Hallo!!!
das ist die überarbeitete Fassung zweier Kapitel die hier vor zwei (???) Monaten von mir veröffentlicht wurden...
Es ist viel neues seit dem dazugekommen!
ich freu mich wenn ihr es lest und reviewn würdet!!! *knuddel*
Fast alles gehört Tolkien... ausser bisher Serenya Mondenschein (mal sehen wer noch da zu kommen wird.............)
Prolog
Wie lange fliege ich schon?
Ich weiß es nicht, ich denke, so lange meine Schwingen mich tragen.
Wenn ich mit meinem Blick über meinen Körper streife, sehe ich nicht den grau gefiederten Freund der Elben der ich nun bin, sondern nur die körperlose Seele, deren Körper damals im grauenvollen Krieg gegen Sauron starb. Meine Seele litt tausend Qualen, als ich von hunderten Orkpfeilen, die unheilvoll auf uns Krieger zuflogen, durchbohrt wurde. Mein schöner Körper starb und die Seele wanderte. Sie wurde in den Leib des Adlerjungen gezogen, das jetzt wie besessen auf den Düsterwald zu fliegt. Doch ich frage mich, warum ich all diese Erinnerungen an den Krieg damals mit mir herum tragen muss - als wäre es eine Strafe.
Endlich taucht mein Ziel vor mir auf. Wie lange hatte ich gewartet. Gewartet auf die Nachricht der uralten Elbin, die schon gelebt hatte, als der eine Ring geschmiedet wurde und auch jetzt, hunderte von Jahren nach seiner Zerstörung, noch am Leben ist. Schon damals war sie alt gewesen. Doch nun ist sie die älteste Elbin in ganz Mittelerde. Serenya Mondenschein. Ich komme ihr immer näher und endlich erblicken meine kalten Vogelaugen die Elben. Ich lasse mich in der Krone eines Baumes nieder. Ich will nicht, dass meine einstigen Brüder mich so sehen, obwohl sie mich trotzdem mit offenen Armen empfangen würden, dessen bin ich mir sicher. Ich blicke auf die Elben herab. Blondes Haar, beschienen von Mondlicht, helle Augen schauen zu den Sternen hinauf. Wie gern würde ich wieder mit ihnen singen, meine Stimme mit den ihrigen vereinen. Sehnsucht packt mich. Dann erhebt sie ihre Stimme, Schwester Mondenschein. Ihre Stimme klingt müde und schwer. Ihr Gesicht scheint von unsagbarem Kummer und Leid zu sprechen, die Strähnen, des silbernen Haares, dem sie den Beinamen Mondenschein verdankte, umrankten einst ihr Gesicht wie ein Rahmen das Ölgemälde, doch nun scheinen sie blass zu sein und hängen ohne Elan herunter. Doch plötzlich liegt ein merkwürdiger Glanz in ihren Augen und sie beginnt zu erzählen:
~~^.^~~
das hier war der nullte Streich, doch der erste folgt sogleich!
Bye
das ist die überarbeitete Fassung zweier Kapitel die hier vor zwei (???) Monaten von mir veröffentlicht wurden...
Es ist viel neues seit dem dazugekommen!
ich freu mich wenn ihr es lest und reviewn würdet!!! *knuddel*
Fast alles gehört Tolkien... ausser bisher Serenya Mondenschein (mal sehen wer noch da zu kommen wird.............)
Prolog
Wie lange fliege ich schon?
Ich weiß es nicht, ich denke, so lange meine Schwingen mich tragen.
Wenn ich mit meinem Blick über meinen Körper streife, sehe ich nicht den grau gefiederten Freund der Elben der ich nun bin, sondern nur die körperlose Seele, deren Körper damals im grauenvollen Krieg gegen Sauron starb. Meine Seele litt tausend Qualen, als ich von hunderten Orkpfeilen, die unheilvoll auf uns Krieger zuflogen, durchbohrt wurde. Mein schöner Körper starb und die Seele wanderte. Sie wurde in den Leib des Adlerjungen gezogen, das jetzt wie besessen auf den Düsterwald zu fliegt. Doch ich frage mich, warum ich all diese Erinnerungen an den Krieg damals mit mir herum tragen muss - als wäre es eine Strafe.
Endlich taucht mein Ziel vor mir auf. Wie lange hatte ich gewartet. Gewartet auf die Nachricht der uralten Elbin, die schon gelebt hatte, als der eine Ring geschmiedet wurde und auch jetzt, hunderte von Jahren nach seiner Zerstörung, noch am Leben ist. Schon damals war sie alt gewesen. Doch nun ist sie die älteste Elbin in ganz Mittelerde. Serenya Mondenschein. Ich komme ihr immer näher und endlich erblicken meine kalten Vogelaugen die Elben. Ich lasse mich in der Krone eines Baumes nieder. Ich will nicht, dass meine einstigen Brüder mich so sehen, obwohl sie mich trotzdem mit offenen Armen empfangen würden, dessen bin ich mir sicher. Ich blicke auf die Elben herab. Blondes Haar, beschienen von Mondlicht, helle Augen schauen zu den Sternen hinauf. Wie gern würde ich wieder mit ihnen singen, meine Stimme mit den ihrigen vereinen. Sehnsucht packt mich. Dann erhebt sie ihre Stimme, Schwester Mondenschein. Ihre Stimme klingt müde und schwer. Ihr Gesicht scheint von unsagbarem Kummer und Leid zu sprechen, die Strähnen, des silbernen Haares, dem sie den Beinamen Mondenschein verdankte, umrankten einst ihr Gesicht wie ein Rahmen das Ölgemälde, doch nun scheinen sie blass zu sein und hängen ohne Elan herunter. Doch plötzlich liegt ein merkwürdiger Glanz in ihren Augen und sie beginnt zu erzählen:
~~^.^~~
das hier war der nullte Streich, doch der erste folgt sogleich!
Bye
