Erstmal danke für die Rewievs! Freut mich, das euch die Geschichte so gut gefällt. Wenn ihr Verbesserungsvorschlage habt oder so, dann könnt ihr mir das natürlich gerne sagen, ok?
Die ganze Slash-Szene ist nicht sehr aufregend, man muss seine Fantasie etwas spielen lassen, aber ich möchte nicht, dass S** zum Hauptthema in dieser Story wird.
Wie ich schon bei „Dimissed" geschrieben hab, hatte ich Probleme beim hochladen der Kapitel....seid nicht böse.
~~~~~
9. NÄCHTE WIE DIESE
„Du hast irgendwie ne Schwäche für dieses Badezimmer, was?" sagte Potter amüsiert. Draco ließ sich nichts anmerken, er hieß Harry mit einer Geste willkommen und verschloß die Tür des Badezimmers mit einem Zauberspruch. Harry staunte nicht schlecht, als er sah, wie der Slytherin das Zimmer hergerichtet hatte: Alles war mit Kerzenliht beleuchtet und in der Mitte befand sich ein weißer Teppich.
„Um hier mal eines klarstellen: Das hier ist ne einmalige Sache, ein Deal, danach lässt du mich einfach in Ruhe, klar?" erklärte der Gryffindor die Lage.
Draco schluckte, so hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt. /Aber sei's drum, besser so, als gar nicht!/ sagte sich der Slytherin und nickte zögernd. Er konnte nicht fassen, wie gefühllos Harry alles anging, dabei wollte er doch Gefühl! Und wenn es nur für diese eine Nacht war!
„Worauf wartest du?" fragte Harry und sah ihn an. Folter für den Slytherin, der nun einen kleinen Schritt auf den Gryffindor zuging.
Vorsichtig legte er seine Arme in Harrys Nacken und drückte seine Lippen auf die des Anderen. Zögernd stieß seine Zunge in das weitestgehend unerforschte Gebiet vor. Draco drehte Harrys Kopf so, dass er immer mehr von dessen Mundhöhle erkunden konnte. Seine zitternden Hände machten sich daran das weiße Hemd des Gryffindors zu öffnen.
Draco löste sich von Harrys Mund und begann nun an seinen Brustwarzen zu saugen. Eine Hand zog ihn wieder nach oben und zwang ihn in Harrys Augen zu sehen. Kalt starrte der Gryffindor sein Gegenüber an, bevor er sich in einem weiteren Kuss mit Draco verband. Harrys geschickte Hände fuhren den Rücken des anderen Jungen entlang und legten sich auf seinen Po, zogen ihn ganz nah an den anderen Körper. Draco keuchte. Ein angenehmes Ziehen zwischen den Beinen hatte sich schon länger bemerkt gemacht.
„Leg dich hin.." hauchte Harry in sein Ohr.
Draco gehorchte und sah zu dem schwarzhaarigen Gryffindor auf. Das Hemd, das die muskulöse Brust nicht ganz verdeckte, der leicht geöffnete Mund und die grünen Augen. Draco glaubte fast, dass dies alles nur ein Traum sein konnte. Harry legte sich neben ihn. Mit dem Zeigefinger fuhr er Dracos Lippen nach. Langsam wanderte die andere Hand des Gryffindors an des Slytherins linken Oberschenkel entlang, streifte wie zufällig die sichtbare Beule zwischen den Beinen, brachte Draco dazu zu stöhnen, fuhr weiter nach oben, unter sein schwarzes Hemd, hinterließ eine heiße Spur auf seiner Haut.
Draco war unfähig sich zu bewegen, dabei wollte er Harry doch streicheln, ihn fühlen und küssen, doch er konnte einfach nicht. Der erste Knopf seines Hemds wurde geöffnet und die freigelegte Haut von Harrys rosigen Lippen liebkost und mit jedem Knopf war mehr Spielraum für Harry.
„Harry?" entwich ein kläglicher Laut Dracos Lippen.
„Ich bin da." die Stimme des Gryffindors klang rauh.
„Küss mich...bitte."
Kaum hatte Draco seinen Wunsch ausgesprochen befand sich Harrys Mund auf seinem. Endlich konnte Draco seine Arme um den Schwarzhaarigen schlingen und ihm das Hemd abstreifen. Harry drehte sich auf den Rücken.
„Du bist dran Süßer..." hauchte er und wieder blitzten die grünen Augen auf. Das ließ sich Draco nicht zweimal sagen. Er bedeckte den Oberkörper des Gryffindors mit Küssen. Quälend langsam öffnete er die Knöpfe an Harrys Hose. Der Schwarzhaarige wand sich unter seinen Berührungen.
Das Badezimmer war gefüllt mit lustvollen Seufzern und Stöhnen. Harry zog nun den Slytherin zu einem erneuten Kuss an sich. Währenddessen machten sich ungeduldige Hände an Dracos Hose zu schaffen und streiften die überflüssigen Kleidungsstücke ab.
Erst langsam begann Harry den Tanz der Liebenden, bis sich beide atemlos dem anderen ergaben.
Wie er so dalag sah er aus wie ein wunderschöner Engel. Harry sammelte seine Kleidung zusammen und zog sich an. Die Kerzen brannten noch immer, verbreiteten das warme Licht, das Dracos Körper golden schimmern ließ. Irgendetwas sollte ihn an diese Nacht erinnern. Da ihm sonst nichts anderes einfiel nahm er kurzentschloßen das schwarze Hemd des blonden Slytherin und streifte es über. Es roch nach ihm...
Er kniete sich neben den schlafenden Draco und strich ihm ein paar schweißnasse Strähnen aus der Stirn und drückte ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen.
„Schlaf gut, mein Engel." flüsterte er. „Es tut mir leid."
Dann öffnete er lautlos die Tür zum Badezimmer und machte sich auf den Rückweg zum Turm. Er fühlte sich dreckig ihn einfach liegen zu lassen. Das würde sein Herz brechen. Verdammt, er hatte sich doch geschworen kein Gefühl zuzulassen, aber letzte Nacht war sehr viel Gefühl im Spiel gewesen. Harry biss sich auf die Unterlippe. Einen Moment lang spielte er mit dem Gedanken einfach wieder zu Draco zurückzugehen, doch er verwarf diese Idee, in der gleichen Sekunde. Vielleicht war es einfach besser so.
Die ganze Slash-Szene ist nicht sehr aufregend, man muss seine Fantasie etwas spielen lassen, aber ich möchte nicht, dass S** zum Hauptthema in dieser Story wird.
Wie ich schon bei „Dimissed" geschrieben hab, hatte ich Probleme beim hochladen der Kapitel....seid nicht böse.
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9. NÄCHTE WIE DIESE
„Du hast irgendwie ne Schwäche für dieses Badezimmer, was?" sagte Potter amüsiert. Draco ließ sich nichts anmerken, er hieß Harry mit einer Geste willkommen und verschloß die Tür des Badezimmers mit einem Zauberspruch. Harry staunte nicht schlecht, als er sah, wie der Slytherin das Zimmer hergerichtet hatte: Alles war mit Kerzenliht beleuchtet und in der Mitte befand sich ein weißer Teppich.
„Um hier mal eines klarstellen: Das hier ist ne einmalige Sache, ein Deal, danach lässt du mich einfach in Ruhe, klar?" erklärte der Gryffindor die Lage.
Draco schluckte, so hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt. /Aber sei's drum, besser so, als gar nicht!/ sagte sich der Slytherin und nickte zögernd. Er konnte nicht fassen, wie gefühllos Harry alles anging, dabei wollte er doch Gefühl! Und wenn es nur für diese eine Nacht war!
„Worauf wartest du?" fragte Harry und sah ihn an. Folter für den Slytherin, der nun einen kleinen Schritt auf den Gryffindor zuging.
Vorsichtig legte er seine Arme in Harrys Nacken und drückte seine Lippen auf die des Anderen. Zögernd stieß seine Zunge in das weitestgehend unerforschte Gebiet vor. Draco drehte Harrys Kopf so, dass er immer mehr von dessen Mundhöhle erkunden konnte. Seine zitternden Hände machten sich daran das weiße Hemd des Gryffindors zu öffnen.
Draco löste sich von Harrys Mund und begann nun an seinen Brustwarzen zu saugen. Eine Hand zog ihn wieder nach oben und zwang ihn in Harrys Augen zu sehen. Kalt starrte der Gryffindor sein Gegenüber an, bevor er sich in einem weiteren Kuss mit Draco verband. Harrys geschickte Hände fuhren den Rücken des anderen Jungen entlang und legten sich auf seinen Po, zogen ihn ganz nah an den anderen Körper. Draco keuchte. Ein angenehmes Ziehen zwischen den Beinen hatte sich schon länger bemerkt gemacht.
„Leg dich hin.." hauchte Harry in sein Ohr.
Draco gehorchte und sah zu dem schwarzhaarigen Gryffindor auf. Das Hemd, das die muskulöse Brust nicht ganz verdeckte, der leicht geöffnete Mund und die grünen Augen. Draco glaubte fast, dass dies alles nur ein Traum sein konnte. Harry legte sich neben ihn. Mit dem Zeigefinger fuhr er Dracos Lippen nach. Langsam wanderte die andere Hand des Gryffindors an des Slytherins linken Oberschenkel entlang, streifte wie zufällig die sichtbare Beule zwischen den Beinen, brachte Draco dazu zu stöhnen, fuhr weiter nach oben, unter sein schwarzes Hemd, hinterließ eine heiße Spur auf seiner Haut.
Draco war unfähig sich zu bewegen, dabei wollte er Harry doch streicheln, ihn fühlen und küssen, doch er konnte einfach nicht. Der erste Knopf seines Hemds wurde geöffnet und die freigelegte Haut von Harrys rosigen Lippen liebkost und mit jedem Knopf war mehr Spielraum für Harry.
„Harry?" entwich ein kläglicher Laut Dracos Lippen.
„Ich bin da." die Stimme des Gryffindors klang rauh.
„Küss mich...bitte."
Kaum hatte Draco seinen Wunsch ausgesprochen befand sich Harrys Mund auf seinem. Endlich konnte Draco seine Arme um den Schwarzhaarigen schlingen und ihm das Hemd abstreifen. Harry drehte sich auf den Rücken.
„Du bist dran Süßer..." hauchte er und wieder blitzten die grünen Augen auf. Das ließ sich Draco nicht zweimal sagen. Er bedeckte den Oberkörper des Gryffindors mit Küssen. Quälend langsam öffnete er die Knöpfe an Harrys Hose. Der Schwarzhaarige wand sich unter seinen Berührungen.
Das Badezimmer war gefüllt mit lustvollen Seufzern und Stöhnen. Harry zog nun den Slytherin zu einem erneuten Kuss an sich. Währenddessen machten sich ungeduldige Hände an Dracos Hose zu schaffen und streiften die überflüssigen Kleidungsstücke ab.
Erst langsam begann Harry den Tanz der Liebenden, bis sich beide atemlos dem anderen ergaben.
Wie er so dalag sah er aus wie ein wunderschöner Engel. Harry sammelte seine Kleidung zusammen und zog sich an. Die Kerzen brannten noch immer, verbreiteten das warme Licht, das Dracos Körper golden schimmern ließ. Irgendetwas sollte ihn an diese Nacht erinnern. Da ihm sonst nichts anderes einfiel nahm er kurzentschloßen das schwarze Hemd des blonden Slytherin und streifte es über. Es roch nach ihm...
Er kniete sich neben den schlafenden Draco und strich ihm ein paar schweißnasse Strähnen aus der Stirn und drückte ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen.
„Schlaf gut, mein Engel." flüsterte er. „Es tut mir leid."
Dann öffnete er lautlos die Tür zum Badezimmer und machte sich auf den Rückweg zum Turm. Er fühlte sich dreckig ihn einfach liegen zu lassen. Das würde sein Herz brechen. Verdammt, er hatte sich doch geschworen kein Gefühl zuzulassen, aber letzte Nacht war sehr viel Gefühl im Spiel gewesen. Harry biss sich auf die Unterlippe. Einen Moment lang spielte er mit dem Gedanken einfach wieder zu Draco zurückzugehen, doch er verwarf diese Idee, in der gleichen Sekunde. Vielleicht war es einfach besser so.
