren Neigungen erzählen" meinte Snape nüchtern und flüsterte dem Wasserspeier das Passwort zu. „Professor Dumbledore hat jetzt Zeit für Sie beide."
Mit einem dramatisch flatternden Umhang verschwand der Hauslehrer Slytherins um die Ecke.
„Das kann ja heiter werden." meinte „Harriet", während sie die Treppe zum Büro des Professors hinaufstiegen. „Ich hoffe nur Professor Dumbledore kann mir helfen...."
„Wobei soll ich dir helfen, Harry?"
„Harriet" schob Hermine vor sich in das Büro. „Rede du!" flüsterte sie ihr zu.
„Also Professor, das ist so..." Hermine wusste nicht, wie sie anfangen sollten. „Am besten Sie sehen ihn sich an." Sie ging einen Schritte zur Seite und Dumbledore erkannte Harrys Problem.
„Oh, dieser Zauber ist doch immer wieder verblüffend." fing er an zu glucksen. „Ich erinnere mich noch, als wir Benny Greane damals diesen Streich spielten..es war köstlich.." Dumbledore grinste in Erinnerung an die frühere Zeit.
„Wie lange hält dieser Zauber an, Professor?" fragte „Harriet" und blickte den grauhaarigen Mann hoffnungsvoll an.
„Das ist das Einzige, was an dem Streich nicht so toll ist...er hält für einen ganzen Monat und in besonderen Fällen sogar noch länger an!"
„WAS????!!!" rief „Harriet", ICH BRING IHN UM, DAS SCHWÖRE ICH!"
Hermine brauchte eine Weile, um die aufgebrachte „Harriet" zu beruhigen.
„Es bringt doch gar nichts, wenn du dich jetzt so sehr aufregst, du wirst warten müssen, bis der Zauber vorbei ist." sagte Hermine.
„Keine Angst, das wird schon wieder. Aber ich denke, solange sie ein Mädchen sind, sollten sie in einem anderen Schlöafsaal untergebracht werden. Ich werde alles beauftragen." erklärte Dumbledore ruhig. „Und nun begeben Sie sich zum Essen, ich wette sie haben den ganzen Tag noch nichts gegessen, vor lauter Aufregung."
„Ich will da nicht rein!" „Harriet" klammerte sich am Türpfosten fest.
„Hör auf so rumzuspinnen!" rief Hermine ungewohnt energisch. „Irgenwann musst du sowieso da rein."
Widerwillig ließ „Harriet" sich von ihrer Freundin an den Gryffindortisch zerren, wo schon Ron auf die beiden wartete.
„Wow!" war sein einziger Kommentar zu „Harriets" Aussehen, denn bevor er weiterreden konnte, hatte „Harriet" ihm einen schmerzhaften Schlag ans Schienbein versetzt.
„Noch ein Wort..." zischte sie wütend.
Ron wandte sich wieder seinem Teller zu, auch wenn er immer wieder bewundernde Blicke zu „Harriet" wandern ließ. Am ganzen Gryffindortisch wurde schon getuschelt, doch die drei ließen sich nichts anmerken und aßen unbekümmert weiter. Nach einer qualvollen halben Stunde erhoben sich schließlich alle Schüler und machten sich auf in Richtung ihrer Gemeinschaftsräume. „Harriet", Hermine und Ron warteten bis die letzten Schüler die große Halle verlassen hatten und erst dann machten auch sie sich auf den Weg zum Gryffindorturm.
Sie durchquerten gerade den Eingang, als „Harriet" eine wohlbekannte Stimme hörte:
„Na, Potter? Wie gefällt dir das Leben als Mädchen?" Ein höhnisches Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Slytherin breit.
„Malfoy! Dafür wirst du bezahlen!" Ron konnte „Harriet" gerade noch davon abhalten sich auf den blonden Jungen zu stürzen.
„Gib dir keine Mühe, Potter, ich schlage keine Mädchen." Drace Malfoy wandte sich von den drei Gryffindors ab und verschwand in einem Gang.
„Harriet" sah ihm wutschnaubend nach, wie sie diesen Malfoy hasste und sie würde sich fürchterlich an ihm rächen, das war sicher.
Etwas unsicher auf den Beiden verließ „Harriet" alias Harry den Jungenschlafsaal und zusammen mit Hermine machte sich auf den Weg zum Lehrerzimmer. Vor dem Wasserspeier trafen sie auf Snape.
Warum gerade er? , fragte „Harriet" sich verzweifelt und hoffte, dass er sie nicht erkannte.
„Guten Morgen Professor. Wir möchten gerne mit Professor Dumbledore sprechen, wäre das möglich?" fragte Hermine so höflich wie möglich.
Der schwarzhaarige Hauslehrer von Slytherin sah sie misstrauisch an und nickte schließlich. „Ich hoffe sie haben nicht schon wieder etwas angestellt Potter." sagte er mürrisch.
„Harriet" schnappte nach Luft. „Professor, wie haben Sie.."
„Keine Panik Potter, ich werde niemanden etwas von Ihren Neigungen erzählen" meinte Snape nüchtern und flüsterte dem Wasserspeier das Passwort zu. „Professor Dumbledore hat jetzt Zeit für Sie beide."
Mit einem dramatisch flatternden Umhang verschwand der Hauslehrer Slytherins um die Ecke.
„Das kann ja heiter werden." meinte „Harriet", während sie die Treppe zum Büro des Professors hinaufstiegen. „Ich hoffe nur Professor Dumbledore kann mir helfen...."
„Wobei soll ich dir helfen, Harry?"
„Harriet" schob Hermine vor sich in das Büro. „Rede du!" flüsterte sie ihr zu.
„Also Professor, das ist so..." Hermine wusste nicht, wie sie anfangen sollten. „Am besten Sie sehen ihn sich an." Sie ging einen Schritte zur Seite und Dumbledore erkannte Harrys Problem.
„Oh, dieser Zauber ist doch immer wieder verblüffend." fing er an zu glucksen. „Ich erinnere mich noch, als wir Benny Greane damals diesen Streich spielten..es war köstlich.." Dumbledore grinste in Erinnerung an die frühere Zeit.
„Wie lange hält dieser Zauber an, Professor?" fragte „Harriet" und blickte den grauhaarigen Mann hoffnungsvoll an.
„Das ist das Einzige, was an dem Streich nicht so toll ist...er hält für einen ganzen Monat und in besonderen Fällen sogar noch länger an!"
„WAS????!!!" rief „Harriet", ICH BRING IHN UM, DAS SCHWÖRE ICH!"
Hermine brauchte eine Weile, um die aufgebrachte „Harriet" zu beruhigen.
„Es bringt doch gar nichts, wenn du dich jetzt so sehr aufregst, du wirst warten müssen, bis der Zauber vorbei ist." sagte Hermine.
„Keine Angst, das wird schon wieder. Aber ich denke, solange sie ein Mädchen sind, sollten sie in einem anderen Schlöafsaal untergebracht werden. Ich werde alles beauftragen." erklärte Dumbledore ruhig. „Und nun begeben Sie sich zum Essen, ich wette sie haben den ganzen Tag noch nichts gegessen, vor lauter Aufregung."
„Ich will da nicht rein!" „Harriet" klammerte sich am Türpfosten fest.
„Hör auf so rumzuspinnen!" rief Hermine ungewohnt energisch. „Irgenwann musst du sowieso da rein."
Widerwillig ließ „Harriet" sich von ihrer Freundin an den Gryffindortisch zerren, wo schon Ron auf die beiden wartete.
„Wow!" war sein einziger Kommentar zu „Harriets" Aussehen, denn bevor er weiterreden konnte, hatte „Harriet" ihm einen schmerzhaften Schlag ans Schienbein versetzt.
„Noch ein Wort..." zischte sie wütend.
Ron wandte sich wieder seinem Teller zu, auch wenn er immer wieder bewundernde Blicke zu „Harriet" wandern ließ. Am ganzen Gryffindortisch wurde schon getuschelt, doch die drei ließen sich nichts anmerken und aßen unbekümmert weiter. Nach einer qualvollen halben Stunde erhoben sich schließlich alle Schüler und machten sich auf in Richtung ihrer Gemeinschaftsräume. „Harriet", Hermine und Ron warteten bis die letzten Schüler die große Halle verlassen hatten und erst dann machten auch sie sich auf den Weg zum Gryffindorturm.
Sie durchquerten gerade den Eingang, als „Harriet" eine wohlbekannte Stimme hörte:
„Na, Potter? Wie gefällt dir das Leben als Mädchen?" Ein höhnisches Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Slytherin breit.
„Malfoy! Dafür wirst du bezahlen!" Ron konnte „Harriet" gerade noch davon abhalten sich auf den blonden Jungen zu stürzen.
„Gib dir keine Mühe, Potter, ich schlage keine Mädchen." Drace Malfoy wandte sich von den drei Gryffindors ab und verschwand in einem Gang.
„Harriet" sah ihm wutschnaubend nach, wie sie diesen Malfoy hasste und sie würde sich fürchterlich an ihm rächen, das war sicher.
