XVII. Draco, mein Draco
„Wie sieht es aus?" hörte Draco die besorgte Stimme Dumbledores hinter den Vorhängen. Er schloss die Augen und stellte sich schlafend, als der Direktor und Mme. Pompfrey sein Bett pasierten. Er war ein paar Momente nachdem er Harry gefunden hatte in Ohnmacht gefallen und war hier in der Krankenstation aufgewacht.
„Er hat viel Blut verloren, ich weiß nicht, ob er die Nacht überleben wird, Professor." Mme. Pomfrey klang betrübt und es klang als ob sie Tränen unterdrücken müsste.
Etwas zerbrach in Dracos Herzen, als er die hoffnungslose Stimme der Krankenschwester hörte und der Slytherin konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken.
„Mr. Malfoy? Was haben Sie?" Dumbledore stand neben seinem Bett und blickte ihn besorgt an.
„Es ist nichts, Professor." schniefte er.
„Machen Sie mir nichts vor. Können Sie uns vielleicht verraten, was Harry dazu gebracht hat sich das Leben nehmen zu wollen?" Der Direktor blickte ihn aus seinen wissenden Augen an, als könne er in des Slytherins Gesicht ablesen, was geschehen war.
„Ich bin an allem schuld! Wenn ich mit ihm geredet hätte, dann wäre das nie passiert." Draco sah auf seine Hände."
„Machen Sie sich keine Vorwürfe, Mr. Malfoy, es wird alles gut werden. Und nun versuchen Sie zu schlafen." Der Professor lächelte ihn aufmunternd an und verschwand dann leise.
Draco konnte nicht schlafen, ohne Harry nicht wenigstens einmal gesehen zu haben, also kroch er geräuschlos aus seinem Bett und wanderte um den Vorhang, der die beiden Betten voneinander trennte. Der Slytherin erschrak, als er Harry erblickte. Wenn der Gryffindor nicht eindeutig geatmet hätte, dann hätte er geschworen, dass der Schwarzhaarige tot war. Er war so blass.
Der Blonde ließ sich auf der rechten Seite des Krankenbetts nieder und ergriff die kühle Hand Harrys.
„Gib nicht auf Harry, bitte, du musst aufwachen!" flehte Draco flüsternd und erneut traten ihm Tränen in die Augen.
Plötzlich hörte er ein Geräusch und er drehte sich erschrocken um.
„Was macht ihr denn hier?" fragte er, als er Hermine Granger und Ron Weasley erkannte.
„Dasselbe könnten wir dich fragen, Malfoy!" Der Rothaarige blickte ihn feindselig an.
„Hort doch endlich auf zu streiten! Es geht hier nicht um euch, es geht um Harry!" fuhr Hermine die beiden Streithähne an. „Also gebt euch die Hand und vertragt euch!"
„Ich verstehen nicht, wie man so einen .....wie dich lieben kann, bis in den Tod, wie es scheint..."
„Ron!"
„...aber Harry tut das anscheinend, also Malfoy..wie ist es? Waffenstillstand?" Ron streckte seine Hand aus.
„Gut. Waffenstillstand." Draco ergriff die Hand des Gryffindors.
Hermine lächelte und hatte fast Tränen in den Augen (A/N: Heute wird viel geheult, was?). „Endlich werdet ihr langsam erwachsen, es hat schließlich lange genug gedauert!"
Auch Ron und Draco konnten nun nicht anders und lächelten.
„Draco?" durchbrach eine leise Stimme die nun eingetretene Stille.
„Harry? Oh Harry!" Draco fiel dem schwarzhaarigen Gryffindor überglücklich um den Hals und drückte ihn fest an sich. „Warum machst du sowas?" flüsterte er.
„Draco..." seufzte der Schwarzhaarige und sah in die geliebten grauen Augen. „Liebst du mich denn noch?"
„Was für eine Frage!" Der Blonde lächelte liebevoll.
„Ich glaube wir stören, Ron!" Hermine lächelte und zog ihren Freund aus dem Krankenzimmer. Die beiden Verliebten bemerkten das jedoch nicht einmal.
Draco küsste den so lange vermissten Gryffindor voller Hingabe. Harry fuhr durch die platinblonden Haare seines Geliebten. „Draco, mein Draco." flüsterte er. „Ich liebe dich."
„Ich weiß, Harry, ich weiß..."
„Wie sieht es aus?" hörte Draco die besorgte Stimme Dumbledores hinter den Vorhängen. Er schloss die Augen und stellte sich schlafend, als der Direktor und Mme. Pompfrey sein Bett pasierten. Er war ein paar Momente nachdem er Harry gefunden hatte in Ohnmacht gefallen und war hier in der Krankenstation aufgewacht.
„Er hat viel Blut verloren, ich weiß nicht, ob er die Nacht überleben wird, Professor." Mme. Pomfrey klang betrübt und es klang als ob sie Tränen unterdrücken müsste.
Etwas zerbrach in Dracos Herzen, als er die hoffnungslose Stimme der Krankenschwester hörte und der Slytherin konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken.
„Mr. Malfoy? Was haben Sie?" Dumbledore stand neben seinem Bett und blickte ihn besorgt an.
„Es ist nichts, Professor." schniefte er.
„Machen Sie mir nichts vor. Können Sie uns vielleicht verraten, was Harry dazu gebracht hat sich das Leben nehmen zu wollen?" Der Direktor blickte ihn aus seinen wissenden Augen an, als könne er in des Slytherins Gesicht ablesen, was geschehen war.
„Ich bin an allem schuld! Wenn ich mit ihm geredet hätte, dann wäre das nie passiert." Draco sah auf seine Hände."
„Machen Sie sich keine Vorwürfe, Mr. Malfoy, es wird alles gut werden. Und nun versuchen Sie zu schlafen." Der Professor lächelte ihn aufmunternd an und verschwand dann leise.
Draco konnte nicht schlafen, ohne Harry nicht wenigstens einmal gesehen zu haben, also kroch er geräuschlos aus seinem Bett und wanderte um den Vorhang, der die beiden Betten voneinander trennte. Der Slytherin erschrak, als er Harry erblickte. Wenn der Gryffindor nicht eindeutig geatmet hätte, dann hätte er geschworen, dass der Schwarzhaarige tot war. Er war so blass.
Der Blonde ließ sich auf der rechten Seite des Krankenbetts nieder und ergriff die kühle Hand Harrys.
„Gib nicht auf Harry, bitte, du musst aufwachen!" flehte Draco flüsternd und erneut traten ihm Tränen in die Augen.
Plötzlich hörte er ein Geräusch und er drehte sich erschrocken um.
„Was macht ihr denn hier?" fragte er, als er Hermine Granger und Ron Weasley erkannte.
„Dasselbe könnten wir dich fragen, Malfoy!" Der Rothaarige blickte ihn feindselig an.
„Hort doch endlich auf zu streiten! Es geht hier nicht um euch, es geht um Harry!" fuhr Hermine die beiden Streithähne an. „Also gebt euch die Hand und vertragt euch!"
„Ich verstehen nicht, wie man so einen .....wie dich lieben kann, bis in den Tod, wie es scheint..."
„Ron!"
„...aber Harry tut das anscheinend, also Malfoy..wie ist es? Waffenstillstand?" Ron streckte seine Hand aus.
„Gut. Waffenstillstand." Draco ergriff die Hand des Gryffindors.
Hermine lächelte und hatte fast Tränen in den Augen (A/N: Heute wird viel geheult, was?). „Endlich werdet ihr langsam erwachsen, es hat schließlich lange genug gedauert!"
Auch Ron und Draco konnten nun nicht anders und lächelten.
„Draco?" durchbrach eine leise Stimme die nun eingetretene Stille.
„Harry? Oh Harry!" Draco fiel dem schwarzhaarigen Gryffindor überglücklich um den Hals und drückte ihn fest an sich. „Warum machst du sowas?" flüsterte er.
„Draco..." seufzte der Schwarzhaarige und sah in die geliebten grauen Augen. „Liebst du mich denn noch?"
„Was für eine Frage!" Der Blonde lächelte liebevoll.
„Ich glaube wir stören, Ron!" Hermine lächelte und zog ihren Freund aus dem Krankenzimmer. Die beiden Verliebten bemerkten das jedoch nicht einmal.
Draco küsste den so lange vermissten Gryffindor voller Hingabe. Harry fuhr durch die platinblonden Haare seines Geliebten. „Draco, mein Draco." flüsterte er. „Ich liebe dich."
„Ich weiß, Harry, ich weiß..."
